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Veröffentlicht am 01.12.2021

Genauso liebenswürdig wie Band 2

Firefly Creek
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Meinung:

Ich habe gerade erst Band 1 beendet und so sehr geliebt, weshalb ich froh war, dass ich nicht lange auf Band 2 warten musste. Ich habe mir für Band 2 auch wieder eine herzzerreisende Geschichte ...

Meinung:

Ich habe gerade erst Band 1 beendet und so sehr geliebt, weshalb ich froh war, dass ich nicht lange auf Band 2 warten musste. Ich habe mir für Band 2 auch wieder eine herzzerreisende Geschichte gewünscht, mit einem tollen Wiedersehen der liebevollen Charaktere aus Band 1, die mir wieder ein Lächeln bescheren aber auch die ein oder andere Träne hervorbringen. Lange Rede kurzer Sinn: Mit Band 2 hat mir die Autorin wieder ein Highlight beschert, welches meine Erwartungen voll und ganz entsprechen konnte.

In Band 2 geht es um den ruhigsten Bruder Jim, denn man natürlich schon in Band 1 kennenlernen durfte, der aber mit seiner ruhigen Art doch eher im Hintergrund agiert und ein wenig für Ruhe gesorgt hat. Die Ruhe wird von Kat Roberts gestört, die als neue Tierärztin frischen Wind in den keinen Ort bringt. Während Jim jeder Aufregung am liebsten aus dem Weg geht und es vor zieht, dass alles nach Plan läuft, bringt Kati alles durcheinander und die Geschichte der beiden läuft alles andere als ruhig und nach Plan.

Neben dem Kennenlernen mit Kat lernt der Leser auch nochmal Firefly Creek aus neuen Augen kennen, was mir sehr gut gefallen hat, da es nochmal neue Einblicke gibt. Das Kat neuen Wind in die kleine Stadt bringt ist nicht zu viel versprochen und ich musst das ein oder andere mal schmunzeln. Die Geschichte zwischen Kat und Jim startet ruhig und passend zu Jims Charaktere ist es um ihn zunächst ruhig und er hält sich mehr im Hintergrund. Trotzdem ist die Geschichte alles andere als ruhig und jede Seite ist sehr unterhaltsam und ich war auf keiner Seite gelangweilt. Es gibt eine Achterbahn der Gefühle und ich hätte die beiden manchmal am liebsten nur geschüttelt, weil sich die beiden unnötig im Weg stehen, aber ich konnte sie ein Stück weit auch verstehen und die Autorin hat einen authentischen Verlauf hervorgebracht.

Kat und Jim haben zwei sehr unterschiedliche Charakter, aber auch die anderen Protagonisten unterschieden sich von den beiden. Die Autorin schafft es sehr gut, dass die Unterschiede zwischen den Protagonisten sehr deutlich wird, ohne das es übertrieben ist. Dabei komme ich nicht drum herum, dass ich jeden Protagonist mit seiner Art ins Herz schließe. Der Schreibstil, ist wie auch in Band 1, schön zu lesen und ich bin über die Seiten geflogen, wobei die Gefühle nicht auf der Strecke geblieben sind. Für mich stimmt einfach alles und ich wüsste nicht was besser gemacht werden könnte.

Fazit:

Ich musste nicht lange auf die Rückkehr nach Firefly Creek warten und Band 2 kann sehr gut mit dem Auftakt der Reihe mithalten. Die stürmische Kat bringt das Leben des ruhigen Jims durcheinander und bringt auch in Firefly Creek einiges durcheinander. Die Geschichte von Kat und Jim verspricht eine unterhaltsame Geschichte, aber auch eine Achterbahn der Gefühle. Mit einem tollen Schreibstil wird es nie langweilig und die Protagonisten sind mir noch mehr ans Herz gewachsen. Für mich ist Band 2, wie Band 1 schon, ein Highlight und ich kann die Reihe nur jedem ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Nicht rundum Perfekt, aber überzeugend

Flame & Arrow, Band 1: Drachenprinz
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Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Drachen und deswegen habe ich sehr gerne zu dem neuen Buch von Sandra Grauer gegriffen. "Flame & Arrow" ist eine neue Dilogie der Autorin, welche nach der "Clans of ...

Meinung:

Ich bin ein großer Fan von Drachen und deswegen habe ich sehr gerne zu dem neuen Buch von Sandra Grauer gegriffen. "Flame & Arrow" ist eine neue Dilogie der Autorin, welche nach der "Clans of London" Dilogie spielt und auch manche Punkte daraus aufgreift, aber dennoch unabhängig von einander gelesen werden kann.

Mit einem rasanten Einstieg konnte mich die Geschichte schnell fesseln und ich bin beim Lesen sehr schnell voran gekommen und habe mich sowohl mit dem Schreibstil, aber auch mit den Protagonisten und den Handlungen sehr wohlgefühlt, was sich bis zum Schluss gehalten hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Kailey, einer Fea und Aiden und Sharni, zwei Drachengeschwister erzählt und findet dadurch viel Abwechslung und verschiedene Einblicke. Auf der einen Seite gefällt mir so eine Erzählung sehr gut, auf der anderen Seite rückt Kailey dadurch eher in den Hintergrund. Allgemein hatte ich oft das Gefühl, dass Kailey eher eine Nebenrolle spielt und als Marionetten der anderen dient ohne wirklich Einfluss auf die Geschichte zu haben. An Spannung mangelt es der Geschichte trotzdem nicht.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich hatte die ein oder anderen Vorstellung was beim Lesen auf mich warten könnte. Meine Vorstellungen hat die Autorin nicht getroffen und ich war dadurch etwas enttäuscht. Das Trinity College findet zwar seinen Platz in der Geschichte, aber so wirklich viel habe ich davon trotzdem nicht gespürt. Genauso hat es sich auch mit der Beziehung zwischen Kailey und Aiden verhalten. Das die beiden zu Beginn nicht gut aufeinander zu sprechen sind ist deutlich, aber von den einstellenden Gefühlen der beiden habe ich nur ganz schwach etwas gemerkt, wodurch doch ein großer Teil der Geschichte (laut Klappentext) wegfällt. Aber noch ist die Geschichte der beiden nicht zu Ende erzählt...

Auch wenn die Autorin mit der Geschichte meinen Vorstellungen nicht entsprochen hat, kann sie im Grunde trotzdem sehr gut überzeugen. "Flame and Arrow" spielt in Irland und es findet sich eine sehr schön gestaltete Welt, die zum Träumen einlädt. Mit Geheimnissen, die Aufgedeckt werden wollen und Spannungen zwischen dem Fea- und Drachenfolk ist man bis zum Schluss gefesselt.

Fazit:

Obwohl für mich "Flame and Arrow 1" nicht rundum perfekt ist, habe ich jede Seite gerne gelesen und die Autorin konnte mich mit einem sehr tollen und leichten Schreibstil und einer überzeugenden Gestaltung bis zum Schluss fesseln und ich habe die Geschichte gerne gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Ein Herzensbuch, bei dem ich gelacht und geweint habe

Firefly Creek
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Meinung:

Ethans Weg hat ihn nach Sydney verschlagen, doch nachdem er alles verloren hat kehrt er für einen Neuanfang zu seiner Familie nach Silverwood zurück. Das turbulente Leben auf der Farm war nie ...

Meinung:

Ethans Weg hat ihn nach Sydney verschlagen, doch nachdem er alles verloren hat kehrt er für einen Neuanfang zu seiner Familie nach Silverwood zurück. Das turbulente Leben auf der Farm war nie wirklich Ethans Ding, doch bei seiner Rückkehr lernt er Liz kennen, die als festen Bestandteil der Bennett Familie den chaotischen Aushalt aufrecht hält. Entgegen seiner Pläne fühlt er sich zu Liz hingezogen und plötzlich steht alles auf dem Kopf.

Mit dem ersten Eindruck kann das Buch und seinem Cover ohne Frage überzeugen und auch die Geschichte kann da bis zum Schluss mithalten. Mit dem sehr schönen und leichten Einstieg war ich sofort in der Geschichte und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl gefühlt, was sich nach und nach immer mehr verstärkt hat. Der Leser lernt schnell die ganze Bennett Familie kennen und sie waren mir alle durchweg sympathisch und ich habe sie mit jeder Seite mehr und mehr ins Herz geschlossen.

In Band 1 geht es um Ethan und Liz. Ethan hat es in eine andere Stadt verschlagen, weit weg von der Farm seiner Familie weg. Sein Weggang stößt bei seiner Familie auf Unverständnis, denn alle sind durch und durch für das Farm Leben geschaffen. Mir hat Ethan mit seinem Mut, seine Pläne trotz fehlendes Verständnis durchzuziehen, sehr gut gefallen und ich konnte ihn mit seinen Gefühlen und Gedanken sehr gut verstehen. Liz Leben hingegen lief nicht ganz so wie geplant und trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen. Beide haben sich mit ihrem Charakter nach und nach immer mehr in mein Herz geschlichen, dabei hatte ich beim Lesen Herzklopfen und ich habe auch die ein oder andere Träne verdrückt. Die Anziehung zwischen Ethan und Liz war für mich gleich von der ersten Szene ihres Aufeinander Treffens greifbar und hat sich bis zum Schluss noch gesteigert.

Die Geschichte ist eine Achterbahn der Gefühle. Während ich auf der einen Seite ein schmunzeln nicht unterdrücken kann, hab ich auf den nächsten Seiten schon eine Träne verdrückt. Die Autorin weiß die etwas mehr als 400 Seiten sehr gut zufüllen und greift dabei nicht auf unnötige hin und her zurück um die Geschichte irgendwie zu strecken. Neben Ethan und Liz finden auch die anderen Protagonisten aus der Bennett Familie ihren Platz in der Geschichte, wobei jedoch der Fokus auf Ethan und Liz nicht verloren geht, aber die richtige Abwechslung aufgebaut werden kann und langweilige Szenen sucht man in der Geschichte vergebens.

Fazit:

"Sehnsucht in deinem Herzen" ist der erste Band eine Liebesreihe rund um die Bennett Familien und startet mit der Geschichte von Ethan und Liz. Nachdem sein Leben ihn zurück auf die Farm seiner Familie führt, trifft Ethan auf Liz, die als einzige Frau im Haushalt der chaotischen Bennett Familie für Ordnung sorgt. Ethan und Liz, aber auch den Rest der Familie kann man als Leser von der ersten Seite an nur ins Herz schließen. Ich habe beim lesen gelacht und geweint, wobei jede Seite und jede Szene von vorne bis hinten Stimmig sind und das Buch für mich zu einem echten Highlight machen. Der Schreibstil ist von der ersten Seite an flüssig und sehr angenehm zu lesen und trifft die Gestaltung genau auf den Punkt. Für mich ist der erste Teil der Reihe zu einem richtigen Highlight geworden und ich freue mich auf das wiedersehen alle Protagonisten, die ich sehr ins Herz geschlossen habe und bin sehr froh, dass noch vier Teile folgen werden. Von mir gibt es eine ganz klar Empfehlung und am liebsten würde ich es jedem zum Lesen in die Hand drücken!

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Veröffentlicht am 17.11.2021

Nicht einfach nur eine Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht abholen konnte

Layla
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Meinung:

Es ist ein Jahr her, dass ich "Verity" gelesen habe und ich schließe mich allen Leser an, die von "Layla" ähnliches erwartet habe. In der Geschichte lernen sich Layla und Leeds kennen und verlieben ...

Meinung:

Es ist ein Jahr her, dass ich "Verity" gelesen habe und ich schließe mich allen Leser an, die von "Layla" ähnliches erwartet habe. In der Geschichte lernen sich Layla und Leeds kennen und verlieben sich im ersten Augenblick in einander. Alles scheint perfekt, doch Leeds Eifersüchtige Exfreundin erschüttert ihre Welt zutiefst. Layla wird angeschossen und ist danach nicht mehr sie selbst, doch Leeds gibt nicht so schnell auf und versucht ihre Beziehung zu retten, indem er mit Layla an den Ort zurückkehrt, wo sie sich kennengelernt haben.

Ich habe mich gleich von der ersten Seite an in den Schreibstil von Colleen Hoover verloren und mit Abwechslung in den Kapiteln habe ich das erste drittel förmlich verschlungen. Während ich am Anfang noch von einer tollen Geschichte überzeugt war, hat sich das Blatt leider doch recht schnell gewendet. Nach "Verity" habe ich auf Gänsehaut Momente gehofft und auf eine unterschwellige Spannung, mit Szenen bei denen man den Atem anhält. Während manche Szenen sehr viel versprechend waren, kam schnell der Punkt an dem ich die Geschichte absurd fand und nicht mehr wirklich ernst nehmen konnte. Die Autorin schreibt hier nicht einfach nur eine Liebesgeschichte, sondern wartet mit etwas unerwarteten auf den Leser, womit ich nicht gerechnet habe und was mich leider auch nicht ansprechen konnte.

Schon am Anfang habe ich keinen richtigen Bezug zu den beiden Protagonisten Leeds und Layla gefunden und auch zu ihrer Beziehung. Die Beziehung der beiden hat schnell Fahrt aufgenommen, was ich nicht schlecht fand, aber für mich sind die Gefühle der beiden nicht greifbar geworden. So schnell wie es mit den beiden angefangen hat, so schnell hat der Wendepunkt das ganze auch ein Stückweit wieder beendet. Auch hier hatte ich Schwierigkeiten mit den beiden und das hat sich bis zum Ende nicht mehr geändert.

Ich war sehr hin und her gerissen das Buch bei der Hälfte abzubrechen, da ich irgendwie nicht warm geworden bin, oder weiterzulesen, weil ich doch gerne wissen wollte, welche Auflösung am Ende wartet. Für mich hat es zum Weiterlesen nicht gereicht, aber ich habe die Geschichte zu Ende gehört. Ich habe mir das ein oder andere für das Ende überlegt, aber ich lag bis zum Schluss falsch und wurde von der Autorin überrascht, auch wenn mir das Ende leider nicht ganz gefallen hat.

Bis auf den Schreibstil der Autorin, konnte mich das Buch in keinem Punkt wirklich mitnehmen, aber dennoch ist das Buch "Layla" von Colleen Hoover nicht schlecht und ich kann es allen Empfehlen, die etwas anderes als eine "einfache" Liebesgeschichte lesen möchten.

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Veröffentlicht am 17.11.2021

Wieder ein guter Thriller von Sebastian Fitzek

Playlist
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Meinung:

Ich fiebere immer gerne auf den neuen Thriller von Sebastian Fitzek hin und so durfte auch schnell "Playlist" einziehen und musste auch nicht lange ungelesen bleiben. Die 15-jährige Feline Jagow ...

Meinung:

Ich fiebere immer gerne auf den neuen Thriller von Sebastian Fitzek hin und so durfte auch schnell "Playlist" einziehen und musste auch nicht lange ungelesen bleiben. Die 15-jährige Feline Jagow verschwindet Spurlos und ihre verzweifelte Mutter kontaktiert den Privatermittler Alexander Zorbach, der auf eine vielversprechende Spur trifft. Feline scheint nach ihrem verschwinden im Internet ihre Playlist mit ihren Lieblingssongs verändert zuhaben. Versucht Feline mit den Veränderung Hinweise zu senden, damit sie noch frühzeitig gerettet werden kann? Nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen, doch je näher Zorbach Feline zu kommen scheint, desto näher kommt Zorbach auch einem Albtraum und bald muss nicht nur Felina um ihr Leben bangen.

Schon vor dem Erscheinen des Buches wird deutlich, dass Sebastian Fitzek sich wieder großartiges für seinen neuen Thriller überlegt hat und ich war gespannt in wie weit er die Songs, die man sich nebenbei auch anhören kann, in die Geschichte eingebaut hat. In der Geschichte stehen 15 Songs im Vordergrund, die alle ihren Platz finden. Auf der einen Seite konnte mich der Autor mit dem Umfang und den Ideen überzeugen, aber auf der anderen Seite waren es für mich zu viele Songs, so das ich den Gedanken von Alexander Zorbach nur schwer folgen konnte und ich habe es auch nicht geschafft mir eigene Gedanken und Theorien zu überlegen. Dadurch wurde ich am Ende auch nicht wirklich überrascht, da ich wusste, dass viel hinter der Song Auswahl stecken musste, aber ich selber eben keine Richtung verfolgt habe. Auch wenn mich der Aspekt mit den Songs nicht gänzlich überzeugen konnte, hat mir die Geschichte und der Verlauf dennoch gut gefallen. Dennoch hat es die Geschichte geschafft, dass ich jede Seite sehr gemocht habe und schnell über die Seiten geflogen bin und das Buch schnell durchgelesen habe.

Wer schon den ein oder anderen Thriller von Sebastian Fitzek gelesen hat, der wird auch hier auf eine gewohnte Gestaltung treffen. Mit kurzen Kapiteln und mehreren Erzählperspektiven bringt der Autor viel Abwechslung und Tempo rein, aber auch der Schreibstil selber ist angenehm und hat mir wieder sehr gut gefallen. Es kommt häufiger vor, dass ein Kapitel mit einem Cliffhänger endet, wodurch die Spannung aufrecht erhalten wird, auch wenn ich es im Laufe etwas gekünstelt fand.

Alexander Zorbach ist schon aus anderen Thrillern von Sebastian Fitzek bekannt und man trifft auf noch ein weiteres bekanntes Gesicht. Mir hat das Wiedersehen mit den beiden gut gefallen und auch die anderen Charaktere passen sehr gut in die Geschichte. Zwar spielen die beiden Vorherigen Teile eine Rolle und es ist sehr empfehlenswert die beiden Bücher "Augensammler" und "Augenjäger" vorher zu lesen, aber auch ohne Vorkenntnisse kann man recht gut zu "Playlist" greifen, aber man macht Abstriche.

Fazit:

Mit "Playlist" schreibt Sebastian Fitzek einen neuen Thriller der über die Seiten des Buch es hinaus geht. Die 15 Songs, um die sich die Geschichte dreht, lassen sich auch neben dem lesen auch hören. Mit einer gewohnten Gestaltung und Schreibstil konnte mich der Thriller auf jeder Seite überzeugen und es wurde nie langweilig, auch wenn ich der Lösung mit den Songs selber kein Stück näher kommen konnte, da es für mich zu viele Songs waren.

"Playlist" ist ein guter Thriller bei dem ich Spaß am Lesen hatte, auch wenn das Buch für mich seine Schwächen hatte.

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