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Veröffentlicht am 30.03.2019

Sehr brutal

Deathland Dogs
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Inhalt: Jeet ist ein Hundskind. Seine Kindheit verbrachte er bei den Deathland Dogs, riesigen Wolfs-ähnlichen Hunden, bis Menschen den Großteil seines Rudels töteten und ihn mitnahmen. Nun lebt er bei ...

Inhalt: Jeet ist ein Hundskind. Seine Kindheit verbrachte er bei den Deathland Dogs, riesigen Wolfs-ähnlichen Hunden, bis Menschen den Großteil seines Rudels töteten und ihn mitnahmen. Nun lebt er bei seinem menschlichen Onkel und dessen Clan. Als der Anführer dieses Clans Jeet den Auftrag erteilt, bei dem feindlichen Nachbarclan etwas zu stehlen und er auch gleich eine Freundin befreit, gerät er immer mehr in Schwierigkeiten und dann in höchste Gefahr. Bald muss sich der Junge entscheiden, ob er lieber Mensch oder Hund sein will.

Meinung: Lange hatte ich mich auf dieses Buch gefreut und bin auch, nachdem ich mich an den Schreibstil und die fehlenden Kommas gewöhnt hatte, schnell hineingekommen. Die Welt ist eine lebensfeindliche Ödnis, in der viele Gefahren lauern. Nicht nur, dass die meisten Menschen, die noch leben, einander feindlich gesinnt sind, auch die Tiere bedeuten den sicheren Tod. Dazu kommt noch Wasser- und Nahrungsknappheit. So ist es kein Wunder, dass der älteste Mensch in der Siedlung 55 Jahre alt ist und man mit 12 Jahren als erwachsen gilt.
Jeet lebt in dieser Welt. Er hat mir als Charakter gut gefallen. Nachdem er bei den Deathland Dogs aufwuchs und dieses Leben noch immer vermisst, hat er sich bei dem Clan ein neues Leben aufgebaut. Allerdings werden Hundskinder schräg beäugt und gehören nicht wirklich dazu. So ist die einzige und wichtigste Bezugsperson sein Onkel, der alles für ihn tun würde.
Jeet ist mutig und klug. Er kann lesen und schreiben, was sehr selten ist. Somit verfasst er einen Bericht über sein Leben und seine Erlebnisse, sodass der Leser an allen teilhaben darf.
Richtig gut gefallen hat mir hierbei die Beziehung zu seiner Hundsmutter.
Aber an vielen Stellen war mir das Buch einfach zu brutal. Es geht nicht nur um Mord, Blut und Tote, sondern noch um Vergewaltigung und Erniedrigung. Und das möchte ich einfach nicht lesen und die Beschreibung und auch, was das Opfer kurz danach getan hat, waren mir einfach zu viel und haben mir das Buch leider dann etwas vermiest.
Wen sowas aber nicht stört, wird sicher seine Freunde an dem Buch haben, denn die Welt hat mir durchaus gefallen und die Beschreibungen der Lebensumstände ebenfalls.
Und dafür und auch für die Hundskinder an sich vergebe ich die Sterne. Ansonsten hätte ich allerdings einfach etwas anderes erwartet.

Fazit: Die Welt, die Hundskinder und das drumherum sind gut beschrieben. Allerdings ist es mir einfach stellenweise zu heftig und ich bin kein Fan von Vergewaltigungen.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Konnte mich auf ganzer Linie überzeugen

Stoneheaven
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Inhalt: Mariella ist die Tochter der mächtigen Anführerin der Rosalilken. Jedoch ist sie mit dieser Rolle gar nicht glücklich und tut alles, um sich gegen ihre Mutter zu behaupten. Als es der zu bunt wird, ...

Inhalt: Mariella ist die Tochter der mächtigen Anführerin der Rosalilken. Jedoch ist sie mit dieser Rolle gar nicht glücklich und tut alles, um sich gegen ihre Mutter zu behaupten. Als es der zu bunt wird, steckt sie das Mädchen kurzerhand nach Stoneheaven, einem unterirdischen Erziehungslager. Hier ist die verwöhnte 16-jährige sadistischen Wächtern, strengen Regeln und fiesen Mitinsassen ausgesetzt. Alles muss man sich erkämpfen. Zum Glück aber ist ihre Einheit voll in Ordnung. Und so findet Mariella nicht nur zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Freunde, sondern muss sich auch bald entscheiden, was sie vom Leben wirklich will.

Meinung: „Stoneheaven“ ist der neue Roman der Autorin Tanja Heitmann, die bereits mit diversen anderen Büchern überzeugen konnte. So auch mit ihrem neuen Roman. Denn „Stoneheaven“ hat einfach alles, was ich mir von einem guten Buch wünsche. Es gibt tolle Charaktere, einen ungewöhnlichen Schauplatz und jede Menge Action.
Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Mariella. Sie ist praktisch die Prinzessin einer mächtigen und einflussreichen Familie, schwimmt jedoch lieber gegen den Strom. Sie trickst und manipuliert gerne, hat aber das Herz am rechten Fleck. Im Laufe des Buches merkt man, wie sie erwachsener und härter wird und ihre ganze Art hat mir einfach sehr gut gefallen. Durch lockere Sprüche schafft sie es, sogar die gefährlichsten Momente aufzulockern.
Lyon ist der Gruppenleiter ihrer Einheit. Er ist regelversessen und möchte alles richtig machen, um in den Schoss seiner Familie zurückkehren zu können. Er ist ein lieber Kerl, jedoch der Leiterin von Stoneheaven, die seine Tante ist, meist mehr verpflichtet, als allem anderen.
Tessa ist die Zicke vom Dienst, stellt allerdings hin und wieder ihre weiche Seite zur Schau.
Skye stammt aus einer Familie von Assassinen. Sie ist taff und cool. Ich mochte sie sehr gerne.
Xiu ist der jüngste in der Gruppe und ein süßer Sonnenschein. Er wird zu Mariellas Mitbewohner und gutem Freund.
Und dann wäre da natürlich noch Aidan. Er hat praktisch das Schlimmste getan, was man als Tanin tun kann und hat deswegen kaum eine Aussicht das Erziehungslager jemals zu verlassen. Im Laufe des Buches kommen sich er und Mariella nicht nur näher, man darf auch hinter die Fassade schauen, die der Junge mit den blauen Augen um sich aufgebaut hat. Ich finde, dass er einfach ein toller Kerl ist und die vorsichtige Annäherung zwischen ihm und Mariella hat mir sehr gut gefallen.
Ohnehin ist die ganze Welt gut gemacht. Es ist praktisch eine Organisation in unserer Welt. Die sogenannten Tannin verfügen über Fähigkeiten aller Art. Ihre Kräfte bekommen sie vom Astrallis, das aus Quellen geborgen wird. Die Tannin haben strenge Vorstellungen davon, wie man zu sein hat und was nicht passt, wird eben passend gemacht. Deswegen eben das Erziehungslager. Es gibt noch allerlei weitere Geschöpfe, wie zum Beispiel den Verwandelten, die mit Vorsicht zu genießen sind, oder die Unlichter, die durch unmittelbare Nähe zu einer Quelle praktisch wie Zombies sind.
Die Geschichte ist unheimlich spannend und es passiert recht viel. Mariella gerät von einer Schwierigkeit in die nächste und muss sich nebenbei noch behaupten und mit ihren Gefühlen für Aidan klarkommen.
Alles wirkt stimmig und kann gut unterhalten. Vor allem die Charaktere sind klasse. Und so ist es kein Wunder, dass mich dieses Buch auf ganzer Linie überzeugen konnte und seine wohlverdienten 5 Sterne bekommt.

Fazit: Tolles Buch, das mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Ermittlungen aus Langeweile

Running Girl
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Inhalt: Garvie Smith ist 16 Jahre alt, sehr attraktiv, unheimlich klug und ebenso faul. Trotz seiner Intelligenz ist er einer der schlechtesten Schüler und hängt lieber mit seinen Freunden ab. Als seine ...

Inhalt: Garvie Smith ist 16 Jahre alt, sehr attraktiv, unheimlich klug und ebenso faul. Trotz seiner Intelligenz ist er einer der schlechtesten Schüler und hängt lieber mit seinen Freunden ab. Als seine Exfreundin tot aufgefunden wird und die Polizei vor einem Rätsel steht, beschließt Garvie ebenfalls zu ermitteln. Denn immerhin sind Rätsel seine Spezialität und ein perfektes Mittel gegen Langeweile.

Meinung: „Running Girl“ ist ein Krimi für Jugendliche und Junggebliebene. Und alles um den Mord und die Ermittlungen ist auch gut gemacht. Der Leser wird immer wieder auf falsche Fährten gelockt und ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Mörder ist, was mir wirklich selten passiert.
Leider konnte ich mit Garvie nicht so wirklich warm werden. Ich mag schräge Charaktere, aber er war mir trotzdem leicht unsympathisch. Selbst der Mord ist für ihn erst nur ein Spiel. Im Laufe des Buches wurde dies zwar anders und ich konnte mehr mit Garvie mitfühlen. Erst ganz zum Schluss konnte ich richtig mit ihm mitfiebern und mochte ich dann auch mehr.
Die Nebenfiguren bleiben jedoch alle blass und austauschbar.
Außer das Mordopfer Chloe. Was mit ihr geschah und was ihre Freunde und Bekannte über sie erzählen, war interessant.
Durch die spannenden Krimi-Effekte finde ich „Running Girl“ aber trotz der Charaktere lesenswert, denn es konnte mich gut unterhalten.
Und ich denke, dass ich deswegen auch den zweiten Band lesen werde, da ich von dem Krimi positiv überrascht wurde.

Fazit: Gut gemachter Krimi für Jugendliche und Junggebliebene. Allerdings konnte ich mit den Charakteren leider nicht warm werden.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Bildhaft geschrieben und sehr spannend

Nayla 1: Die Tochter des Paradieses
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Inhalt: Nayla lebt im Paradies. Hier ist alles wunderschön, bunt und lebendig. Die Menschen sind höflich zueinander und leben im Einklang mit der Natur und den Tieren, die auf ihrer Insel leben. Und doch ...

Inhalt: Nayla lebt im Paradies. Hier ist alles wunderschön, bunt und lebendig. Die Menschen sind höflich zueinander und leben im Einklang mit der Natur und den Tieren, die auf ihrer Insel leben. Und doch hat Naylas Volk mit großen Verlusten zu kämpfen, denn Flutwellen, die das Volk hinter dem Nebel herbeiruft, töteten immer wieder Menschen und Tiere. Als Naylas Schwester von einer Welle fortgerissen wird, gerät ihre Welt vollends aus den Fugen. Die ausgebildete Kriegerin sinnt auf Rache, doch als sie auf den Feind trifft, ist Hass, das Letzte was ihr Herz fühlt.

Meinung: „Nayla 1: Die Tochter des Paradieses“ ist er erste Band einer Dilogie und kann gleich überzeugen. Vor allem der bildliche Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass ich mir alles genau vorstellen konnte und dachte, ich sei ebenfalls, mit Nayla, in der Geschichte.
Neben der wunderschönen und bunten Insel fand ich vor allem die außergewöhnlichen Tiere sehr interessant. Allen voran der riesige Vogel Hoku, den ich durch seine ungewöhnliche Art bereits nach wenigen Seiten in mein Herz geschlossen habe.
Die Charaktere sind ohnehin, ob Mensch oder Tier, alle gut gemacht und dreidimensional und glaubhaft gestaltet.
Nala ist eine ausgebildete Kriegerin, die ihr Leben lang für den Kampf trainiert hat. Dadurch ist sie voller Narben und recht taff. Sie ist stolz auf ihr Volk und die anderen Krieger und sie liebt ihr Zuhause und vor allem ihre kleine Schwester Anela.
Diese ist ein Sonnenschein und Wirbelwind und man merkt ständig, wie nah sich die Schwestern stehen.
Atréju ist ebenfalls ein Krieger, der außerdem andere ausbildet und immer für Nayla da ist. Er hat mir durch seine ruhige und überlegte Art sehr gut gefallen und man merkt, dass ihm Nayla sehr viel bedeutet.
Norbu ist der Anführer, der sich jedoch mehr wie ein König verhält und deswegen immer mit Nayla aneinandergerät. Sie ist die einzige, die sich gegen ihn wehrt. Ebenso wie gegen dessen Sohn Inyan, der um sie wirbt.
Von dem anderen Volk sind hauptsächlich der gütige Anführer Kasi und dessen Söhne Paco und Thien im Vordergrund. Während Paco durch seine Präsenz bereits einschüchternd wirkt, ist Thien ein Heiler. Besonders die Annäherung zwischen ihm und Nayla ist toll gemacht und war stets nachzuvollziehen. Denn Nayla ist ja immer noch eine Kriegerin und sie hasst ihre Feinde. Dies wurde auch nie vergessen und ist immer präsent. Dadurch wurde alles noch glaubwürdiger.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Es gibt Magie, Krieg und Tod. Vor allem lebt das Buch aber durch die Charaktere und den bildhaften Schreibstil. Mir hat „Nayla 1: Die Tochter des Paradieses“ sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten und abschließenden Band dieser Reihe.

Fazit: Tolles Buch über Liebe, Hass und viel Magie. Sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Kampf an mehreren Fronten

Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis
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Inhalt: Marcus ist nun Imperator und Helena sein Blutgreif. Doch hinter der mächtigen Fassade, die beide aufrechterhalten, lauert nur Hass und Blutdurst. Helena versucht alles, um ihr Volk und auch ihre ...

Inhalt: Marcus ist nun Imperator und Helena sein Blutgreif. Doch hinter der mächtigen Fassade, die beide aufrechterhalten, lauert nur Hass und Blutdurst. Helena versucht alles, um ihr Volk und auch ihre Schwester vor dem grausamen Herrscher zu beschützen. Doch das ist nicht einfach, da die Kommandantin gegen sie zu arbeiten scheint.
Inzwischen versucht Laia ihren Fehler wieder gutzumachen und zu verhindern, dass der Nachtbringer die Dschinns befreit und so alle Menschen ins Verderben stürzt. Aber sie vermisst ihre große Liebe Elias, der nun Seelenfänger in der Zwischenstatt ist und zu verhindern versucht, dass die Geister in das Reich der Lebenden vordringen.
Wäre das alles noch nicht genug, macht sich in der Ferne eine riesige Armee bereit gegen das Imperium zu kämpfen. Eine Armee, die von einem grausamen Hexenmeister angeführt wird und alles vernichtet, was ihr in den Weg kommt.

Meinung: Nun ist es soweit. Der 3. Band von Elias & Laia ist da, auf den ich schon lange hingefiebert habe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wieder darf der Leser in diese magische aber teilweise recht brutale Welt eintauchen und mit den tollen Charakteren mitfiebern.
Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. So kann der Leser an allem teilhaben. Das ist hier sehr wichtig, denn die Hauptcharaktere treffen verhältnismäßig nur sehr selten aufeinander und es wird an verschiedenen Fronten gekämpft.
Laia versucht den Nachbringer aufzuhalten. Dabei gerät sie nicht nur in größte Gefahr, sondern muss sich auch noch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Einige Figuren werden hier deutlicher beleuchtet. Laia selbst hat sich seit dem ersten Teil sehr verändert. Sie ist nun sehr stark und versucht immer allen zu helfen, egal was es sie selber kostet. Sie ist die Tochter der Löwin und das merkt man von Seite zu Seite mehr. Ihr zur Seite steht oft Bruder Darin, der jedoch noch mit den Folgen seiner Gefangenschaft zu kämpfen hat.
Elias muss währenddessen lernen, die Seelen in der Zwischenstatt weiterzuschicken. Jedoch ist dies um einiges komplizierter als gedacht und so machen die Geister bald allerlei Ärger. Die Nähe der Zwischenstatt zum Gefängnis der Dschinns sorgt noch für weitere Schwierigkeiten. Ebenso wie Mauth, die uralte Magie, die dem Wald innewohnt und die Elias nicht beherrschen kann, solange er noch an seinem menschlichen Dasein hängt. Dies sorgt für einige innere Konflikte seinerseits, denn natürlich liebt er Laia und will irgendwann mit ihr zusammen sein. Und Helena ist ihm ebenfalls alles andere als egal.
Diese versucht inzwischen den grausamen Marcus bei Laune zu halten, der nun Imperator ist und der Ehemann ihrer kleinen Schwester Livia. Da sie sowohl diese als auch ihr Volk unbedingt beschützen möchte, heißt das, nach Marcus Pfeife zu tanzen.
Jedoch ist Helena eben Helena und somit nicht grausam. Ganz im Gegenteil. Man merkt ihr die Liebe zu Livia und dem Volk immer an und ich konnte mich gut in ihre Zerrissenheit hineinversetzen.
Bei ihr gibt es noch ein zusätzliches Bonbon in Form von Stellvertreter Harper. Zwischen den beiden ist etwas und ich hoffe, dass dieses etwas in dem nächsten Buch noch eine größere Rolle spielen wird.
Köchin, der Nachtbringer und die grausame Kommandantin Keris Veturia sind ebenfalls wieder mit von der Partie und werden nun etwas mehr beleuchtet. Trotzdem bleiben noch viele Fragen offen und ich bin gespannt auf die Antworten.
Die Geschichte ist spannend und magisch. Es gibt viele Rätsel und die Figuren müssen einiges riskieren. Außerdem ist es stellenweise sehr brutal, da viel gekämpft und getötet wird. Und dabei wird natürlich nicht zimperlich miteinander umgegangen.
Mir hat der dritte Teil der Reihe sehr gut gefallen. Ich finde, dass „Elias & Laia“ eine Gratwanderung zwischen „zu brutal“ und „gerade richtig„ schafft, wie kaum eine andere Reihe. Außerdem ist die Geschichte wirklich spannend und man muss einfach mit den Charakteren mitfiebern. Wer die beiden vorherigen Bücher gelesen hat, sollte sich auch dieses nicht entgehen lassen.

Fazit: Toller 3. Teil. Sehr zu empfehlen. Ich freue mich schon auf Band 4.