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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2021

Empfehlenswert

LOSLASSEN
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Abschließend kann ich noch kein Urteil über dieses Buch fällen, weil es sich eben um ein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr handelt und das Jahr gerade erst begonnen hat.
Mein bisheriger Eindruck ist aber ...

Abschließend kann ich noch kein Urteil über dieses Buch fällen, weil es sich eben um ein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr handelt und das Jahr gerade erst begonnen hat.
Mein bisheriger Eindruck ist aber positiv. Das Buch ist wirklich schön und ansprechend gestaltet. Auch die kleinen Zeichnungen sind wirklich niedlich.
Zudem ist das Jahr in einzelne Monate und die wieder in Wochen aufgeteilt. Damit hat man jede Woche eine kleine Aufgabe. Es sind immer nur wenige Doppelseiten, um die man sich in einer Woche kümmern soll. Dementsprechend ist es überschaubar und vor allem gut machbar.
Die Übungen selbst erscheinen mir bislang auch nicht zu umfangreich, sondern sind gut in den Alltag integrierbar.
Ich halte es für ein äußerst nützliches und gut umsetzbares Arbeitsbuch, das man zudem gerne in die Hand nimmt. Ob es nun die erwünschten Erfolge bringen und wichtige Botschaften eindrücklich vermitteln kann, wird sich im Verlauf des Jahres zeigen. Ich werde es definitiv ausprobieren und auch testen.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Einfach nur schön

Vergib uns unsere Schuld
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Von diesem Buch hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Ich war nicht vorbereitet auf die ganzen christlichen Ausschweifungen, die man insbesondere im ersten Teil des Buches stark vermehrt vorfand. Ich ...

Von diesem Buch hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Ich war nicht vorbereitet auf die ganzen christlichen Ausschweifungen, die man insbesondere im ersten Teil des Buches stark vermehrt vorfand. Ich hätte es mir allerdings auch denken können. Jedenfalls war mir das etwas zu viel und hat mir nicht gut gefallen. Ich war froh, dass es dann bald weniger wurde.
Es war wirklich zum verrückt werden, wie viele Steine den Protagonisten in den Weg gelegt worden. Wie sehr sie kämpfen mussten, immer und wieder bis der Gegenwind endlich nachgelassen hat. Und dann kam doch wieder eine Böe. Es wäre wirklich zermürbend gewesen, wenn die Protagonisten nicht so stark gewesen wären. Sie waren voller Widerstandkraft, Glauben und Liebe. Das hat man deutlich gespürt.
Es war bewundernswert. Ich habe dieser Familie alles Gute von Herzen gegönnt.
Dieses Buch war für mich nicht überdurchschnittlich gut oder emotional oder spannend, aber es bietet eine wunderschöne wahre Geschichte mit einer wichtigen Botschaft. Man soll sich trauen, sein eigenes Leben zu leben. Was könnte wahrer sein? Ich kann es wirklich nur empfehlen. Auch weil das Nachwort dann doch emotional wurde. Für mich zumindest.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Empfehlenswert

Passagier 23
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Das Setting, das Fitzek für diesen Roman gewählt hat, ist faszinierend. Ich habe noch nie so über ein Kreuzfahrtschiff nachgedacht und dabei war es doch alles so wahr und einleuchtend!
Von Anfang an gab ...

Das Setting, das Fitzek für diesen Roman gewählt hat, ist faszinierend. Ich habe noch nie so über ein Kreuzfahrtschiff nachgedacht und dabei war es doch alles so wahr und einleuchtend!
Von Anfang an gab es spannende Indizien. Es kamen immer weitere hinzu, auch wenn es zwischendurch manchmal kleine Durststrecken gab. Abgesehen von diesen gab es wirklich einen durchgängigen Spannungsbogen. Es passierte so viel gleichzeitig, dass es einem kaum langweilig werden konnte!
Insbesondere gegen Ende wurde es wirklich packend. Die Ereignisse überschlugen sich fast. Es war herrlich unerwartet und überraschend. Nur vom Ende bin ich ein bisschen enttäuscht, aber nur ein bisschen. Und auch nur von einem Teil des Endes, der andere Teil war einfach nur genial. Auf sowas muss man erstmal kommen. Fitzek hat doch immer wieder ein Ass im Ärmel, wenn man was schon gar nicht mehr erwartet.
Es war ein wirklich guter Psychothriller, der nur zu empfehlen ist, auch wenn es vielleicht nicht der Beste ist. Eine irgendwie doch tragische Geschichte.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Solider Thriller

Die Chemie des Todes
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Weil mir so viele dieses Buch voller Begeisterung ans Herz gelegt haben, hatte ich wirklich hohe Erwartungen. Diese konnte das Buch nicht erfüllen.
Nach den ersten Kapiteln hatte ich in die Geschichte ...

Weil mir so viele dieses Buch voller Begeisterung ans Herz gelegt haben, hatte ich wirklich hohe Erwartungen. Diese konnte das Buch nicht erfüllen.
Nach den ersten Kapiteln hatte ich in die Geschichte gefunden. Ich muss sagen, dass war stellenweise immer mal wieder eine Sogwirkung auf mich hatte, aber leider nicht durchgehend. Es war nicht immer unfassbar spannend, aber auch nicht wirklich langweilig.
Es war auf eklige Art faszinierend, wobei manches auch einfach nur abstoßend war. Unmenschlich. Krank.
Der Spannungsbogen wurde gegen Ende noch einmal ordentlich gespannt. Erst war ich enttäuscht. Dann kam die lang ersehnte überraschte Wendung und ich war schockiert. An dieser Stelle war die Spannung kaum auszuhalten und dann war ich furchtbar wütend auf den Autor. Ich konnte es nicht glauben.
Der Epilog hat mich allerdings wieder besänftigt. Er hat mit dem Leser gespielt.
Alles in einem ein gutes Buch. Ein wirklich solider Thriller, aber ich hab schon bessere gelesen. Ein paar mehr Wendungen hätte ich mir schon gewünscht.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Einfach nur schön

Von Flusshexen und Meerjungfrauen
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Auf die fünfte Anthologie habe ich lange gewartet und mich sehr gefreut. Allein die Gestaltung ist wunderschön. Wie traumhaft und einfach absolut passend kann bitte ein Cover sein?
Doch auch der Inhalt ...

Auf die fünfte Anthologie habe ich lange gewartet und mich sehr gefreut. Allein die Gestaltung ist wunderschön. Wie traumhaft und einfach absolut passend kann bitte ein Cover sein?
Doch auch der Inhalt konnte punkten. Es gab einige wirklich richtig gute Kurzgeschichten. Die Vielfalt macht dieses Werk zu etwas ganz besonderem.
Gerade taucht man noch mit Meerjungfrauen, da fällt man schon in einen Brunnen und reitet auf der Schulter eines Riesen. Außerdem würden hier auch Märchen verarbeitet, die ursprünglich gar nichts mit Wasser zu tun haben. Es war wirklich schön zu lesen.
Das einzige Manko, was mich auch wirklich sehr gestört haben, waren die Enden. Ich bin ein klarer Verfechter von Happy Ends und kam mit der ganzen Trauer dort nicht so gut klar. Das trifft nicht auf alle Kurzgeschichten zu, aber auf zu viele. Manche endeten einfach nur schrecklich doof, zumindest sehe ich das so.
Meine Lieblinge waren übrigens "Die Treibgutsammler" von Lynn Flewelling und "Das Meer und seine Geliebte" von Julia Adrian. Ein paar andere fand ich aber auch richtig gut.

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