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Sophie2003

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Eine berührende Jugendbuchstory

Scherben
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Inhalt:

Durch einen heftigen Schicksalsschlag ist Fionas Leben aus den Fugen geraten. Ihr Glauben ist erschüttert, ihre Familie ist nicht mehr dieselbe und generell fühlt sie sich tief traurig. Ihr Leben ...

Inhalt:

Durch einen heftigen Schicksalsschlag ist Fionas Leben aus den Fugen geraten. Ihr Glauben ist erschüttert, ihre Familie ist nicht mehr dieselbe und generell fühlt sie sich tief traurig. Ihr Leben hat seine Ausrichtung verloren.

Dann beschließen ihre Eltern einen Jungen bei sich aufzunehmen, um ihm eine sichere Heimat geben zu können. Milan ist ebenfalls tief verletzt worden und hat Narben von seiner Vergangenheit getragen.

Eigentlich haben Milan und Fiona also beide verletzte Seelen und bringen ihr Päckchen an Schmerzen mit. Beider Leben liegt in Scherben und es ist fraglich wie sie wieder ganz werden können. Als die beiden miteinander konfrontiert werden, sehen sie in dem jeweils anderen aber eher einen Eindringling, als einen Verbündeten. Mit der Zeit lernen sie immer mehr übereinander und fangen an, sich gegenseitig zu helfen. Auch wenn sie einander immer noch misstrauisch begegnen.

Meinung:

Mit diesem Buch hat Sophia Nestvogel ein unglaublich berührendes Jugendbuch geschrieben. Es fesselt von der ersten Seite und spricht viele essenzielle Lebensfragen an.

Die Charaktere sind tiefgründig ausgearbeitet und machen realistische Entwicklungen durch. Sie stellen sich Fragen, die eigentlich jeden schon mal im Leben konfrontiert haben und lernen ganz neu Gott kennen. Nicht nur ihre Persönlichkeiten machen eine große Entwicklung durch, sondern vor allem ihre Beziehungen zu Gott spielen eine grundlegende Rolle.

Fiona ist in einer christlichen Familie aufgewachsen und mit dem Glauben an Gott großgeworden. Ihr Vater ist Pfarrer und sein Glaube scheint unerschütterlich. Nach all dem Leid, das ihre Familie erfahren musste, kann Fiona ihre Eltern einfach nicht verstehen. Wie können sie an einen Gott glaube, der solches Leid zulässt? Ihre Gedanken waren sehr authentisch und nachvollziehbar. Auch ihre Erfahrungen in der Schule und mit ihren Freunden haben wichtige Themen behandelt. Das Buch wird vielen Jugendlichen aus dem Herzen sprechen und ihre eigenen Erfahrungen spiegeln.

Milan ist tief verletzt worden und fühlt sich nirgends angenommen und sicher. Er hat Angst und will sich niemandem zu sehr öffnen. Auch wenn Fionas Art es so leicht macht, sich mit ihr wohlzufühlen, darf er sie nicht an sich heranlassen. Seine Perspektive auf den Glauben ist ganz anders als Fionas. Er kommt von außen auf den Glauben zu, oder vielmehr der Glaube auf ihn. Dadurch ergänzen sich die beiden Protagonisten toll.

Besonders schön fand ich zudem den Schreibstil. Hauptsächlich wird die Geschichte aus Fionas Sicht erzählt, aber immer wieder kommt auch Milans Perspektive durch. Dafür nutzt die Autorin abgedruckte Dialoge oder Briefe oder Gebete. Die Autorin spielt mit verschiedenen Erzählmitteln.

Die Handlung dreht sich um die Entwicklung von Fiona und Milan und um ihre zarte Liebesgeschichte. Auch Freundschaft, Familie und die Vergangenheiten der Charaktere werden behandelt. Das Buch ist tiefgründig und einfach sehr berührend.

Fazit:

Ein unglaublich gutes und berührendes Jugendbuch, dass wichtige Lebensfragen behandelt. Es ist aktuell und genau richtig für Jugendliche und interessierte Leser. Ganz große Empfehlung.

Eins der besten christlichen Jugendbücher, die ich bis jetzt gelesen habe.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Herzensbuch

Zu Befehl, Frau Doktor!
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Inhalt:

Die "Hangers Reiter" ziehen als Rächer und Beschützer durch die Prärie. Sie haben sich einen schon fast legendären Ruf aufgebaut und man ist sich nicht mehr sicher, ob sie nicht doch nur ein Mythos ...

Inhalt:

Die "Hangers Reiter" ziehen als Rächer und Beschützer durch die Prärie. Sie haben sich einen schon fast legendären Ruf aufgebaut und man ist sich nicht mehr sicher, ob sie nicht doch nur ein Mythos sind.

Matthew Hanger, der Anführer dieser Bande, trifft durch die Verwundung eines seiner Kameraden, auf die mutige Dr. Jo. Zuerst ist er sehr überrascht, denn eigentlich hatte er hinter dem Namen einen alten, knurrigen Doktor vermutet. Die schöne und kompetente Ärztin verdreht ihm dafür schnell den Kopf. Auch wenn er sich das noch nicht richtig eingestehen möchte. Er bewundert sie für ihre Schlagfertigkeit und für ihr Selbstbewusstsein.

Trotzdem sollten sich ihre Wege eigentlich schon bald trennen. Alles ändert sich jedoch, als plötzlich der Bruder von Dr. Jo dringend die Hilfe der "Hangers Reiter" braucht. Doch der Auftrag scheint riskant und undurchsichtig. Wie weit wird Matthew gehen, um der beeindruckenden Dr. Jo zu helfen?

Meinung:

Mit "Zu Befehl, Frau Doktor!" konnte mich Karen Witemeyer wirklich begeistern. Es war mein erstes Buch der Autorin und es wird definitiv nicht mein letztes von ihr sein.

Der Schreibstil war flüssig und mitreißend. Durch die wechselnden Perspektiven von Matthew und Josie, bekam man gute Einblicke in die Gefühle der beiden. Ihre Beweggründe waren nachvollziehbar und auch ihre Vergangenheiten wurden schön eingearbeitet.

Matthew hat teilweise mit Schuldgefühlen und Verlustängsten zu kämpfen. Während der Geschichte muss er damit umgehen lernen und seine Zukunft neu überdenken. Denn auch wenn er sich eigentlich nicht mehr an eine Familie binden wollte, geht ihm Josie nicht aus dem Sinn. Vielleicht muss er Gott stärker vertrauen, als er je gedacht hätte.

Josephine ist eine starke Frau, die sich ihren Platz, in einem von Männern dominierten Beruf, hart erarbeitet hat. Mit ihrer eigenen Praxis musste sie vielen Vorurteilen trotzen und sich das Vertrauen der Bürger erst verdienen. Trotzdem hat sie nicht aufgegeben. Als sie Matthew kennenlernt, denkt sie zuerst er sei einer der Männer, die eine Frau als Ärztin nicht ernst nehmen würden. Schnell merkt sie jedoch, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Es war schön zu sehen, wie Matthew mit Josie umgeht. Er respektiert und achtet sie sehr. Ihre Stärken nimmt er ernst und weiß sie zu schätzen, aber trotzdem unterstützt er sie liebevoll an den richtigen Stellen.

Der Zusammenhalt zwischen den "Hangers Reitern" hat mir auch besonders gut gefallen. Alle sind unterschiedlich, arbeiten aber einzigartig zusammen. Sie kennen sich und vertrauen einander. Sie stehen füreinander ein. Auf die Geschichten der weiteren Mitglieder freue ich mich schon und hoffe Matt und Josie vielleicht nochmal zu treffen.

Außerdem hat mir gefallen, wie mit Fehlern der Protagonisten umgegangen wurde. Teilweise sind es gar nicht offensichtlich falsche Dinge, aber Verhaltensweisen, die zeigen, dass sie Gott nicht völlig vertrauen oder nicht ganz auf dem richtigen Weg sind. Dann sind sie ins Gebet gegangen und haben nochmal ihre Blickrichtung verändert.

Fazit:

Für mich war der erste Band um die "Hangers Reiter" ein Herzensbuch, dass ich nur weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Auf der Suche nach der wahren Heimat

Gestrandet in Cornwall
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Cover:

Das Cover ist unglaublich schön. Es hat mich direkt angesprochen und passt super zur Thematik des Romans.

Inhalt:

Laura lebt, seit ihre Eltern verstorben sind, bei ihren Verwandten in Cornwall. ...

Cover:

Das Cover ist unglaublich schön. Es hat mich direkt angesprochen und passt super zur Thematik des Romans.

Inhalt:

Laura lebt, seit ihre Eltern verstorben sind, bei ihren Verwandten in Cornwall. Wirklich angekommen und zu Hause ist sie dort aber nach all der Zeit noch nicht. Sie fühlt sich fehl am Platz und sucht noch nach ihrer wahren Heimat.

Eines Tages passiert ein schlimmes Schiffsunglück, bei dem ein Überlebender gerettet werden kann. Laura nimmt sich dessen Pflege an. Nachdem es ihm besser geht, entwickelt sich zwischen ihr und Alexander eine Freundschaft. Mit der Zeit entdeckt sie aber einige Unstimmigkeiten und es stellt sich die Frage wer Alexander wirklich ist und wie weit Laura gehen würde, um ihm zu helfen.

Meinung:

Julie Klassen ist eine unfassbar begabte Autorin, die mich schon mit anderen Romanen sehr überzeugen konnte. Deshalb hatte ich auch hohe Erwartungen an dieses neue Buch.

Wie schon in ihren anderen Büchern, hat mir der Schreibstil generell gut gefallen und vor allem das Setting fand ich schön. Es wurde gut beschrieben und konnte eine greifbare Atmosphäre vermitteln.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und Spannung, Charaktere und die Vorstellung der Ausgangssituation war stimmig. Ich kam sehr gut in das Buch rein.

Die Nebencharaktere haben das Buch rund gemacht und die einzelnen kleineren Handlungsstränge passten zum Gesamtbild. Auch Lauras Suche nach ihrem wahren Platz, ihrer Heimat war greifbar. Das vermitteln vor allem der Prolog und der Epilog in einer leicht poetischen Form.

Allerdings hatte das Buch auch einige Punkten, die mir eher negativ aufgefallen sind. Die Beziehung zwischen Laura und Alexander blieb mir teilweise etwas unnahbar und einige Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Generell bin ich von Julie Klassen teilweise tiefere Charaktere gewohnt, die auch eine merkliche Entwicklung durchmachen.

An einigen Stellen hatte die Handlung auch kleine Längen, die aber nicht gravierend waren. Besonders ist bei diesem Buch auch, dass man sich beim Lesen mehr konzentrieren muss, um die verschiedenen Informationen richtig mitbekommen zu können.

Alexanders und Lauras Vergangenheiten konnten mich jeweils berühren und ich denke der große Pluspunkt der Handlung, waren die Familienkonflikte. Zudem spielt die Geschichte auf unterschiedlichen Schauplätzen und bietet so immer mal wieder Abwechslung. Auch der Glaube spielt eine immer wieder präsente Rolle.

Fazit:

Ein schöner Roman, der mit seinem greifbaren Setting, Familienkonflikten und der Suche nach wahrer Heimat überzeugt.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Spannend und romantisch

Verdeckte Gerechtigkeit
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Inhalt:

Nach einem Anschlag auf Blake Harrisons Leben, trifft er auf eine geheimnisvolle Agentin, die ihm das Leben rettet. Die FBI-Agentin Heidi Zimmerman hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Verbrecherkartell, ...

Inhalt:

Nach einem Anschlag auf Blake Harrisons Leben, trifft er auf eine geheimnisvolle Agentin, die ihm das Leben rettet. Die FBI-Agentin Heidi Zimmerman hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Verbrecherkartell, dass ihr und ihrer Familie viel Schaden zugefügt hat, aufzudecken und unschädlich zu machen. Als Blake, seine Familie und seine Firma ins Kreuzfeuer geraten, müssen Heidi und ihr Team die Betroffenen schützen. Allerdings war dabei nicht geplant, dass Blake und seine kleine Tochter ihr so ans Herz wachsen...

Meinung:

Dieser christliche Krimi konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Die beiden Hauptcharaktere sind einzigartig und haben jeweils ihr Päckchen zu tragen.

Blake muss mit der neuen Situation lernen umzugehen. Seine Familie und vor allem seine kleine Tochter sind in Gefahr und trotzdem geht sein Alltag erst einmal relativ "normal" weiter. Er muss Heidi und ihrem Team vertrauen lernen.

Heidi ist eine gut ausgebildete Agentin und sehr fähig in ihrem Beruf. Trotzdem stellt sie dieser Fall immer wieder vor neue Herausforderungen, vor allem weil ihr die Harrisons immer mehr ans Herz wachsen.

Die Handlung ist durchgängig spannend und obwohl das Buch nur 256 Seiten hat, fühlt sich nichts gehetzt oder unvollständig an. Sowohl die Charakterentwicklungen, als auch die Handlungsstränge sind gut durchdacht. Alles passt zusammen.

Der Schreibstil von Lynn Blackburn ist wie immer flüssig und mitreißend. Ich habe sehr mit den Charakteren mitgefühlt.

Die ganze Familie Harrison ist mir ans Herz gewachsen und ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil. Für mich war das ganze Buch ein Highlight und ich kann es nur jedem empfehlen, der gerne einen christlichen Krimi, mit einer schönen Portion Romantik lesen möchte.

Auch der Glaube wird immer mal wieder thematisiert und fließt authentisch in die Geschichte ein. Das gefiel mir schon in den anderen Büchern der Autorin und ist mir auch hier wieder positiv aufgefallen.

Fazit:

Lest dieses Buch, wenn ihr nach einem christlichen Krimi sucht, der eine tolle Story und liebenswerte Charaktere zu bieten hat.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Ein grandioses Finale

Die Fischerkinder
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Inhalt:

In den USA sind Mira und Chas nach ihrer Flucht endlich in Sicherheit. Doch weiterhin machen sie sich Sorgen. Ihre Freunde leiden unter König Auttenberg und dann scheint auch noch ein Krieg auszubrechen. ...

Inhalt:

In den USA sind Mira und Chas nach ihrer Flucht endlich in Sicherheit. Doch weiterhin machen sie sich Sorgen. Ihre Freunde leiden unter König Auttenberg und dann scheint auch noch ein Krieg auszubrechen. Die beiden können ihre Freunde einfach nicht sich selber überlassen, sie müssen sie warnen. Die Reise zurück ist lebensgefährlich und das was dort auf sie zukommt umso mehr. Sie begeben sich in die Höhle des Löwen und setzen alles daran die Bürger in der Hauptstadt zu retten. Doch genau das könnte große Opfer von ihnen fordern.

Meinung:

Schon die beiden ersten Bände der Reihe waren unglaublich gut. Sie gehören zu meinen Lieblingsbüchern und dementsprechend hatte ich auch große Erwartungen an das Finale. Und ja, Melissa hat es wieder geschafft.

Die Handlung, die Charaktere und vor allem die christlichen Aspekte konnten mich wirklich überzeugen. Es war schön viele Charaktere aus den vorherigen Bänden wieder zu treffen und zu sehen wie sie sich während der Abwesenheit von Mira und Chas entwickelt haben. Generell hat die Autorin es einfach geschafft jeden einzelnen Charakter ganz eigen zu gestalten und ihnen eine individuelle Geschichte zu geben. Sie machen Entwicklungen durch, sind unterschiedlich weit in ihrem Glaubensleben und stehen verschieden zu den Möglichkeiten wie man die Situation in ihrem Land verbessern könnte.

Genau diesen Punkt fand ich auch ganz besonders gut ausgearbeitet. Im Laufe des Buches werden verschiedene Möglichkeiten aufgetan, wie man Auttenberg stoppen und die Menschen vor ihm retten könnte. Dabei ist man als Leser selber immer wieder hin und hergerissen was denn nun der richtige Weg wäre. Auch sehr authentisch dargestellt war, dass jeder der Charaktere andere Werte und Beziehungen hat, die seine Entscheidungen beeinflussen. Man kann eigentlich fast jeden nachvollziehen und leidet mit allen mit.

Die Entwicklung zwischen Mira, Chas und Filip war auch wieder interessant. Auch da sieht man, dass sie einfach unterschiedliche Entwicklungen durchmachen und sich dementsprechend verhalten. Mira hat einen großen Hunger nach Gottes Wort und wächst enorm in ihrer Beziehung zu ihm. Sie festigt ihren Glauben und orientiert sich auch in ihrem Verhalten daran. Das fand ich besonders schön und da sie einige Dinge, die wir vielleicht als gegeben hinnehmen, ganz neu erfasst, werden sie einem nochmal auf eine besondere Art, aus einer anderen Perspektive nahgebracht. Der Glaube ist in diesem Buch definitiv nicht nur eine Nebensache, die mal erwähnt wird, sondern ständig präsent. Es begann mit einer Bibel und den Treffen der Fischerkinder und auch im Finale der Reihe ist Gottes Plan und Anwesenheit ein entscheidender Pfeiler der Geschichte.

Die Autorin schafft es einen emotional immer wieder zu berühren und man merkt einfach, dass sie selber viel Herz in die Geschichte gesteckt hat.

Fazit:

Wieder ein absolutes Highlight. Ich kann das Buch nur von Herzen weiterempfehlen und hoffe die Autorin veröffentlicht noch ganz viele weitere Titel. Meiner Meinung, die beste christliche Jugendbuchreihe, die ich bisher gelesen habe.

Anmerkung:

Die Bände der Reihe sind nicht unabhängig verständlich, deshalb hier nochmal alle Titel der Trilogie.

1. Die Fischerkinder - Das verbotene Buch

2. Die Fischerkinder - Im Auge des Sturms

3. Die Fischerkinder - Der Kampf um die Krone

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