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Veröffentlicht am 23.12.2021

Witz und Romantik

Bullshit-Bingo
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Inhalt: Haleys großer Traum war es immer, an der Penn University zu studieren. Doch dann verliert ihr Vater seinen Job und Haley hat Angst ihren Traum aufgeben zu müssen. Die einzige Möglichkeit bleiben ...

Inhalt: Haleys großer Traum war es immer, an der Penn University zu studieren. Doch dann verliert ihr Vater seinen Job und Haley hat Angst ihren Traum aufgeben zu müssen. Die einzige Möglichkeit bleiben zu können, besteht darin, „Bullshit-Bingo“ zu gewinnen, ein Spiel der Studentenverbindung „Crossbones“, bei dem es einen hohen Geldbetrag zu gewinnen gibt.
Helfen könnte ihr dabei ausgerechnet ihr Ex-Nachbar Adam, dem sie am liebsten aus dem Weg gehen möchte. Doch umso mehr Zeit sie mit Adam verbringt, umso mehr Gefühle entwickelt sie für den charmanten Mitstudenten. Aber kann sie das Spiel gewinnen, wenn sie ihr Herz verliert?

Meinung: „Bullshit-Bingo: Das Spiel beginnt“ ist eine schöne Liebesgeschichte, die gut unterhalten kann.
Erzählt wird aus Haleys Sicht, die mir sofort sympathisch war. Haley ist herrlich normal, etwas tollpatschig und sehr schlagfertig. Schon auf den ersten paar Seiten gibt es witzige Schlagabtausche, die mich zum Lachen gebracht haben.
Diese Schlagfertigkeit kommt gerade im Gegenwart des attraktiven Adam zum Vorschein, ein ehemaliger Nachbar, mit dem sie als Kind viel Zeit verbrachte, der sie aber von einem Tag auf den anderen Links liegen ließ. Kein Wunder also, dass Haley ihm nicht vertraut und eigentlich am liebsten aus dem Weg gehen möchte.
Adam ist sexy, clever und liebenswert. Ebenso wie Haleys älterer Bruder Easton, der für sie schon fast sowas wie eine Ersatzmutter und immer für sie da ist.
Ohnehin haben mir alle Charaktere in der Geschichte gut gefallen und waren sympathisch. Gerade Yuna und Madison, zwei neue Freundinnen, sind einfach klasse.
Die Geschichte ist witzig, romantisch und voller Wortgefechte. Mir hat sie gut gefallen und so kann ich sie nur weiterempfehlen.

Fazit: Gelungene Geschichte voller Witz und Romantik. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Auf der Flucht

Red Sky Burning (Bd. 2)
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Inhalt: Tabby ist auf der Flucht vor der Geheimorganisation, die sich „der Kreis“ nennt. Während sie versucht, ihre wahre Herkunft und die unerklärliche Sehnsucht nach dem Meer, zu entschlüsseln, wird ...

Inhalt: Tabby ist auf der Flucht vor der Geheimorganisation, die sich „der Kreis“ nennt. Während sie versucht, ihre wahre Herkunft und die unerklärliche Sehnsucht nach dem Meer, zu entschlüsseln, wird die Organisation immer radikaler. Und nicht nur Tabby gerät dabei in tödliche Gefahr.

Meinung: „Red Sky Burning“ ist der 2. Band der „Dark Blue Rising“-Reihe der Autorin Teri Terry, die bereits mit zahlreichen anderen Büchern und Reihen überzeugen konnte.
Hier darf man wieder Tabby begleiten, die auf der Suche nach Antworten ist und dabei versucht, ihre wahre Herkunft zu entschlüsseln. Dabei kommt Jago, der Junge, dem sie einst am Strand begegnete, dieses Mal mehr ins Spiel. Er ist mitfühlend und hat mir sehr gut gefallen, da Tabby sich voll und ganz auf ihn verlassen kann.
Auch Denzi und seine Familie nehmen eine größere Rolle ein. Denn inzwischen wird ihm klar, dass in der Schwimmschule nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Denzi ist neugierig und beschließt nach schlimmen Ereignissen in seiner Umgebung, ebenfalls zu handeln und einige Nachforschungen anzustellen.
Ebenso wie der erste Band dieser Reihe kann der 2. auf ganzer Linie überzeugen und gut unterhalten. Hier wird „der Kreis“ immer radikaler und verursacht schreckliche Katastrophen. Und es werden immer mehr Rätsel in den Raum geworfen, die die Charaktere lösen müssen. Gerade deswegen hatte ich das Gefühl, dass hier vor allem Spannung für den dritten Band aufgebaut werden soll, was der Autorin gut gelungen ist.
Mir hat das Buch auf jeden Fall gefallen und ich freue mich schon auf den 3. Teil dieser spannenden Reihe.

Fazit: Gut gemachter 2. Teil. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Gelungenes Finale

Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel
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Inhalt: Amaia versucht, Cassardim zu retten und ihren Anspruch als Goldene Erbin zu festigen. Außerdem muss sie ihre große Liebe Noár retten, den das Chaos immer mehr einholt.
Dafür muss Amaia sich jedoch ...

Inhalt: Amaia versucht, Cassardim zu retten und ihren Anspruch als Goldene Erbin zu festigen. Außerdem muss sie ihre große Liebe Noár retten, den das Chaos immer mehr einholt.
Dafür muss Amaia sich jedoch nicht nur selbst in große Gefahr bringen, sondern auch alles und jeden, der ihr etwas bedeutet.

Meinung: Auch der 3. Band der Cassardim-Reihe kann gut unterhalten und auf ganzer Linie überzeugen. Die Charaktere sind einfach der Hammer und die Spannung steigt von Seite zu Seite.
Amaia ist stark und selbstbewusst geworden. Sie möchte endlich regieren und Cassardim in eine bessere Zukunft führen. Jedoch werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt.
An ihrer Seite ist der Schattenprinz Noár, ihre große Liebe. Jedoch hat dieser mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen und mit der wachsenden Eifersucht, die er dem Faheen-Fürst gegenüber verspürt.
Denn Ilion hat eine Verbindung zu Amaia, die man leicht falsch verstehen könnte. Ohnehin lernt man dieses Mal viel über den charmanten und sarkastischen Dieb, was mir sehr gut gefallen hat.
Besondere Highlands sind natürlich die Kreaturen, die Amaia nahestehen.
Da wäre erstmal Flummel, ein kleiner Fellball, der immer in ihrer Nähe ist. Und Nox, Noárs Shendai, eine riesige geflügelte Katze, die einfach nur cool ist.
Die Geschichte ist so unglaublich spannend und lebt von ihren Charakteren. Aber auch von der tollen magischen Welt, die bildhaft und glaubwürdig beschrieben ist.
Gefühle werden ebenfalls großgeschrieben. Sei es Liebe, Freundschaft oder Hass. Mich zumindest haben viele Szenen berührt oder zum Lachen gebracht.
Mir hat das Finale dieser Reihe ebenso gut gefallen, wie die ganze Reihe an sich. Und so kann ich dieses Buch auf ganzer Linie weiterempfehlen.

Fazit: Gelungenes Finale. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Intrigen und Geheimnisse

Die Stadt ohne Wind
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Inhalt: Die 13-jährige Arka ist auf dem Weg nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden, der ein Magier sein soll. Um den Magiern jedoch überhaupt näherzukommen, muss sie die Schülerin eines solchen ...

Inhalt: Die 13-jährige Arka ist auf dem Weg nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden, der ein Magier sein soll. Um den Magiern jedoch überhaupt näherzukommen, muss sie die Schülerin eines solchen werden. Und der Zufall will es, dass der frisch gebackene Magier Lastyanax eine Schülerin braucht.
Doch dann erschüttern Morde die Stadt und das ungleiche Gespann muss sich zusammentun, um den Täter zu stoppen. Dabei kommen sie nicht nur einer großen Intrige auf die Spur, sondern auch Geheimnissen aus Arkas Vergangenheit.

Meinung: „Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise“ ist ein Buch rund um Magie, Intrigen und Geheimnissen.
Erzählt wird aus den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere, vor allem jedoch von Arka und Lastyanax, die einem so schnell sympathisch wurden.
Arka ist eine 13-jährige Kriegerin. Ihr Scharfsinn und Einfallsreichtum haben mich immer wieder überrascht und begeistert. Ebenso wie ihre große Klappe und ihre taffe Art.
Lastyanax ist gerade erst Magier geworden und hat, nach dem Tod seines Meisters dessen alte Stelle als Minister übernommen. Mit 19 Jahren hat er damit die Karriereleiter schon weit erklommen. Lastyanax ist ehrgeizig und pflichtbewusst. Außerdem etwas schüchtern, vor allem in Gegenwart der hübschen Magierin Pyrrha.
Pyrrha ist eine der wenigen Magierinnen, die es gibt und da Frauen eingeschränkte Karrieremöglichkeiten haben, geht es hier für sie nicht mehr viel weiter. Pyrrha setzt sich sehr für Frauenrechte ein, ist clever und mutig.
Die übrigen Charaktere sind ebenfalls gut gemacht, ebenso wie die Rätsel und Intrigen, die einem in dem Buch begegnen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und jeder, der Fantasybücher mit Magie mag, wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

Fazit: Gelungene Fantasygeschichte mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.12.2021

Freund oder Feind?

Das Geheimnis der Talente
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Inhalt: Die 16-jährige Melek hatte schon immer das Gefühl anders zu sein. Aber wie anders genau, erfährt sie, als sie plötzlich zu den sogenannten Talenten gehört. Denn sie hat eine besondere Gabe, die ...

Inhalt: Die 16-jährige Melek hatte schon immer das Gefühl anders zu sein. Aber wie anders genau, erfährt sie, als sie plötzlich zu den sogenannten Talenten gehört. Denn sie hat eine besondere Gabe, die sie dazu einsetzen soll, gegen böse Dschinn zu kämpfen, die den Menschen ihre Gefühle rauben. Doch einer dieser Dschinn scheint gar nicht so böse zu sein. Und bald befindet sich Melek nicht nur in einem inneren Zwiespalt, sondern auch in höchster Gefahr.

Meinung: „Das Geheimnis der Talente“ ist der erste Teil der Talente-Reihe und führt den Leser in einen Kampf zwischen Gut und Böse.
Melek hat schon immer das Gefühl gehabt anders zu sein und sie ist am liebsten alleine. Selbst in ihrem Basketball-Team gehört sie eigentlich nicht wirklich dazu. Melek ist mutig und muss im Laufe des Buches öfter über sich selbst hinauswachsen. Und lernen zu lügen, denn niemand darf erfahren, dass sie nun zu den Talenten gehört. So wird sie nicht nur in der Schule noch mehr zum Außenseiter, sondern auch zur Enttäuschung für ihre Eltern, die gewisse Verhaltensweisen von ihrem sonst so lieben Kind einfach nicht gewohnt sind.
Ihr einziger Freund ist Erik. Diese Freundschaft geht deutlich vom ihm aus, denn gerade am Anfang der Geschichte benimmt er sich fast wie ein Schatten, der ihr überall hin folgt. Erik ist beliebt und sieht gut aus. Man merkt schnell, dass ihm Melek wichtig ist und er sie beschützen möchte.
Jakob ist der Anführer der Talente-Gruppe, in der auch Melek Mitglied wird. Er ist charismatisch und anziehend, was vor allem die weiblichen Talente zu spüren bekommen. Auch Melek kann sich dem nicht entziehen und verliebt sich in ihn.
Doch er ist nicht der einzige, der diese Anziehung auf sie ausübt. Auch in den Augen eines Dschinns, der ihr immer wieder in verschiedenen Tiergestalten begegnet, könnte sie sich verlieren. Und in Menschengestalt wird es sogar noch schlimmer. Kann denn so jemand wirklich böse sein?
Ohnehin haben mir die Dschinn gut gefallen. Sie können sich in alle Menschen und Tiere verwandeln, sodass man niemals sicher sein kann, nicht den Feind vor sich zu haben. Ein Kuss von ihnen raubt alle Gefühle und lässt die Menschen somit im Anschluss schlimme Dinge tun. Denn ohne Reue oder Mitleid verändert sich die ganze Persönlichkeit. Nach und nach erfährt man mehr über die Dschinn, was ich ebenfalls sehr interessant fand.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Es gibt jede Menge Action und Gefühle. Außerdem einige Rätsel, die Melek lösen muss. Allerdings war mir diese oft schon zu taff und zu gleichgültig manchen Dingen gegenüber. Auch ihre Gefühle für gleich drei männliche Wesen scheint sie einfach so abzutun.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und ich bin gespannt auf die anderen Teile dieser Reihe.

Fazit: Gelungener Reihenauftakt. Sehr zu empfehlen.

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