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Veröffentlicht am 07.12.2019

Ein genialer Auftakt in eine innovative Fantasyreihe

Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
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Meinung:
Obwohl man ohne große Einführung mitten in die die Komplexe Welt von Sabor geschmissen wird, war ich ab der ersten Seite mittendrin in der Geschichte. Magaret Owen hat einen so extrem gefühlvollen, ...

Meinung:
Obwohl man ohne große Einführung mitten in die die Komplexe Welt von Sabor geschmissen wird, war ich ab der ersten Seite mittendrin in der Geschichte. Magaret Owen hat einen so extrem gefühlvollen, anschaulichen und atmosphärischen Schreibstil, es ist eine wahre Freude, Protagonistin Stur auf ihrer beschwerliche Reise zu begleiten.

Dabei ist der Schreibstil nicht einfach nebenbei zu lesen, sondern ich habe schon gemerkt, dass er etwas anspruchsvoller ist und man sich durchaus voll auf die Geschichte konzentrieren muss, um den Faden nicht zu verlieren. Aber gerade diese Mischung hat einen unglaublichen Effekt und sorgt für einen extremen Sog, sodass die Seiten nur so dahin geflogen sind.

Dazu trägt auch der innovative Weltenentwurf bei. Das System der Kasten und ihrer Gaben, aber auch die sonderbare Namensgebung der Krähen war einfach spannend zu entdecken, auch wenn ich gerne noch mehr Hintergründe zu allem gelesen hätte. Aber auch der große Hass gegen die Krähen, war schon ziemlich hart und hat mich emotional auch oft mitgerissen.

Da hat auch Protagonistin Stur perfekt ins Bild gepasst. Sie ist eine tolle Figur. Sie ist auf der einen Seite irgendwie ängstlich und wie es ihr Name schon sagt - stur, aber auf der anderen Seite ist sie, wie die Krähen sein müssen, auch barmherzig und sie wächst mit ihren Aufgaben. Auf ihrer Reise hat sie viele innere und reale Kämpfe ausgefochten und ich konnte diese immer gänzlich nachvollziehen und habe mit ihr gelitten.

Die Liebesgeschichte fand ich glaubhaft dargestellt und sie hat auch gut in diese harte Welt gepasst. Gut war, dass sie trotzdem nicht zu viel Raum eingenommen hat.

Die Handlung fand ich bis gut zur Hälfte extrem spannend, fesselnd und sie bietet auch die ein oder andere Überraschung. Leider muss ich sagen, dass mir die Reise der Protagonistin und ihrer Begleiter doch etwas zu lange gedauert hat, sodass ich dann teilweise nicht mehr komplett gefesselt war. Dabei hatte die Reise auch viele spannende und wichtige Komponenten, aber das hätte man für mich auch ein bisschen kürzer hinbekommen können. Nichtsdestotrotz hab ich die Geschichte weiterhin gerne gelesen und das Ende hat den kleinen Dämpfer auch wieder gut wett gemacht. Es bietet nochmal einen guten Showdown, aber auch einen zufriedenstellenden und erfreulich runden Abschluss für einen Auftakt.

Fazit:
Ein wirklich gelungener Auftakt in eine innovative und komplexe Fantasygeschichte mit einem atmosphärischem Schreibstil, großer Sogwirkung und einer tollen Protagonistin. Ich hätte gerne noch etwas mehr zu den Hintergründen erfahren, aber dafür ist auch in den Folgebänden noch Zeit. Außerdem war mir die Reise der Figuren einen Ticken zu lang, aber das zufriedenstellende und erfreulich runde Ende hat diesen kleinen Kritikpunkt wieder wett gemacht. Somit überwiegt am Ende die Faszination und die Freude über dieses Buch, weshalb ich trotz des kleinen Kritikpunkts noch 5 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Eine liebenswerte und humorvolle Geschichte für Jung und Alt.

Zeitreise mit Hamster
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Meinung:
Schon im Titel und der Kurzbeschreibung wird deutlich, dass es sich bei „Zeitreise mit Hamster“ um ein etwas ungewöhnliches und ziemlich humorvolles Buch handelt.

Der Einstieg in die Geschichte ...

Meinung:
Schon im Titel und der Kurzbeschreibung wird deutlich, dass es sich bei „Zeitreise mit Hamster“ um ein etwas ungewöhnliches und ziemlich humorvolles Buch handelt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, und das, obwohl der Autor nicht ganz chronologisch vorgeht. Aber die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Protagonist Al erzählt und ist fast wie ein Tagebuch aufgebaut. Zwischendurch wird der Leser auch direkt angesprochen oder mit ulkigen Top 10 Listen überhäuft. Dabei passt der Schreibstil und auch die Wortwahl gut zu der Zielgruppe ab 10 Jahren, ist aber auch für ältere Semester ziemlich lesenswert.

Die Erzählweise von Al ist wirklich toll, erfrischen und oft einfach witzig. Seine kindliche, unschuldige, leicht naive, tollpatschige aber doch auch intelligente und liebenswerte Art machen ihn zu einem Protagonisten, den man einfach ins Herz schließen muss.

Aber auch andere Charaktere, wie vor allem Al's Großvater, wurden super dargestellt. Man spürt beim Lesen seine indischen Wurzeln und durch meinen erst kurz zurückliegenden Urlaub in Indien konnte ich mir das spezielle indische Kopfwackeln bildlich vorstellen und den Chai-Tee auf der Zunge schmecken.

Passend fand ich auch, dass Al eigentlich gar nicht selbst in der Zeit reisen möchte, sondern dies eher gezwungener Weise macht, um seinen Vater zu retten. Dabei geht er nicht kopflos vor, sondern versucht die Dinge zu planen. Aber wie das immer so ist, kommt es anders als man denkt und Al's Abenteuer entwickelt sich zur Katastrophe.

Es gibt einige technische Details zur Relativitätstheorie und dem Zeitreisen, die ich trotz ihrer Komplexität auf kindliche Art sehr gut erklärt fand. So konnte Al nicht in eine Zeit reisen, in der es ihn schon gab, da er seinem eigenem Ich nicht begegnen konnte. Dabei hat sich der Autor an vielen bereits bekannten Infos zu dem Thema bedient, aber auch ein paar eigene Ideen und Auslegungen eingebracht.

Und obwohl ich bisher nur begeistert von dem Buch geschrieben habe, kommt nun noch ein „Aber“. Denn durch den groß beworbenen Vergleich mit R. J. Palacios „Wunder“ auf dem Buch waren meine Erwartungen an „Zeitreise mit Hamster“ ziemlich hoch. Leider etwas zu hoch, wie sich herausgestellt hat. Das Buch hat mich zwar wirklich gut unterhalten und ist echt lesenswert, aber an „Wunder“ kam es für mich nicht heran, dafür hat mir an Ende doch irgendwas gefehlt, weshalb diese geschürten Erwartungen für mich eher etwas hinderlich waren.

Fazit:
Eine liebenswerte und humorvolle Geschichte mit einem besonderem Protagonisten, einem lebensechten und ansprechenden Erzählstil und einer unterhaltsamen, wenn auch etwas chaotischen Handlung. Auch wenn meine Erwartungen am Ende ein bisschen zu hoch gesteckt waren, hatte ich einige tolle Lesestunden und vergebe nicht nur gute 4 Sterne, sondern auch eine Leseempfehlung für Jung und Alt.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Nicht ganz perfekt, aber wirklich unterhaltsam

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Meinung:
Den Start in die Handlung fand ich gut gewählt, da man so erst einen eindrucksvollen Einblick in Feyres schreckliches Leben bekommen hat. Ihre Familie nagt am Hungertuch und sie hat die ganze ...

Meinung:
Den Start in die Handlung fand ich gut gewählt, da man so erst einen eindrucksvollen Einblick in Feyres schreckliches Leben bekommen hat. Ihre Familie nagt am Hungertuch und sie hat die ganze Last, ihre Familie am Leben zu erhalten, auf sich genommen. Und anstatt, dass ihre Familie sie unterstützen würde, halsen sie ihr nur noch mehr Arbeit auf. Schon zu Beginn hab ich eine starke emotionale Verbindung zur Geschichte aufgebaut, weshalb ich Feyres Schwester am liebsten in der Luft zerrissen hätte. Diese emotionale Verbindung ist auch im Verlauf der Geschichte immer stärker geworden und nicht nur einmal hab ich mich beim Lesen über die dumme Handlung einer Figur lautstark aufgeregt.

Und nicht allzu selten war diese Figur Protagonistin Feyre. Denn auch wenn ich sie, wie die meisten Charaktere im Buch, ziemlich stark beschrieben fand, hat mich die untypische Protagonistin doch auch ein paar Nerven gekostet. Sie ist nämlich extrem dickköpfig und manchmal einfach anstrengend. Dabei hat sie natürlich auch ihre guten Seiten und ich habe auch oft mit ihr gelitten, aber ihr eben auch oft das ein oder andere Schimpfwort an den Kopf geschmissen und über ihre Entscheidungen den Kopf geschüttelt.

Wie gesagt, sind auch die anderen Charaktere der Autorin gut gelungen und hinter vielen steckt mehr, als man anfangs vermutet. Da ist es auch nicht schlimm, wen diese jeweils schon ein paar bekannte und typische Eigenschaften haben, nichtdestotrotz fand ich ihre Rolle im Buch zumeist genau richtig. Ich habe immer über Luciens sarkastische Bemerkungen gelacht oder mit Freude über Badboy Rhysands geheimnisvolle Absichten nachgedacht.

Nach dem mitreißenden Start wird die Handlung etwas ruhiger, da Feyre sich erstmal auf dem Frühlingshof wiederfindet und dort nicht wirklich viel zu tun hat. Sie erfährt zwar einiges über das geheimnisvolle Land Prythian und das Setting wird sehr anschaulich und stimmig dargestellt, aber die genauen Hintergründe werden erst im zweiten Teil der Handlung aufgedeckt, weshalb hier das Spannungslevel nicht immer on Top ist.

Dafür schlägt die Handlung in der zweiten Hälfte komplett um und wird extrem gefährlich, actionreich, immer wieder überraschend und teilweise auch echt brutal. Vor allem der Showdown hat es in sich und das Schöne daran ist, dass das Ende für einen Auftaktband ziemlich abgeschlossen ist. Klar, bleiben ein paar Fragen offen und man freut sich auf die Fortsetzung, aber man wird auch nicht dazu gezwungen sie unbedingt zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er ist nicht nur flüssig und anschaulich, sondern regelrecht mitreißend, sehr atmosphärisch und einfach bildgewaltig. Es gibt nicht nur eine ganze Palette an Emotionen, sondern auch viel Action und einige humorvolle Dialoge, die einem ein Schmunzeln oder gar Lachen ins Gesicht zaubern.

Und natürlich gibt es ein paar Parallelen zu Die Schöne und das Biest, diese fand ich aber nicht wirklich existenziell, weshalb ich mich auf diesen Vergleich nicht versteifen würde.

Fazit:
Auch wenn ich mich manchmal über die Protagonistin geärgert habe, habe ich mich durch das tolle und bildgewaltige Setting, die humorvollen und emotionalen Dialoge und die handfeste Action wirklich gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf die Fortsetzung. Deshalb gibt es gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.12.2019

interessant, kurzweilig und wichtige Themen!

Feuer und Feder
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Meinung:
Feuer und Feder hat mich durch das tolle Cover sofort angesprochen. Als ich dann noch gemerkt habe, dass es um die Unterdrückung eines Volkes durch die Verweigerung der Schrift geht, wollte ich ...

Meinung:
Feuer und Feder hat mich durch das tolle Cover sofort angesprochen. Als ich dann noch gemerkt habe, dass es um die Unterdrückung eines Volkes durch die Verweigerung der Schrift geht, wollte ich das Buch unbedingt lesen.

Lesen und Schreiben sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Aber das war nicht immer so und auch wenn wir über unsere Grenzen hinaus schauen, sieht es schon anders aus.

Kathy McMillian hat hier gleich zwei wichtige Themen gut in eine unterhaltsame, historisch angehauchte Geschichte verpackt. Zum einen die Relevanz und Bedeutung der Schrift und zum anderen die Sklaverei. Gleichzeitig gibt es auch noch einen kleinen Fantasyanteil, da die Geschichte der Götter eine Rolle spielt und diese in kurzen Abschnitten vor jedem Kapitel erzählt wird. Anfangs ist es zwar ein bisschen schwierig den Göttern zu folgen und diese auseinanderzuhalten, aber insgesamt hat mir diese Idee ziemlich gut gefallen, da man so gleich zwei Geschichten erzählt bekommt, die sich gegen Ende auch verbinden.

Erzählt wird die Handlung komplett aus Raisas Sicht. Dabei ist der Einstieg ins Buch recht ruhig und die Autorin nimmt sich Zeit die Protagonistin und ihre Welt erstmal kennenzulernen. So ist man gleich schockiert, wie die Zustände für die Sklaven sind und schöpft ein bisschen Hoffnung, da Prinz Mati ganz anders zu sein scheint.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich ziemlich zügig und nimmt schon einen zentralen Stellenwert in der Geschichte ein. Aber trotzdem findet die Autorin einen guten Weg, sie nicht zu übertrieben darzustellen. Neben der Liebesgeschichte spielt nämlich das Leben der Sklaven, das Leben am Hof, und die Versuche es Widerstands etwas für die Arnath zu ändern eine große Rolle.

Die Figuren haben mir in ihrer Ausarbeitung gut gefallen und sie sind oft ziemlich vielschichtig. Es haben sich Sympathien und Antipathien gebildet, die sich mit der Zeit bestätigt oder auch revidiert haben. Und auch die Beschreibungen der Welt und des Settings fand ich wirklich sehr eingängig und glaubhaft. Ich konnte mir alles extrem gut vorstellen und habe mich zumeist auch als Teil dieser Welt gefühlt. Deshalb fand ich den Schreibstil der Autorin wirklich sehr angenehm, auch wenn sie manchmal die Spannungsspitzen noch ein bisschen mehr herauskitzeln hätte können.

Das ist nämlich der einzige kleine Kritikpunkt den ich habe, dass die Handlung doch recht strikt abläuft. Dabei ist immer eine gewisse Grundspannung und ein guter Unterhaltungsfaktor gegeben, aber um das Buch wirklich perfekt zu machen haben ein paar unvorhergesehene Wendungen oder wirkliche Überraschungen gefehlt.

Fazit:
Eine interessante und kurzweilige Geschichte über wichtige Themen. Ich habe Protagonistin Raisa sehr gerne auf ihrem Weg begleitet und konnte mich gut in die Welt hineinversetzen. Auch die Zusatzgeschichte der Götter und die Art wie sie erzählt wurde, hat mir gut gefallen. Insgesamt hätte man die Spannung teilweise noch ein bisschen mehr herauskitzeln und ein paar unvorhergesehene Wendungen mehr ein einfügen können, aber gut, auch so hat das Buch wirklich einen hohen Unterhaltungswert, weshalb ich gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung vergebe.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Gruselmomente garantiert.....

Spiegel des Bösen
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Meinung
Gewohnt schnell war ich in der Geschichte drin, was vor allem an dem tollen Schreibstil des Autors lag. Dieser hat etwas Besonderes, dass einem nicht mehr los lässt und gekonnt in den Bann des ...

Meinung
Gewohnt schnell war ich in der Geschichte drin, was vor allem an dem tollen Schreibstil des Autors lag. Dieser hat etwas Besonderes, dass einem nicht mehr los lässt und gekonnt in den Bann des Buches zieht. Diesmal befinden wir uns in einem Grandhotel, einsam gelegen und umgeben von Moor und Wald. Diese Tatsache versprach schon ein tolles Grundgerüst für den Roman zu werden. Und genauso war es. Düstere Atmosphäre, Rachegefühle, eine verletzte Liebe, neue Freundschaften und viel mehr erwartete mich auf den nächsten Seiten.

Eigentlich wollte Hauptprotagonistin Sophie gar nicht mit ihren Eltern in dieses Hotel ziehen. Es gab Meinungsverschiedenheiten, aber es war nichts zu machen. Sie musste mit. Ihr Vater schrieb an einem Buch über das Hotel und er wollte seine Recherchearbeit genau dort machen. Gut, miese Stimmung in der Familie und auf einmal waren die Eltern weg. Sophie ist ratlos, vor allem weil sie auch keiner wahrzunehmen scheint. In den Kellern lernt Sophie einen weiteren Protagonisten kennen, welcher aber dem Anschein nach schon vor 100 Jahren da gewesen sein muss. Alles ist recht geheimnisvoll und beide machen sich auf den Weg, Licht ins Dunkel zu bringen.

Der Plot basiert auf verschiedenen Handlungssträngen, welche auch immer in der Zeit springen. Fand ich gut, denn dadurch erfuhr ich auch etwas über die Vergangenheit des Hotels. Spannung war auch da, zwar nicht immer so präsent, aber dennoch ausreichend. Was Herr Springorum ganz toll dargelegt hatte, war der Unterschied zwischen Gut und Böse. Dieser stach extrem hervor und machte das Ganze zu etwas Besonderem. Große Gefühle spielten auch eine sehr dominante Rolle. Und die leicht beginnende Liebesgeschichte zwischen Sophie und Max war genau richtig proportioniert.

Am Ende gab einen tollen Showdown, bei dem alle meine offenen Fragen beantwortet wurden. Alles war zwar nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte (Sophie und Max), dennoch fand ich, er war der Geschichte auf jeden Fall würdig.

Die Charaktere fand ich klasse. Sie wirkten authentisch und real auf mich und waren sehr sympathisch. Es passte einfach alles sehr gut zusammen. Die Umgebungsbeschreibungen waren noch besser. Ich konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Ein Beispiel wäre der Nebel im Moor. Also da hatte ich auf jeden Fall Gänsehaut.

Fazit
„Spiegel des Bösen“ war für mich wieder ein toller Roman des Autors, welcher durch einen gut durchdachten Plot, sehr gute Darsteller, Spannung und große Gefühle sich auszeichnete. Ich fühlte mich unterhalten und Gruselmomente blieben auch nicht aus. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen und vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen.

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