In dem Buch geht es darum, dass die 8-jährige Sofie in den Sommerferien von ihren Eltern in ein Kunstcamp geschickt wird. Alles schön und gut, aber Sophie ist blind. Sie hat keine Lust, in dieses Camp zu gehen. Als sie dort ankommt, trifft sie auf nette Mitarbeiter. Sie wird in ein Zimmer gesteckt, wo sie eine Woche lang mit 3 weiteren Mädchen auskommen muss. Mit Rikki versteht sie sich schnell sehr gut und Rikki bleibt immer an ihrer Seite. Mit Mia und Lia versteht sie sich allerdings nicht so gut. Später wird sie dann sogar von ihnen wegen eines Diebstahls verdächtigt.

Als ich gesehen habe, dass das Buch für 8-jährige gedacht ist, war ich nicht wirklich davon überzeugt, dass ich es lesen werde. Ich habe es dann doch gelesen und bin echt positiv überrascht! Meiner Meinung nach ist das Buch nicht für 8-jährige geschrieben, sondern eher für 10+.
Ich war an manchen Stellen sogar ganz aufgeregt, als etwas spannendes passiert ist🙈😅.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen.

Kaum zu glauben, aber ich konnte aus dem Buch sogar etwas mitnehmen: (bitte lacht mich jetzt nicht aus) Wenn man blind ist, heißt das nicht automatisch, dass man in allem eingeschränkt ist. Sophie hat wieder zu "Ihren" Farben gefunden und hat sich im Camp kreativ ausgetobt.
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Dieses Buch ist echt toll und hat mich teilweise richtig gefesselt. Ich habe eigentlich nichts daran auszusetzen, also gibt's von mir ⭐⭐⭐⭐⭐/5⭐

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Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen. Ich bin am Anfang sehr sehr schwer reingekommen und musste dann nach den ersten dreißig Seiten abbrechen.

Ich weiß immernoch nicht, wie ich es finden soll.
An sich war das Buch echt gut und ich möchte auch die anderen Teile lesen. Allerdings bin ich ziemlich schwer reingekommen. Außerdem war es an manchen Stellen schwer zu verstehen. Teilweise hat mich die Geschichte auch nicht gefesselt. Es waren auch so einige Rechtschreibfehler drin. Das hat mich ziemlich gestört.
Aber nun zum Positiven: Der Inhalt an sich war echt gut. Ich mochte Thea und Gavin. Manchmal hat Thea mir sogar Leid getan. Das Cover und die Innengestaltung ist auch echt hübsch. Im Großen und Ganzen kann ich das Buch weiterempfehlen, aber man sollte, meiner Meinung nach, mit nicht zu hohen Erwartungen ran gehen.

Ich gebe "The Secret Bookclub" ⭐⭐⭐/5⭐.

Das Buch "Kühlschrankchroniken" (von Nora Miedler) ist mir im Buchladen auf Grund des Covers aufgefallen. Als ich dann auch noch vom Klappentext begeistert war, stand fest, dass ich diesem Buch ein neues Zuhause schenke.
Im Buch geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, ein paar (viele) WG-Pannen und die erste große Liebe.
Erst einige Seiten nach Beginn, wurde mir klar, was das Chamäleon auf dem Cover mit der Geschichte zu tun hat. Aber ich will ja nicht spoilern 😅🤭. Ich möchte nur so viel verraten: Ein Angriff auf die Lachmuskeln ist auf jeden Fall gewährleistet!😂
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Auch das Innenleben ist ganz anders gestaltet, als ich es sonst von Büchern kenne.
Ein kleiner Minuspunkt für mich war, dass der Kühlschrank nicht so eine tragende Rolle, wie auf dem Cover versprochen, getragen hat. Das war eigentlich ein bisschen schade.😕 .
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Ich gebe dem Buch ⭐⭐⭐⭐/5.

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Optisch schaut das Buch noch einmal viel toller aus, als schon der erste Band. Wenn das überhaupt noch geht, denn der erste Band war ja schon total schick und ein echter Hingucker. Mit dem tollen türkisen Cover und einer mindestens genauso schönen Illustration hat man sich hier aber nochmal selbst übertroffen.
Leider fand ich den zweiten Band nicht ganz so gut, wie den ersten. Ich hatte das Gefühl, man würde immer auf etwas warten, was aber nie eintrifft.🙁 Die Charaktere sind aus dem ersten Teil schon bekannt, wurden aber noch besser und tiefer beschrieben. Man lernt Henry und seine Familie kennen, die sehr unterschiedlich ist und doch sehr authentisch wirkt.
Im Buch befindet sich sogar das Rezept für Lotties Vanillekipferl 🤭🤫 Ich gebe dem Buch ⭐⭐⭐⭐/5. Trotzdem würde ich es euch empfehlen, wenn ihr einmal mit der Silbertrilogie angefangen habt.

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