Profilbild von Spannungsjaegerin

Spannungsjaegerin

Lesejury Star
offline

Spannungsjaegerin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Spannungsjaegerin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2022

Drei Protagonisten zwischen Schlachtruhm, Ehre und Rache

Nordnacht
0

Meinung:

Wer auf der Suche nach Wikingergeschichte zwischen eine großer Portion Ehre, Schlachtruhm und Brutalität ist, für den dürfe der Reihenauftakt "Nordnacht" genau das richtige sein.

Im Klappenbroschur ...

Meinung:

Wer auf der Suche nach Wikingergeschichte zwischen eine großer Portion Ehre, Schlachtruhm und Brutalität ist, für den dürfe der Reihenauftakt "Nordnacht" genau das richtige sein.

Im Klappenbroschur findet man schon eine kurze Info über die drei Protagonisten, die in dem Buch die Hauptrolle spielen und die der Leser abwechselnd in den Kapiteln verfolgt. Es finden sich drei sehr unterschiedlichen Protagonisten, die sich in ihrem Charakter und ihrer Geschichte unterscheiden, wobei keiner weniger spannend ist als der andere. Im Klappenbroschur wird schon einiger aus dem Anfang gestartet, was auf der einen Seite dazu führt, dass der Einstieg wenig überraschend ist, aber auf der anderen Seite nicht gleich mit einer komplexen Geschichte gestartet wird, bei der man schnell etwas verpassen könnte. Obwohl ich wusste welche Richtung die Geschichte einschlagen wird, schafft es der Autor trotzdem noch die ein oder andere Überraschung einzubauen und die Spannung aufrecht zu erhalten. Nach und nach habe ich mich immer mehr in die Geschichte gefunden und ich bin mit jeder Szene den Protagonisten näher gekommen.

In dem Buch dreht sich viel um das Kämpfen, darum die Ehre aufrecht zu erhalten und Rache auszuüben. Dabei kommt es viel zu brutalen Kämpfen mit nüchterner Ausführung, was dem Gesamtbild sehr zugute kommt. Obwohl es zu brutalen Szenen kommt und dies sicher nicht für jeden Leser etwas ist, weiß der Autor die Szenen in dem richtigen Maß auszugestalten, wodurch sich keine Übertreibungen finden. Neben den Kämpfen findet sich auch eine umfangreiche Geschichte der verschiedenen Protagonisten, die sich nach und nach beim Ende zusammenfügen werden. Mir hat die Geschichte im ganzen sehr gut gefallen, aber an der ein oder anderen Stelle finden sich doch ähnliche Szenen, wodurch die Spannung abflacht, aber dabei nie wirklich langweilig wird. Das ganze spielt sich in einer komplexen und interessanten Welt ab, bei der ich an der ein oder anderen Stelle ein wenig Schwierigkeiten hatte herein zu finden. Trotzdem konnte ich dem Geschehen sehr gut folgen und an keiner Stelle hat mir etwas inhaltlich gefehlt.

Mit den ein oder anderen Begriffen konnte ich beim Lesen nur wenig anfangen und auch die schwierigen und ähnlichen Namen haben es mir nicht immer leicht gemacht den Überblick zu behalten, wodurch ich vielleicht nicht ganz so tief in die Geschichte gefunden habe, wie es möglich gewesen wäre.

Fazit:

Der Autor wartet mit einer tollen Wikingergeschichte auf den Leser und kann mit brutalen Kampfszenen überzeugen. Zwischen Schlachtruhm und Rache finden sich die Geschichte von drei Protagonisten die nach und nach zusammengefügt werden. Es bietet sich eine tolle und spannender Geschichte, die so schnell nicht langweilig wird und eine viel versprechende Fortsetzung mit sich bringt. Trotz ähnlicher Szenen und den ein oder anderen komplexen Begriffen hat mir das Lesen sehr gut gefallen und es findet sich eine sehr empfehlenswerte Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.02.2022

Eher Roman als Krimi

The Maid
0

Meinung:

"The Maid" unterschiedet sich durch das Zimmermädchen Molly von anderen Krimis und verspricht dabei einen tiefgründige und spannende Geschichte, rund um die Ermittlungen um den Tod des Hotelgastes ...

Meinung:

"The Maid" unterschiedet sich durch das Zimmermädchen Molly von anderen Krimis und verspricht dabei einen tiefgründige und spannende Geschichte, rund um die Ermittlungen um den Tod des Hotelgastes Mr. Black. Ich war sehr gespannt, ob sich das Buch gegenüber anderen Krimi behaupten kann, aber leider hat sich herausgestellt, dass es mich leider nicht ansprechen konnte und ich habe das Buch nach der Hälfte zur Seite gelegt.

Mit einem umfangreichen Einstieg bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in den Charakter des Zimmermädchens Molly, die im Vordergrund steht. Die Gestaltung ist der Autorin sehr gut gelungen und es wird die nötige Tiefe erreicht. Die Szene wurden mit Molly nie langweilig und unterschieden sich dabei in viele Richtungen. So hatte ich an manchen Stellen Mitleid mit ihr, während ich bei anderen schmunzeln musste.
Neben Molly gibt es auch andere Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen und auch diese wurden sehr gut in die Geschichte eingegliedert. Neben der tollen Gestaltung der Charaktere fällt auch der sehr flüssige Schreibstil auf, der gut zu lesen ist und auf die Geschichte abgestimmt ist.

Ich habe mich auf einen Krimi gefreut, der sich von anderen Unterschiedet. Leider hat sich die Geschichte für mich recht weit von einem Krimi entfernt. Im Vordergrund steht Molly mit ihrem Charakter und ihrer Entwicklung, wodurch der Mord von Mr. Black untergeht. Bis zur Hälfte kam es zu keinen wirkliche Ermittlungen von Molly, was ich sehr schade fand und wodurch bei mir schnell die Luft raus war. Neben den fehlenden Ermittlungen hat sich auch sehr schnell ein klarer Verdacht abgezeichnet. Ich habe das Buch nach etwas mehr als die Hälfte abgebrochen, aber die letzten Seiten nochmal durchgeblättert und dabei hat sich gezeigt, dass meine Vermutungen richtig waren. Neben den fehlenden bis späten Ermittlungen verliert sich die Protagonisten sich auch in zahlreichen Gedankengängen aus der Vergangenheit, was die Geschichte sehr langatmig werden lässt. Ich habe mir an dieser Stelle etwas anderes von dem Buch versprochen.

Fazit:

Ich habe mir etwas neues von dem Krimi versprochen, was ich so noch bei keinem Krimi gelesen habe, aber leider ging für mich der Krimi-Aspekt sehr unter.
Bis zur Hälfte finden sich keine wirklichen Ermittlungen von Molly und nachdem ich zu den letzten Seiten gesprungen bin, hat sich gezeigt, dass mein anfänglicher Verdacht richtig war, was dem Krimi auch die Überraschung nimmt.
Trotzdem kann die Autorin mit der Protagonistin und ihrer Gestaltung auf ganze Linie überzeugen.
Für mich findet sich in "The Maid" eher ein Roman über eine besondere Protagonistin, die sich einer besonderen Herausforderung stellen muss und dabei wurde der Mord von Mr. Black eher als erweiterten Umfang für die Geschichte eingebaut.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2022

Ich war schnell gefesselt

So kalt der See
0

Meinung:


"So kalt der See" ist der zweite Teil der Krimireihe rund um Cora Merlin, indem sie auf eine Autorfahrerin aufmerksam wird, die anscheinend ihre Hilfe braucht. Sie wird an den Ort einer Hinrichtung ...

Meinung:


"So kalt der See" ist der zweite Teil der Krimireihe rund um Cora Merlin, indem sie auf eine Autorfahrerin aufmerksam wird, die anscheinend ihre Hilfe braucht. Sie wird an den Ort einer Hinrichtung geleitet und findet sich plötzlich auf der Jagd nach einem Täter wieder der verstörendes im Schilde führt. Die Zeit läuft Cora Merlin und ihrem Team davon, denn es gibt ein Opfer nach dem anderen.


Ich bin mit diesem Teil in die Reihe eingestiegen, was jedoch inhaltlich kein Problem dargestellt hat. Mit dem Einstieg erfährt der Leser gleich einiges über die beiden Protagonisten Cora Merlin und Christian Fischl, was einen angenehmen Einstieg mitbringt und man dadurch die Protagonisten schon früh ungefähr einschätzen kann. Danach geht es auch schon schnell zum ersten Tatort und danach passiert alles Schlag auf Schlag, wodurch ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Mit spannenden Kniffen konnte die Autorin mich schnell begeistern und die kleinen versteckten Hinweisen machen es möglich, dass man als Leser gut mitraten kann und auch wenn ich mit der ein oder andern Vermutung richtig lag wurde ich trotzdem überrascht. Dadurch hatte ich auch nie das Gefühl, dass ich an der Nase herum geführt werde oder die Autorin absichtlich etwas verheimlicht, was die Geschichte um einiges nachbarer macht. Es passieren viele Sachen mit denen ich im Vornherein aber nie gerechnet hätte. Durch die Szenen, die genau die richtige Länge haben und sich in der Erzählweise abwechseln, wird die Geschichte sehr gut abgerundet.


Während mich der Start in die Geschichte bis zur Hälfte sehr gut fesseln und begeistern konnte, hat sich die Story nach und nach leider etwas abgeflacht und die Geschichte hat sich ein wenig gezogen und im Kreis gedreht. Gerade nach dem starken Start fällt das deutlicher auf. Trotzdem lohnt sich das Lesen und am Ende wird die Spannung nochmal angehoben.


Cora Merlin hat mir als Ermittlerin sehr gut gefallen, während sie sich mit einem besonderen Aspekt von anderen Ermittlern abhebt. Am Anfang hat mich das positiv überrascht und ich war sehr auf die Umsetzung gespannt, was der Autorin auch sehr gut gelungen ist, aber für mich an der ein oder anderen Stelle noch etwas mehr potenzial geboten hat. Auch die anderen Ermittler unterschieden sich in kleinen Punkten von den anderen und ergänzen sich dabei aber sehr gut.


Neben der gelungenen Gestaltung hat es aber auch die Wahrheit, die hinter den vielen Morden steckt in sich. Zwischen Religion und Psychiatrie werden schreckliche Handlungen aufgedeckt, die schockierend sind und zum Nachdenken anregen. Alles in allem schreibt Tina Schlegel mit "So kalt der See" einen spannenden Krimi, welcher zu lesen lohnt, auch wenn es mit der Länger etwas Schwächer wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2022

Tolle Fortsetzung, die mir nochmal besser gefallen hat als der Vorgänger

Millenia Magika - Das Vermächtnis der Raben
0

Meinung:

Ich habe gerade erst Band 1 beendet und durfte dann gleich zu Band 2 greifen. Mir hat Band 1 schon gut gefallen, auch wenn mir etwas an der Geschichte gefehlt hat. Die Fortsetzung konnte nochmal ...

Meinung:

Ich habe gerade erst Band 1 beendet und durfte dann gleich zu Band 2 greifen. Mir hat Band 1 schon gut gefallen, auch wenn mir etwas an der Geschichte gefehlt hat. Die Fortsetzung konnte nochmal einiges drauflegen.

Nach den Geschehnissen aus Band 1 scheint sich alles zu beruhigen und Adrian ist mit seiner Familie nach Arken gezogen. Doch der Schein trügt und schnell überschlagen sich die Ereignisse. Jazz und Juri gehen auf eine geheimnisvolle Mission um Arken zu retten, während in der Stadt immer mehr Kinder verschwinden und dann tauchen auch noch Hexenjäger auf. Alles ist irgendwie mit dem Geheimnis von Adrians Familie verbunden...

In Band 2 hofft man vergebens auf einen ruhigen Start, denn der Leser wird gleich in die Geschehnisse hineingeworfen und so war ich von der ersten Seite an gefesselt. Nach einem rasanten Start spaltet sich die Geschichte etwas und die Geschichte wird aus den verschiedenen Blickwinkel der Protagonisten erzählt. Die verschiedenen Perspektiven haben mir gut gefallen und dadurch gewinnt die Geschichte an Abwechslung und Spannung. Es wird nie langweilig und in jedem Kapitel gibt es etwas neues zu entdecken, bis sich der Kreis zum Ende hin nach und nach wieder schließt. Mir hat jede Perspektive sehr gut gefallen, da sie auch sehr unterschiedlich waren. So ist der Verlauf nicht so gradlinig wie in dem Vorgänger, was für mich ausschlaggebend dafür war, dass mir die Fortsetzung ein Stück besser gefallen hat.

In Band 2 trifft der Leser wieder auf bekannte Protagonisten. Ich habe erwartet, dass Adrian wieder im Vordergrund steht, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Er rückt sogar eher nach und nach in den Hintergrund, was ich zwar etwas schade fand, aber nicht unbedingt negativ, denn der Autor weiß auch mit den anderen Protagonisten eine spannende Geschichte zu bieten. Dabei sind sie mich immer mehr ans Herz gewachsen, wodurch ich mit ihnen mitgefühlt und mitgefiebert habe. Dank Juri gibt es auch wieder die ein oder anderen Szenen, die einem zum schmunzeln bringen.

Die Geschichte ist wie schon erwähnt spannend und dazu undurchschaubar. Die Gestaltung des Setting gelingt wieder sehr gut und die Magie war greifbar. Dabei haben mir auch wieder die verschiedenen magischen Wesen sehr gut gefallen. Mit dem Ende konnte mich der Autor auf ganzer Linie überraschen. Der Autor wartet natürlich mit einem Cliffhänger und weckt dadurch schon sehr die Vorfreude auf den dritten und letzten Teil der Reihe. Natürlich finden sich auch hier wieder liebevoll gestaltete Illustrationen, die die Geschichte nochmal schön abrunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2022

Die Fortsetzung von zwei tollen Ermittlern

Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht
0

Meinung:

Mit Band 1 der neuen Krimireihe konnte mich die Autorin Anna Schneider von Anfang bis Ende fesseln und ich habe mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Die Fortsetzung kann aufjedenfall ...

Meinung:

Mit Band 1 der neuen Krimireihe konnte mich die Autorin Anna Schneider von Anfang bis Ende fesseln und ich habe mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Die Fortsetzung kann aufjedenfall mithalten und hat mir wieder gut gefallen.

In Band 2 werden Alexa Jahn und Bernhard Krammer mit dem Verschwinden von fünf Jugendlichen konfrontiert. Während Alexa Jahn in Jachenau oben drauf noch mit heftigen Schneefällen zu kämpfen hat und es zunächst nicht klar ist, ob die vermissten dem Sturm zum Opfer gefallen sind, versucht Bernhard Krammer ein Motiv in dem Verschwinden zweier Studentinnen aufzudecken.

Wer Band 1 schon gelesen hat, wird gleich auf eine gewohnte Gestaltung treffen, aber auch neue Leser werden einen schnellen Einstieg haben. Der Fall aus Band 2 lässt sich unabhängig zu Band 1 lesen, jedoch verrät die Fortsetzung viel von der privaten Seite der beiden Ermittler, was man als Leser nicht verpassen sollte. Mit dem Prolog wird es gleich spannend und die nimmt so schnell auch nicht ab. Dem Leser wird schnell deutlich, dass mehr hinter dem Verschwinden der Jugendlichen steckt und ich habe früh mit den Ermittlern mitgefiebert und mitgerätselt. Durch viele Perspektivwechsel findet sich sehr viel Abwechslung, vor allem da die Alexa Jahn und Bernhard Krammer an zwei Unterschiedlichen Orten ermitteln und dabei in verschiedene Richtungen gehen. Durch kurz gehaltene Kapitel findet die Geschichte auch das nötige Tempo und es wird nie eintönig.

Alexa Jahn hat mir als Ermittlerin schon in Band 1 sehr gut gefallen und sie war mir gleich sympathisch. Obwohl bei mir zwischen dem ersten und dem zweite Band ein wenig Zeit verstrichen ist, bin ich gleich wieder mit ihr warm geworden und ich habe jede Seite gerne mit ihr gelesen. Auch mit Bernhard Krammer wird es nicht so schnell langweilig und ich mag seine ruhige, aber doch bedachte Art sehr gerne. In Band 1 passiert einiges zwischen den beiden und ich habe mich sehr auf eine Fortsetzung der Geschichte der beiden gefreut, auch wenn diese eher weniger mit den Ermittlungen zutun hat. Leider wurde ich ihn diese Richtung etwas enttäuscht. Zwar müssten die Ermittlungen die beiden zusammenführen, aber dass passiert erst am Schluss, was ich sehr schade fand, gerade weil die Ermittlungen ein Zusammentreffen auch erfordern würden.

Die Wahrheit hinter dem Verschwinden der fünf Jugendlichen ist überraschend und damit dürfte man als Leser nur schwer gerechnet haben. Mir hat die Idee dahinter sehr gut gefallen und auch die Umsetzung des spannenden und interessanten Themas ist der Autorin sehr gut gelungen. Nachdem sich jedoch langsam die richtige Richtung heraus kristallisiert hat, konnte ich mir schnell denken, wer hinter der ganzen Sache steckt. Dennoch war das Ende nochmal richtig spannend und liest sich flott weg. Wie schon erwähnt, müssten die Ermittlungen Alexa und Krammer zusammenbringen, aber dazu soll es erst sehr spät kommen. Dadurch drehen sich die Ermittlungen unnötig im Kreis, was ich am Ende etwas schade fand.

Fazit:

Im zweiten Band der Krimireihe werden Alex Jahn und Bernhard Krammer mit dem Verschwinden von fünf Jugendlichen konfrontiert und finden sich in Ermittlungen wieder, bei denen kein Puzzleteil so recht zusammenpassen möchte. Die Autorin wartet mit einer spannenden Idee auf den Leser, mit dem man so nicht rechnen mag. Alexa und Krammer sind wieder genauso sympathisch, wie in Band 2, auch wenn mir ihre persönliche Geschichte zu kurz kommt. Dadurch drehen sich die Ermittlungen unnötig im Kreis, aber trotzdem konnte mich die Autorin an die Geschichte fesseln und am Ende wird es nochmal richtig spannend.

Eine tolle Fortsetzung, die zwar gut mit dem ersten Band mithalten kann, aber trotzdem nicht ganz an Band 1 ran kommt. Die Krimireihe verdient eine klare Empfehlung und für mich kann Band 3 nicht früh genug kommen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere