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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2023

Konnte den guten Einstieg für mich nicht halten

Burn – Die Welt brennt wie Feuer
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Meinung:

Weil ich ein großer Drachen Fan bin, schnappe ich mir jedes Buch darüber, weswegen auch "Burn" nicht fehlen durfte. Für mich war es das erste Buch des Autors und auch wenn der Einstieg sehr vielversprechend ...

Meinung:

Weil ich ein großer Drachen Fan bin, schnappe ich mir jedes Buch darüber, weswegen auch "Burn" nicht fehlen durfte. Für mich war es das erste Buch des Autors und auch wenn der Einstieg sehr vielversprechend war, konnte sich das für mich leider nicht bis zum Schluss halten.

Man verfolgt die Geschichte aus der Sicht mehrerer Protagonisten, was dazu geführt hat, dass man recht häufig umdenken und sich neu orientieren musste. Das lag daran, dass die Perspektiven nicht direkt klar gemacht wurden und die Perspektiven sich auch manchmal im Kapitel gewechselt haben. Schlecht war das aber nicht und hat eher dazu beigetragen, dass man einen breiten Einblick bekommt. Zunächst findet vieles getrennt statt und man fragt sich, wie alles zusammenhängt, bis alles nach und nach zusammengeführt wird. Das hat mir richtig gut gefallen, denn an den Stellen gibt es unerwartete Überraschungen und Wendungen, die mich ein gutes Stück begeistern konnten.

In der ersten Hälfte ist die Geschichte undurchschaubar und mit jeder Seite wirklich sehr spannend. Es gibt sehr viele Informationen und der Verlauf kommt sehr schön voran. Auch die Figuren tragen dazu bei, dass die Geschichte lesenswert ist, denn sie sind sehr unterschiedlich und bringen viel Abwechslung mit sich. Gerade bei den Figuren ist eine Liebe fürs Detail spürbar und alles hat genau den richtigen Platz und lässt sich auch nicht aus der Geschichte wegdenken.

Der Einstieg konnte mich wirklich für sich gewinnen und ich fand die Gestaltung wirklich gelungen. Ab der Hälfte kam die Geschichte aber für mich irgendwie nicht mehr von der Stelle und wurde mit jedem Kapitel irgendwie ungreifbarer. Es wird früh klar, dass hinter den Ereignissen etwas großes steckt, aber so wirklich in Verbindung bringen konnte ich alles nur sehr schwer. Irgendwann sind die Konflikte der Figuren klar und trotzdem kommen die Szenen nicht wirklich davon weg. Dabei fand ich die Konflikte gut gewählt, aber es gab doch recht viele und am Ende haben sie nicht unbedingt etwas an dem ganzen Verlauf beigetragen. Zwischen den Wiederholungen waren neue und wichtige Informationen versteckt, die ich zwischendrin irgendwie überlesen habe, weil ich mich beim Lesen manchmal etwas ausgeklinkt habe.

Im Nachhinein hat sich eine komplexe Geschichte finden lassen, die für mich zwischen den Figuren aber irgendwie nicht richtig zur Geltung kam und auch wenn ich irgendwann gelangweilt war und ein Stück froh war, am Ende zu sein, fand ich die 400 Seiten doch irgendwie zu kurz. Für mich wurde alles einfach nicht in einen richtigen Einklang gebracht, der Fokus wurde an der falschen Stelle gemacht und man hätte aus der Idee sicher noch mehr rausholen können. Es hat begonnen, aber das was mir zunächst gefallen hat, fand ich irgendwann langweilig und der Zugang zur Geschichte ist bei mir verloren gegangen.

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Veröffentlicht am 25.04.2023

Schöner kann es nicht mehr werden

A Place to Belong
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Für mich sind die Bücher von Lilly Lucas durch und durch Wohlfühlromane und darauf habe ich mich auch gleich mit "A place to belong" eingestellt. So war es keine Überraschung das meine Erwartungen wieder ...

Für mich sind die Bücher von Lilly Lucas durch und durch Wohlfühlromane und darauf habe ich mich auch gleich mit "A place to belong" eingestellt. So war es keine Überraschung das meine Erwartungen wieder erfüllt wurden und ich jede Seite aus dem Buch geliebt habe.

In Band 3 geht es um Maggy, die neu nach Cherry Hill kommt. Auf Cherry Hill wartet auf sie etwas, dass ihr Leben verändert und auch Flynn trägt seinen Teil dazu bei. Ich habe Maggy von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen. Mit ihrer herzlichen Art passt sie perfekt nach Cherry Hill, bringt als Journalistin neuen Wind. Von Band 1 an habe ich mich auf die Geschichte von Flynn gefreut und endlich entdeckt man auch eine offenere Art von ihm und noch so viel mehr Einblicke in sein Leben. Obwohl die Geschichte wieder nur aus der Sicht von dem weiblichen Part erzählt wurde, bekommt Flynn die gleiche Tiefe wie Maggy und es war eine schöne Entwicklung zu spüren, wie er sich nach und nach öffnet. Allgemein mochte ich die Dynamik der beiden sehr schnell, auch wenn sie keinen so leichten Start hatten. Mir hat es schon bei den anderen Büchern gefallen, wie die Protagonisten miteinander umgehen und dabei eine schöne Portion Humor und Leichtigkeit mitbringen und das fehlt auch hier wieder nicht.

Der Schreibstil lädt dazu ein, zwischen den Seiten zu versinken und ich konnte beim Lesen meine Umgebung wieder sehr schön ausblenden. Die Szenen haben eine sehr schöne Länge, sodass man sich sehr gut auf alles einlassen kann. Zum Anfang sind die Kapitel noch etwas länger, werden zum Ende hin, aber ein Stück kürzer, wodurch sich das Tempo nach und nach steigert. Dadurch wird es nicht langweilig und die Gestaltung passt sich sehr schön an die Geschichte an. Maggy und Flynn bringen beide eine lesenswerte Geschichte mit, die für viele Gefühle sorgt und die für mich sehr greifbar wurden. Mir hat wieder durchweg alles in dem Buch gefallen und für mich wird es wirklich schwierig, irgendwas zu finden, was mir nicht gefallen hat, denn da gibt es einfach nichts. In dem Teil ist mir auch aufgefallen, wie gut die Reihenfolge gewählt wurde. Es hätte nicht anders sein dürfen, denn es ist sehr schön, schon die anderen Protagonisten zu kennen, weil man sich noch sehr schön in die anderen Figuren hineinversetzten kann, was für die Geschichte aus diesem Band perfekt ist. Außerdem freue ich mich sehr auf den nächsten Teil und darauf, die Gedanken von Poppy noch näher kennenzulernen. Obwohl jeder Teil irgendwie für sich steht, sind sie doch mit einander verflochten.

Für mich sind die Bücher von Lilly Lucas einfach immer wieder Geschichten zum wohlfühlen und wegdenken, die liebenswürdige Charaktere mitbringen und mich dabei bis zum Schluss an sich fesseln können.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Eine schöne und eindrucksvolle Geschichte

Waraka
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Von der ersten Seite an ist "Waraka" eine eindrucksvolle Geschichte, die mit viel Detail erzählt wurde und dabei sehr viel transportiert. Schon der Einstieg gestaltet sich bemerkenswert und konnte mich ...

Von der ersten Seite an ist "Waraka" eine eindrucksvolle Geschichte, die mit viel Detail erzählt wurde und dabei sehr viel transportiert. Schon der Einstieg gestaltet sich bemerkenswert und konnte mich direkt für sich gewinnen. Das Schicksal von Prinz Arkyn ist erschreckend und fesselnd zu gleich. Auch die Welt kann sehr gut mithalten und ist auf eine gute Art komplex, aber auch durchschaubar. Trotzdem hatte ich zwischen drin das Gefühl, dass in der Welt noch viel mehr steckt, als ausgearbeitet wurde und auch wenn es genügend Einblicke gibt, konnte ich dennoch nicht alles in einen ausreichenden Einklang bringen. Obwohl mich die Gestaltung der Welt vom Beginn an nicht ganz abholen konnte, hatte ich nie meine Schwierigkeiten mit der Geschichte und es ist durchweg spannend. Mit viel Abwechslung, spannende Szenen und einen unerwarteten Verlauf bleibt es durchweg lesenswert. Mir hat es sehr gut gefallen, Prinz Arkyn auf seinem Weg zu verfolgen. Der Verlauf ist nie wirklich komplex, wodurch gerade die jüngere Zielgruppe keine Schwierigkeiten haben wird, den Überblick zu behalten und trotzdem wird es nie langweilig.

Prinz Arkyn hat mir als Hauptprotagonist sehr gut gefallen. Er passt sehr gut in die Welt und in die Geschichte und treibt alles mit seinen Handlungen sehr schön voran. Für den Seitenumfang fand ich ihn gelungen ausgearbeitet. Saga bleibt hingegen ein gutes Stück fremder, was ich aber nicht unbedingt schlimm fand. Das Buch setzt den Fokus auf die Welt, Prinz Arykn und die Grundsätze, welche die Geschichte vermitteln soll, sodass mir an der Stelle nicht gefehlt hat.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, ist dabei auf eine gelungene Art aber auch etwas anspruchsvoll, wie ich finde. Einiges versteckt sich zwischen den Zeilen und lässt der Fantasy auch Spielraum. Alles wurde sehr schön in einen Einklang gebracht, doch am Ende hat mir auch ein wenig das gewisse Etwas gefehlt, das sich vom Rest abhebt.

Fazit:

"Waraka" ist eine sehr schöne Geschichte, die in vielen Punkten überzeugen kann. Es ist eindrucksvoll, spannend und auf eine gute Art anspruchsvoll. Auf den wenigen Seiten wird es schwierig, in allen Punkten eine deutliche Tiefe zu finden. Bis zum Schluss bleibt die Geschichte lesenswert, aber auch wenn ich am Ende die Geschichte gelungen umgesetzt fand, konnte ich mich beim Lesen nicht komplett auf alles einlassen. Für die jüngere Zielgruppe sehr toll, aber auch für alle anderen durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Auf vielen Ebenen mal etwas anderes

Gallant
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Meinung:

Der Klappentext verspricht eine besondere Geschichte über die stumme Olivia, die in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Von ihrer Mutter ist nur ein altes Tagebuch geblieben, das voller Rätsel ...

Meinung:

Der Klappentext verspricht eine besondere Geschichte über die stumme Olivia, die in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Von ihrer Mutter ist nur ein altes Tagebuch geblieben, das voller Rätsel und seltsamer Zeichnungen steckt. Durch einen Brief ihres Onkels kann sie dem Waisenhaus entkommen und findet sich dem Stammsitz "Gallant" ihrer Familie gegenüber. Plötzlich ist sie nicht nur ihrer Familie ganz nah, sondern auch der Wahrheit über das Schicksal ihrer Eltern, doch es lauern auch Gefahren auf sie...

Es wartet eine düstere Geschichte mit einer interessanten Protagonistin in einer fesselnden Welt. Von der ersten Seite an hat die Autorin bei mir die richtige Stimmung hervor gerufen und ich habe gebannt gelesen. Gerade am Anfang habe ich mich zwischen den Gefühlen von Erschrecken, ein Stück Abscheu und Mitleid bewegt. Zu dem hat mich aber Olivia als Protagonistin sehr gefesselt und wie sie mit ihrem Charakter in der Welt des Waisenhauses besteht. Während Olivia stumm ist und deswegen keine normalen Gespräche führt, sagt sie mit ihren Gedanken so viel mehr aus. Mit der Gestaltung hat die Autorin an den richtigen Stellen beim Lesen die richtigen Bilder transportiert, was nicht zuletzt an den wunderschönen Illustrationen lag, die sich zwischen drin finden. Ich mochte es sehr gerne zwischen den Seiten einzutauchen und war gespannt auf das was mich erwartet.

Die Geschichte hebt sich von anderen Büchern nicht nur durch die Gestaltung ab, sondern auch von dem Verlauf. Während man Olivia zunächst im Waisenhaus kennenlernt, entdeckt man zusammen mit ihr "Gallant". Die Geschichte war für mich durchweg trist und grau, aber gerade das hat auch genauso gepasst. Sehr lange findet sich immer neue Fragen und es ist nur schwer den Stammsitz der Familie zu durchschauen, denn an jeder Ecke lauert eine neue Gefahr. Ich war durchweg gefesselt und konnte das Ende kaum abwarten. Die Auflösungen kommen langsam, haben mir aber wirklich gut gefallen, denn es ist sehr undurchschaubar.

Mir hat die ganze Idee bis zum Schluss gefallen und auch wenn ich die Gestaltung sehr gelungen und passend fand, war es für mich am Ende doch nicht rund um perfekt. So dunkel die Atmosphäre ist, so dunkel bleiben auch die Nebenfiguren, was ich recht schade fand. Alles konzentriert sich auf Olivia, was zwischendrin doch etwas eintönig war. Mit jedem Kapitel wurde die Entwicklung für mich ein Stück ungreifbarer und mir hat irgendwas gefehlt. Ich konnte irgendwann nicht gänzlich in die Geschichte eintauchen. Die Idee war eindrucksvoll und gut durchdacht, aber ich denke man hätte aus allem noch ein Stück mehr herausholen können. Während der Verlauf für mich zunächst recht langsam war, wobei es aber nie wirklich langweilig wurde, war mir das Ende wieder zu flott. Trotzdem hatte die Geschichte auf wieder genau den richtigen Umfang.

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Packende Story

Gameshow – Der Preis der Gier
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Meinung:

Mit "Gameshow" bringt die Autorin eine spannende Geschichte mit, die an "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" erinnert und doch ganz anders ist. Mit einem packenden Start hat mich die Geschichte ...

Meinung:

Mit "Gameshow" bringt die Autorin eine spannende Geschichte mit, die an "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" erinnert und doch ganz anders ist. Mit einem packenden Start hat mich die Geschichte direkt in Beschlag genommen und es hat mich in den Fingern gejuckt, mehr von der Welt zu erfahren. Auch wenn ich die ganze Welt am Ende nicht ganz so greifbar fand, wie ich es mir gewünscht hätte, hatte ich beim Lesen nie Probleme und konnte mich richtig in die Welt lesen.

In New London dreht sich alles um die Gameshows, welche um Leben und Tod, um Wohlstand und Armut entscheidet. Durchgängig dominiert das Gefühl des Schreckens, über die Kaltblütigkeit des Spiels und trotzdem bleibt die Geschichte auf eine lesenswerten Ebene und ich habe sehr schnell mit Cass mitgefiebert. An keiner Stelle kommt die Geschichte zum Stehen und wenn Cass nicht gerade an einer Show teilnimmt, findet sie sich zwischen unerwarteten Wendungen und Geheimnissen wieder. Die Geschichte nimmt einen Verlauf, der zwar durchaus schon früh startet, für mich aber durchweg unvorhersehbar war. Zudem wurde ein gutes Mittelmaß gefunden, wie die Gameshows in die Geschichte eingebaut wurden. Auf der einen Seite gibt es nicht zu wenige davon, auf der anderen Seite gibt es auch nicht zu viele, sonst wäre es sicher schnell langweilig geworden, da die Gameshows sich nicht umfangreich unterscheiden. Die Gameshows sind spannend und konnten mich ein gutes Stück fesseln, aber sie waren auch nicht unbedingt ein Highlight.

Ich mochte Cass von der ersten Seite an sehr gerne und habe, wie schon erwähnt, schnell mit ihr mitgefiebert. Ich mochte ihre Entscheidungen, auch wenn sie die ein oder andere falsche Entscheidung trifft. Mir hat es gut gefallen, dass sie schnell zu ihrer Stärke findet und sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Ich mochte sie als Protagonistin in der Geschichte sehr gerne. Auch Jax hat mir gut gefallen, mit seiner recht verschlossenen, aber zielstrebigen Art. Je mehr sich die Geschichte aber auf die beiden fokussiert hat, desto mehr habe ich die Nähe zu Cass auch leider verloren, weil Cass als einzelne Figur nicht mehr die gleiche Betrachtung erhält wie zum Anfang. Natürlich bleibt sie durch die einzige Erzählweise im Fokus, aber ihr Handlungen haben im Verlauf einen deutlicheren Bezug zu Jax.

Mir hat die Idee sehr zugesagt und auch die Umsetzung wurde sehr gut getroffen, sodass es nie langweilig wird und man mit Cass mitfiebert und sehr gut in die Geschichte eintauchen kann. Trotzdem konnte es mich nicht ganz überzeugen, weil für mich irgendwie der Funke gefehlt hat. Auch wenn sich nichts wiederholt, dümpelt die Geschichte irgendwann etwas vor sich hin. Zwar sind die Szenen für sich genommen nicht langweilig, aber mir hat mittendrin ein wenig das spannende Gesamtbild gefehlt. Am Ende gibt es zwar eine klarer Richtung, in die Band 2 dann einschlagen wird, aber im Auftakt hat mir das lange Zeit etwas gefehlt. Obwohl schon früh klar wird, dass ein dunkles Geheimnis über Cass liegt, bleibt dieses eher außen vor. Zu Beginn geht es stark um die Entwicklung und das Schicksal von Cass, wobei mir etwas die Komplexität gefehlt hat, die die Welt sicher mehr geboten hätte. Der ganze Aufbau und Verlauf bleibt durchschaubar, was das durchkommen sehr erleichtert, für mich aber ein wenig den Anspruch verloren hat.

Eine tolle Idee, verpackt in einen spannenden Auftakt, der durch seine Umsetzung nie langweilig wird. Das Lesen hat Spaß gemacht und trotzdem konnte es mich nicht gänzlich überzeugen. Alles in allem gibt es von mir eine Empfehlung und ich freue mich aufjedenfall auf die Fortsetzung!

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