Zuerst einmal muss dieser wunderschöne Buchschnitt angepriesen werden. Er ist einfach ein Traum.
Das kann ich vom Inhalt leider nicht behaupten. Man kann sie Geschichte gut und flüssig lesen, ein wirklicher Lesebann kam aber nicht auf. Es konnte mich nicht wirklich fesseln.
Für mich war es auch viel zu wenig Liebesgeschichte, die war quasi nicht vorhanden. Auch das Ende fand ich dann etwas plötzlich.
Allerdings gab es wirklich viele humorvolle und amüsante Stellen, an denen ich wirklich lachen musste. Teils war es auch einfach so absurd. Der Humor hat mir in diesem Roman wirklich sehr gut gefallen.
Sonst gab es nichts, was sonderlich heraus gestochen wäre.
Die Protagonistin war sympathisch und man konnte sie und ihre Handlungen gut verstehen. Sie war sehr authentisch, auch wenn sie dann einen recht plötzlichen Wandel hinlegte. Es hielt sich noch in den Grenzen des Glaubhaften.
Alles in einem ein netter Roman für zwischendurch, der vor allem durch seinen Humor und sein Äußeres auftrumpfen kann.

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Der Anfang konnte mich überhaupt nicht packen. Zu Beginn fand ich es wirklich langweilig. Dann begann es, dass ich mit Emmie leiden musste. Sie tat mir so leid. Allerdings war es auch ziemlich unverständlich, dass sie das Wohl anderer immer über ihr eigenes gestellt hat und dementsprechend zu kurz kam. Man kann es ihr aber nicht lange übel nehmen.
Der Klappentext ist für mich übrigens unpassend. Die Geschichte spielt zeitlich zu einer anderen Zeit und erst durch kurze Rückblicke erfährt man immer in kleinen Häppchen von der Vergangenheit. Diese und kleine Nachrichten, Briefe und weiteres in den Kapiteln waren wirklich angenehm zu lesen und haben die Geschichte aufgelockert.
Im Laufe des Romans hat er mir immer mehr gefallen und ich wollte immer weiter lesen. Die Handlung nahm einen ganz anderen Lauf als ich gedacht hatte, was wirklich schön war. Es war eine schöne Wendung. Ich habe mich für Em gefreut. Allerdings gab es auch vermehrt Taschentücheralarm.
Das Ende kam mir allerdings etwas zu kurz, da hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht. Das hätte Emmie verdient gehabt. Trotzdem war es wirklich ein sehr schöner Roman.

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Zu Beginn sah ich unfassbar viel Potenzial in der Story, welches allerdings nicht ausgeschöpft wurde. Szenen wurden vorzeitig beendet, obwohl man mehr aus ihnen raus holen hätte können - so zumindest mein Empfinden.
Es war ein wenig zäh und langatmig. Ich kam nicht wirklich in einen Lesebann. Die Geschichte hat mich einfach nicht gepackt. Dafür entwickelte sie sich aber zu etwas, das ich gar nicht erwartet hätte.
Da kam wirklich noch einiges auf einen zu. Gegen Ende gab es auch ein paar wirklich gute Stellen, aber allem dazwischen fehlte irgendwie das gewisse Etwas. Es war ganz nett, aber mehr war es leider nicht.
Das Ende war recht schön, in Begeisterungsstürme kann ich aber nicht ausbrechen. Manche Enthüllungen waren zwar erklärbar, aber doch ein wenig weit hergeholt, so dass sich in mir auch dort etwas gesträubt hat. Es waren so viele kleine Punkte, die sich im Großen und Ganzen negativ ausgewirkt haben.
Es war ein wenig langweilig und konnte mich kaum berühren. Es ist wirklich schade, denn hier wäre mehr drin gewesen.

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Ich hatte mich auf dieses Buch gefreut und war mit moderaten Erwartungen ins Lesen gestartet.
Die bekamen leider recht schnell einen Dämpfer. Zu Beginn kann ich nicht anders als langweilig beschreiben. Bis endlich mal wirklich Schwung in die Handlung kam, waren schon ein paar Kapitel verstrichen.
Man wollte durchaus wissen, was es mit dem ganzen auf sich hatte, aber wirklich fesselnd war es nicht.
Die Handlung plätscherte so dahin. Es fühlte sich mehr wie Krimi als wie Thriller an. Da hätten doch ein paar richtig krasse Plottwists oder überraschende Erkenntnisse gefehlt. Ein bisschen was derartiges war zwar da, aber das hat mir bei weitem nicht gereicht.
Nicht mal das Ende konnte dann wirklich auftrumpfen! Zwar kam da etwas Merkwürdiges ans Licht, aber so schockieren konnte es mich jetzt auch nicht. Ich war eher verwirrt und an allererster Stelle enttäuscht. Ich hab mir von diesem Buch leider mehr erhofft, werde die Fortsetzung aber natürlich dennoch lesen. Vielleicht kommt da ja noch etwas, was man nicht verpassen sollte.

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Zugegeben, der Anfang konnte mich nicht packen. Ich fand es eher langweilig und hab schon befürchtet, ich müsste mich durch das ganze Buch quälen. Weit gefehlt!
Nach den ersten Kapiteln kam diese eine Szene und auf einmal war es wahnsinnig gut! Eine Achterbahn der Gefühle folgte! Ich war schockiert und wahnsinnig gefesselt. Die Seiten flogen nur so dahin. Es war einfach richtig richtig gut.
Stellenweise hat es mich sehr an die Schöne und das Biest erinnert, aber auf eine gute Weise.
Die Charaktere haben sich gewandelt und es war ein Genuss, das zu verfolgen. Die Blicke aus verschiedenen Perspektiven haben es noch besser und noch spannender gemacht. Auf manches konnte man sich lange keinen Reim machen, aber am Ende wurden alle Fragen beantwortet. Das Ende hätte für meinen Geschmack etwas länger sein können, aber es war trotzdem schön. Insbesondere die überraschende Aufdeckung hätte ich nicht erwartet. Auch wenn ich zugegeben muss, dass es gegen Ende ein bisschen schwächer wurde. Der Hauptteil war der hammer.
Eine absolute Leseempfehlung! Ich brauche mehr solcher Bücher!

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