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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2023

Viel Potenzial, hätte für mich aber ruhig länger sein können.

Love You in All Times
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Ich bin ein unglaublicher Fan von Zeitreise Romanen, gerade wenn sie eine Verbindung zur Vergangenheit herstellen und deswegen hat mich dieses Buch natürlich neugierig gemacht.

Raelyn findet sich plötzlich ...

Ich bin ein unglaublicher Fan von Zeitreise Romanen, gerade wenn sie eine Verbindung zur Vergangenheit herstellen und deswegen hat mich dieses Buch natürlich neugierig gemacht.

Raelyn findet sich plötzlich in der Vergangenheit wieder und muss schnell feststellen, dass diese mit ihrer Gegenwart verknüpft ist. Es baut sich eine unglaubliche Tiefe und umfangreiche Geschichte auf, die sowohl die Zeiten als auch die Figuren auf eine liebevolle Art verflechtet und mich dabei sehr packen konnte. Für mich ließen sich die Seiten sehr angenehm lesen und ich bin mit einer großen Leichtigkeit durch die Kapitel gekommen, was sich nach und nach sogar noch gesteigert hat.
Für mich hat sich nach und nach das ganze Potenzial der Geschichte eröffnet und die Autorin konnte mich gerade mit den letzten Kapiteln total in den Bann ziehen und Begeistern. Nichts ist einfach nur so da und hat findet irgendwie seine Bedeutung, was ich einfach nur toll fand.

Mit rund 360 Seiten hat das Buch als Einteiler aber nur einen sehr kleinen Umfang, wobei sich wiederum alles auf die Gegenwart UND Vergangenheit aufteilen muss und das war für mich einfach zu wenig. Irgendwann war es für mich einfach etwas zu ruckelig, wie die Vergangenheit abläuft. Ich hätte mir da einfach mehr Zeit für den Aufbau gewünscht, vor allem weil die Ereignisse in der Vergangenheit einfach eine so große Bedeutung haben.
Ich mochte die Szenen für sich gesehen sehr gerne, aber ich konnte mich einfach nicht gänzlich auf die Vergangenheit, die Figuren und die Entwicklungen einlassen. Dabei verliert sich die Autorin schon nicht in unnötige Details für die Beschreibungen der Vergangenheit, was der Geschichte hier sehr zu Gute kommt und hier auch einfach nicht so den Platz gefunden hätte.

Mir waren Raelyn und Blair in ihren Gefühle manchmal auch nicht konsistent genug. Auf der einen Seite haben sie die Verbindung in die Vergangenheit, aber auf der anderen Seite gibt es auch eine klare Grenze, die aber nach und nach irgendwie auch immer mal verschwimmt. Ich kann das ganze nicht näher ausführen, ohne die ganze Geschichte darzulegen, aber ich hätte mir hier eine klarere Linie gewünscht.

Mit "Love You In All Times" findet sich eine unglaublich schöne Geschichte, bei der die Idee mit sehr viele Liebe ausgeführt wurde. Mir hat es unglaublich gut gefallen, wie alles irgendwie in einer Wechselwirkung mit einander stand. Für mich hätte das Buch aber ruhig umfangreicher sein können, denn ich denke, an vielen Stellen hätte sich noch einiges an Potenzial geboten, ohne dass die Geschichte langweilig geworden wäre. So war es mir manchmal einfach zu huckelig.
Von mir gibt es aber ganz klar eine Empfehlung für alle Zeitreise Fans, aber auch für alle diejenigen, die ein kurzweiligen Roman suchen, der sich toll lesen lässt und sehr lesenswert ist.

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Veröffentlicht am 16.12.2023

Ganz tolle Enemies to Lovers Geschichte mit einer authentischen Entwicklung

Dry my Tears
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Nach der Geschichte von Amy und Nathan habe ich mich schon sehr auf Tess und Jack gefreut, bei denen schon in Band 1 die Fetzten geflogen sind. Ich war sehr gespannt auf die Entwicklung der beiden und ...

Nach der Geschichte von Amy und Nathan habe ich mich schon sehr auf Tess und Jack gefreut, bei denen schon in Band 1 die Fetzten geflogen sind. Ich war sehr gespannt auf die Entwicklung der beiden und was sie noch bereit halten.

Band 2 startet eigentlich Übergangslos von Band 1 und stellt für Tess und Jack schnell alles auf den Kopf. Nach dem schweren Unfall von Jack verändert sich nicht nur für ihn sehr viel, auch Tess muss sich auf Veränderungen einstellen, welche die beiden am liebsten entgehen möchten. Ich mochte die Dynamik der beiden sehr gerne, denn auch, wenn die beiden sich schon früh nicht wirklich zu mögen scheinen, passen die Kabbeleien sehr gut zu dem jeweiligen Charakter der beiden. Ich fand es dabei an keinem Punkt überzogen, denn die Streitereien begründen sich eher auf unrelevantere Situationen, wobei es aber auch nie unnötig und überflüssig wird. Für mich wurde einfach ein sehr schönes Gleichgewicht erreicht. Die Autorin wird aber auch der Entwicklung der Gefühle mehr als gerecht. Denn die Gefühle sind nicht plötzlich einfach da, sondern begründen sich auf eine greifbare und nachvollziehbare Entwicklung. Dabei wählt die Autorin richtige und gut platzierte Szenen, die alles in eine richtige Richtung bringen. Tess und Jack zeigen mit jedem Kapitel viel mehr Tiefe und lassen auch den jeweils anderen neue Seiten von sich sehen. Ich fand die Geschichte zwischen den beiden sehr authentisch und hätte mir an der Stelle keine Veränderungen gewünscht.

Christina Ellis hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sowohl gut zu der Geschichte passt, als auch leicht zu lesen ist. Auch in Band 2 haben ich mich sehr wohl zwischen den Seiten gefühlt und habe die Figuren gerne bei ihren Gedanken verfolgt. Erzählt wird es aus der Sicht von Tess und Jack und auch wenn es dadurch manchmal zu ein paar leichten Überschneidungen kommt, fand ich diese nie mühselig oder überflüssig. Dabei haben mir die Wechsel immer gut gefallen und ich habe mich immer wieder aufs neue gefreut, wieder etwas aus der anderen Sicht zu lesen. Tess und Jack haben etwas wofür sie sich einsetzten und das innen sehr wichtig ist, wodurch sich eine schöne Gemeinsamkeit findet.

Mir hat die Umsetzung wirklich gut gefallen und die Autorin wird der Geschichte von Tess und Jack mehr als gerecht. Trotzdem konnte es mich nicht so ganz begeistern wie Band 1 und hat für mich zum Ende hin ein klein wenig abgenommen. Die Geschichte endet nicht einfach nur damit, dass die beiden zu einander gefunden haben. Zum Ende wartet noch eine kleine Herausforderung auf die beiden und die konnte mich nicht so recht für sich gewinnen. Ich verstehe die Richtung und sie kommt auch nicht von irgendwo her, aber so richtig meins war es dann leider nicht. Das ist für mich aber trotzdem kein Grund, dieses Buch nicht zu empfehlen, denn ich habe es auch an der Stelle noch gerne gelesen. Rundum kann das Buch also sehr überzeugen und für mich verdient es aufjedenfall 4.5 Sterne!

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Eine Story mit guten Start, die mich beim Anfang dann aber etwas verloren hat

Glimmer – Die Verschollene
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Obwohl ich mich vorab ein wenig gespoilert habe, war ich sogar noch mehr gespannt auf die Geschichte und ich habe mich super auf das Fantasy Abenteuer mit Jessica als Detektivin sehr gefreut. Leider kam ...

Obwohl ich mich vorab ein wenig gespoilert habe, war ich sogar noch mehr gespannt auf die Geschichte und ich habe mich super auf das Fantasy Abenteuer mit Jessica als Detektivin sehr gefreut. Leider kam die Ernüchterung recht früh und ich musste feststellen, dass mich die Gestaltung persönlich nicht ansprechen konnte.

Mit dem Einstieg in die Geschichte findet sich zunächst ein Kennenlernen mit Jessica, welches gleich mit der Detektivarbeit von ihr beginnt. Schnell findet man sich zusammen mit ihr in einem neuen Fall wieder und bekommt die wichtigsten Informationen an die Hand. Es dauert auch nicht lange, bis sich für Jessica die neue Welt offenbart. Dadurch gibt es schon am Anfang relativ viele Informationen und Einblick, was mir aber sehr gut gefallen hat. Dadurch wird es nicht langweilig und ich habe alles aufgesogen, was sich mir geboten hat. Ich habe auch schon schnell mit den ersten Gedanken zu dem neuen Fall von Jessica begonnen. Mit der Alternativen Welt finden sich bekannte Sachen, aber trotzdem ein neues Konstrukt, was durchaus Neugier wecken kann.

Nach und nach musste ich aber feststellen, dass sich die Geschichte viel zu sehr in ständige Dialoge verliert, die irgendwie die Welt erklären und aufbauen soll. Dabei bleiben die Geschehnisse und eine wirkliche Story irgendwie auf der Strecke. Dabei kommt die Geschichte zwar trotzdem voran, aber das passiert eher durch lieblos eingestreute Szenen, die auf einfache Weise schnell etwas passieren lassen sollen. Mein Interesse hat sich dadurch viel zu schnell verloren und mich hat es auch recht schnell gelangweilt, zu verfolgen, wie die ganze Welt aufgebaut ist und wie alles mit einander zusammen hängt. Im Nachhinein habe ich auch das Gefühl, dass alles komplizierter aussehen sollte, als es eigentlich ist. Obwohl die Geschichte nur einen recht kleinen Umfang hat, passiert auf den wenigen Seiten doch eher weniger. Der Schreibstil der Autorin fällt dabei aber nicht unbedingt negativ auf. Für sich gesehen, sind die Szenen sehr gut umgesetzt und ich bin schnell mit dem Schreibstil warm geworden.

Jessica war mir eigentlich von der ersten Seite an sympathisch. Sie hat einen freundlichen Charakter, verliert ihr Ziel aber nicht aus den Augen und weiß in den richtigen Momenten hart und ernst zu bleiben. Trotzdem ist mir irgendwann aufgefallen, dass sie sich nach und nach immer weniger selbst treubleibt. Obwohl die Autorin zu Anfang jeden Charaktere deutlich skizziert, verliert sich dass nach und nach und gerade Jessica ist für mich immer blasser geworden. Sie wirft ihr eigenen Prinzipien einfach so über Bord, was ich total schade fand.

Für mich hat die Geschichte super gut gestartet. Der Einstieg kann Neugier wecken, da einiges passiert und sich eine neue Welt offenbart. Der Schreibstil ist toll zu lesen und gerade Jessica kann mit einem gut ausgedachten Charakter punkten. Nach und nach hat die Geschichte mich dann aber verloren, da es zu wenig voran kommen gab, zu viele Dialoge, die irgendwie die Welt beschrieben wollten und Jessica, die sich schon früh selbst irgendwie verloren hat. So richtig langweilig ist es dabei aber trotzdem nie geworden, nur meine Neugier hat sich deutlich verflogen. Das Ende hält dann nochmal Aktion bereit und eine wirklich fiese Offenbarung, die einzeln betrachtet durchaus punkten kann. Mit 2.5 Sterne konnte mich das Buch am Ende nicht wirklich überzeugen, aber durchweg schlecht war es für auch wieder nicht.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Eine herzliche Geschichte, die mich mit wenig, wieder so sehr berührt hat

New Wishes
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Passend mit dem ersten Schnee diesen Winter habe ich die neue Geschichte von Lilly Lucas gelesen, die uns in das verschneite Green Valley zurückbringt. Obwohl ich noch zwei Teile aus der Reihe vor mir ...

Passend mit dem ersten Schnee diesen Winter habe ich die neue Geschichte von Lilly Lucas gelesen, die uns in das verschneite Green Valley zurückbringt. Obwohl ich noch zwei Teile aus der Reihe vor mir habe, weil ich sie mir für die Zukunft noch etwas aufheben möchte, konnte ich mir den neuen Teil nicht entgehen lassen. Nach einigen Büchern von Lilly Lucas wusste ich, was mich erwartet und "New Wishes" konnte dem wieder mehr als gerecht werden.

Lilly Lucas hat einen schön und locker zu lesenden Schreibstil, der zum hinweg fliegen einlädt. Mit wenigen Sätzen konnte ich mich in die Geschichte einfinden und war gedanklich sehr nah bei den Geschehnissen. Dabei täuscht der Schreibstil nicht über die Gefühle der Figuren hinweg. Obwohl es ein lockeres Miteinander gibt, der mich immer wieder zum Schmunzeln bringt, bleiben Rebeccas Gedanken und Gefühle mit einer schönen Tiefe durchweg greifbar. Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus ihrer Sicht, was mir persönlich sehr gut gefällt. Ich konnte mich dabei sehr gut auf Rebecca einlassen und mir wurde sie mit jeder Szene greifbarer und näher. Leo kommt mir dabei nie zu kurz, auch wenn er immer ein Stück undurchschaubar bleibt, wodurch ich Rebecca aber nur noch besser nachvollziehen konnte. Mit den Szenen gibt es viel Abwechslung und es wird mit Rebecca und Leo nie langweilig. Es findet sich eine einzigartige und vor allem passende Dynamik zwischen den beiden, die mir bis zum Schluss sehr gut gefallen hat. Die beiden machen nach und nach eine sehr schöne Entwicklung durch, wobei es immer mal wieder Hoch und Tiefs gibt. Nicht nur die beiden passen sehr schön zusammen, sondern auch das ganze drum herum, ergänzt alles auf eine perfekte Weise und alles wurde genau richtig ausgewählt. Obwohl die Geschichte nicht umfangreich ist, kommt wirklich nichts zu kurz und alles hat genau die Länge, die es braucht. Die Szenen wurden toll ausgewählt und mit viel Liebe gestaltet, wobei es nie zu detailliert wird, aber auch nichts fehlt. Bei mir kam es wieder zu Herzklopfen, Schmunzeln und ein Kitzeln im Auge.

Es ist keine Geschichte, die viel Komplexität und äußerst tiefe Gefühle darbietet, aber das braucht es auch nicht. Mit wenig Mitteln erschafft die Autorin liebenswerte Figuren und eine Geschichte, in die man sich für wenige Stunden komplett verlieren kann. Wichtige Themen werden dabei auch betrachtet, ohne eine bedrückende Atmosphäre zu schaffen. Es ist eine locker leichte Geschichte, die mich auf eine ganz einzigartige Weise anspricht, so wie die anderen Bücher der Autorin auch. Rebecca und Leo passen sehr gut nach Green Valley und ich möchte die beiden aus der Reihe nicht mehr missen. Ich kann nicht genau festmachen, warum mir die Bücher von Lilly Lucas auf diese besondere Art und Weise nahe gehen, aber am Ende ist es einfach eine tolle Geschichte, die so schnell nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 07.12.2023

Was eine Idee und was für eine Story!

Der Achte Tag
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Mit dem Klappentext war ich direkt Feuer und Flamme und ich war unglaublich gespannt auf die Story. Ein bisschen Zweifel hatte ich wegen dem Alter von Jax, aber am Ende waren die unbegründet. Der Einstieg ...

Mit dem Klappentext war ich direkt Feuer und Flamme und ich war unglaublich gespannt auf die Story. Ein bisschen Zweifel hatte ich wegen dem Alter von Jax, aber am Ende waren die unbegründet. Der Einstieg verlief wirklich einfach und locker. Obwohl man wusste, wo die Reise hingehen wird und der Anfang zunächst nicht allzu viel neues mitbringt, blieb es durchweg spannend. Ich konnte mich sowohl mit dem Schreibstil, als auch mit der Gestaltung sehr gut in die Geschichte einlassen und habe mich sehr schnell hineingefunden. Die Autorin weckt an vielen Stellen Neugier, sodass es wirklich nicht langweilig wird. Nach und nach konnte mich die Autorin aber immer wieder damit begeistern, wie gut durch dacht die ganze Idee ist. Ich bin ein riesen Fan davon, wenn Fantasy so aufgebaut wird, dass sie real und möglich wirkt und das schafft die Autorin mit Leichtigkeit. Alles ist wirklich gut durchdacht und ich habe sehr gerne alles erkundet und kennengelernt. Dabei gibt es nie Erklärungen, die in elen lange Dialoge ausarten. Zwar gibt es erklärende Dialoge durch aus, aber es gibt einiges an Abwechslung und es passiert immer irgendwas neues unerwartetes.

Ich konnte den ganzen Aufbau sehr gut nachvollziehen und verstehen, wodurch schon eine sehr guter Grundbaustein besteht. Jax ist mit dreizehn Jahren ein sehr junger Protagonist und das merkt man an manchen Stelle auch, aber es bleibt sehr unterschwellig und macht ihn auf der anderen Seite auch authentisch. Die Geschichte wird dadurch auch nie gestört. Vielmehr bringt er eine Neugierde mit, die ich greifbar fand und mich gut durch die Geschichte geleitet hat. Mir hat dabei seine Rolle und seine Entwicklung durchweg gefallen und für mich hat er die Geschichte gut abgerundet. Es gibt aber auch noch einige andere Figuren, die sehr facettenreich auftreten und ganz unterschiedliche Rollen haben. Dabei muss man sich irgendwann fragen, wer Freund und wer Feind ist, was aber sehr gut umgesetzt wurde.

Es gibt eine spannende Entwicklung, die man zum Anfang so vielleicht gar nicht erwarten würde, was die Spannung natürlich nochmal mehr aufrecht erhalten kann. Mit jedem Kapitel kommt die Geschichte immer ein Stück mehr voran und es wird nie langweilig. Es gibt aktionreiche Szenen, aber zwischendrin kann man auch immer noch ganz gut aufatmen. Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, weil es einfach mit der guten Mischung an spannender Idee, tollen Figuren und einer passenden Gestaltung eine schöne Sogwirkung aufbauen kann.

Mir hat es der erste Band aufjedenfall sehr angetan und ich freue mich schon sehr aufs weiterlesen.

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