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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2019

Leider kein Weihnachtsroman wie ich ihn mir vorstelle...

Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch
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Meinung:
Weihnachten steht kurz bevor, deshalb ist es höchste Zeit ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen. Am besten gelingt mir das in der Regel durch das wohlige und behagliche Gefühl, dass ein ...

Meinung:
Weihnachten steht kurz bevor, deshalb ist es höchste Zeit ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen. Am besten gelingt mir das in der Regel durch das wohlige und behagliche Gefühl, dass ein guter Weihnachtsroman in mir auslöst. Davon lese ich nicht allzu viele, aber mindestens einer gehört zur Vorweihnachtszeit einfach dazu.

„Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch“ klang durch den ansprechenden Klappentext eindeutig für das richtige Buch dafür, doch leider habe ich mich da etwas getäuscht.

Schon von Beginn an fand ich die Geschichte eher etwas holprig, wenig weihnachtlich und irgendwie auch nicht ganz stimmig.

Die Geschichte startet mit dem tragischen Tod der betrogenen Protagonistin Livvy. Eigentlich ist viel Potential für einen emotionalen Handlungsverlauf gegeben, aber die Autorin lässt dafür viel zu viele Chancen ungenutzt verstreichen.

Vor allem der Anfangsteil wird einfach extrem schnell und ohne größere Erklärungen abgehandelt und auch danach hab ich mich schwer getan, mich irgendwie in die Geschichte hinein zu fühlen.

Das liegt vor allem daran, dass Livvy definitiv keine sympathische Person ist. Sie ist zwar auf den ersten Blick die „Geschädigte“ und es ist auch verständlich, dass sie ihren Tod nicht so gut aufnimmt, aber sie verhält sich so extrem egoistisch, kindisch und anstrengend, dass ich wirklich nicht mit ihr mitfühlen konnte. Ihr Ziel ist es ihren Mann Adam und seine neue Liebe Emily mit allen Mitteln wieder auseinander zubekommen und diese Mittel waren für eine Weihnachtsgeschichte oft auch wirklich heftig. Natürlich entwickelt sie sich im Verlauf des Romans weiter, aber das dauert fast bis zu den letzten Seiten und bis dahin hat mich ihre Einstellung teilweise schon echt extrem genervt.

Den anderen Figuren kann man schon mehr Sympathien entgegen bringen, doch durch die ständigen Störungen von Livvy kann sich kein durchgängig positives Gefühl einstellen, was ich ziemlich schade fand. Adam ist zwar eigentlich der „Fremdgänger“, aber seine Art finde ich trotzdem toll. Er kümmert sich liebevoll um seinen Sohn Joe, der mit seinem Asperger Syndrom die Welt natürlich etwas anders sieht. Und auch Emiliy ist eine tolle Figur, mit viel Verständnis, Ruhe und Wärme.

Erzählt wird die Geschichte aus verschieden Sichten. So gibt es Livvys und Adams Perspektiven in der Ich-Erzählung, während Emiliys Anteile im personalen Erzählstil wiedergegeben werden. Diesen Unterschied hab ich nicht ganz verstanden, aber es hat mich jetzt auch nicht wirklich gestört. Schade fand ich hingegen, dass es von Joes Sicht immer nur kurze Auszüge aus seinem Notizheft gibt, da hätten mir eigene Abschnitte auch noch gut gefallen. Der Schreibstil wäre so eigentlich gut lesbar, vor allem da es zwischenzeitlich emotionale, aber auch humorvolle Anteile gibt, aber durch Lizzys nervige Gedanken und Taten kam bei mir im Großteil des Romans kein gutes Gefühl auf. Dies hat sich erst gegen Ende etwas gegeben, da die Autorin auf den letzten Seiten gerade noch die Kurve kriegt und ihren Roman zu einem halbwegs stimmigen Ende bekommt.

Fazit:
Leider kein Weihnachtsroman wie ich ihn mir vorstelle. Alles wirkt ein bisschen holprig und die Protagonistin ist einfach nur zum Haare raufen egoistisch und nervig… Da können auch die sonst recht soliden Protagonisten und Emotionen wenig dagegen ausrichten. Das Ende ist zwar nochmal leicht versöhnlich, aber reißt es auch nicht mehr raus.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Enttäuschend...

Infernale (Band 2) - Rhapsodie in Schwarz
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Meinung:
Nachdem ich ja Teil 1 als Hörbuch gehört hatte, war ich schon mal sehr enttäuscht, dass Band 2 nicht in dieser Version verlegt wurde. Nun ja, da aber mich die Grundidee der Geschichte so überzeugt ...

Meinung:
Nachdem ich ja Teil 1 als Hörbuch gehört hatte, war ich schon mal sehr enttäuscht, dass Band 2 nicht in dieser Version verlegt wurde. Nun ja, da aber mich die Grundidee der Geschichte so überzeugt und mich der Vorgänger recht gut unterhalten hat, wollte ich gerne wissen, wie es weiter geht und hab mir die gedruckte Version besorgt.

Teil 2 setzt recht nah nach dem Ende des ersten Teils ein. Davy und ihren Freunden ist die Flucht aus Mount Haven gelungen und sie versuchen nun außer Landes nach Mexiko zu kommen. Davy kann darüber aber nicht erleichtert sein, da sie zu sehr mit ihren Schuldgefühlen zu kämpfen hat, weil sie einen Mann töten musste.

Diese Schuldgefühle fressen sie nach und nach auf und zerstören auch ihre Gefühle zu Sean. Anfangs fand ich diesen persönlichen Bezug auf Davy und ihre Gefühle noch ganz interessant und nachvollziehbar, aber im Verlauf der Geschichte wurde ich über diese Tatsache immer enttäuschter. Denn es dreht sich alles nur darum und der Rest dieser im ersten Teil so authentisch erschaffenen Welt verliert fast komplett an Bedeutung.

Die Autorin hat zwar zwischen den Kapiteln immer kurze Auszüge aus Gesprächen oder Briefen eingefügt, damit der Leser zumindest einen kleinen Einblick erhält, was in der restlichen Welt passiert. Diese Einblicke lesen sich zum Teil auch recht interessant, aber sie werden der tollen dystopischen Idee einfach nicht gerecht. Es ist einfach zu wenig. Wenn ich mir in Teil 1 schon noch etwas mehr Hintergrundinfos gewünscht hätte, ist Teil 2 leider komplett zu einem persönlichen Drama aus Davys Sicht geworden, das sich nur um ihre verrücktspielenden Gefühle und ihr Empfinden dreht und am Ende definitiv auch einfach kitschig, nervig und viel zu viel wird.

So fand ich das Ende echt nicht gut, auch wenn mich der Epilog dann doch noch zumindest ein bisschen mit der Geschichte versöhnen konnte. Aber prinzipiell wurde nicht nur Davys persönlicher Weg bis fast zum Ende nicht gut gelöst, sondern auch das Grundproblem hat sich einfach total unrealistisch in Luft aufgelöst. Klar, diese Lösung war ohne Blutvergießen und so etwas Einfaches würde man sich auch oft in der wirklichen Welt wünschen, aber so wie es hier dargestellt wurde, ist es einfach nicht glaubwürdig.

Der Schreibstil ist hierbei trotzdem recht einfach und flüssig lesbar, auch wenn die Autorin mich hier nicht so mitreißen kann, wie in Teil 1 und auch die spannenden ethischen Grundsatzüberlegungen leider viel weniger geworden sind.

Fazit:
Leider eine enttäuschende Fortsetzung, da die Autorin das Potential der Grundidee und ihrer Entwicklungen aus Teil 1 total ungenutzt gelassen hat. Die interessante dystopische Welt spielt nur noch eine sehr untergeordnete Rolle und es dreht sich alles nur noch um Davys Gefühlswelt und ihr großes persönliches Drama, an dem sie durch ihre Sturheit selbst auch mit Schuld trägt. Das Ende ist in Bezug auf die Entwicklungen in der dystopischen Welt leider ziemlich unglaubwürdig und viel zu einfach und wirkt fast lieblos. Da sich das Buch so recht gut lesen lässt gibt es noch 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2019

Gutes Thema, aber viel zu oberflächlich umgesetzt

Exit Now!
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Meinung:
Auch wenn ich mich leider kaum noch an Details der „Gelöscht“-Reihe erinnere, habe ich sie ja wirklich gern gemocht. Als ich nun erfahren habe, dass es dazu ein Prequel geben soll, dass sich ...

Meinung:
Auch wenn ich mich leider kaum noch an Details der „Gelöscht“-Reihe erinnere, habe ich sie ja wirklich gern gemocht. Als ich nun erfahren habe, dass es dazu ein Prequel geben soll, dass sich auch noch mit den Auswirkungen des Brexit befasst, war klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.

So bin ich mit viel Euphorie an die Geschichte ran gegangen. Das Buch hat sich extrem schnell lesen lassen, da die Kapitel sehr kurz gehalten sind und auch extrem viel passiert und der Schreibstil flüssig und total fesselnd ist. So entwickelt sich schnell eine bedrückende Stimmung und die Ungläubigkeit nimmt immer mehr zu. Aber das ist auch so ein bisschen das Problem, dass dem Leser immer mehr schockierende Entwicklungen vorgesetzt werden, aber mir einfach total die Hintergründe und die Tiefe gefehlt haben.

Ich konnte zumeist leider nicht ganz nachvollziehen, weshalb die Regierung, oder auch die Gegenbewegung so reagieren, was sie sich davon versprechen und vor allem, ging das auch alles viel zu schnell und zu einfach über die Bühne. Wir bestimmen, dass ab morgen plötzlich alle Jugendlichen nicht mehr auf die Straße dürfen und ständig kontrolliert werden? Natürlich, morgen läuft alles reibungslos. Und eine neu aus dem Boden gestanzte Behörde hat auch von jetzt auf gleich genügend Mitarbeiter, um zu agieren? Das sind nur zwei der vielen Beispiele, die ich hätte nennen können. Vielleicht wurde das unter der Hand schon alles länger geplant, aber dann hätte ich das auch gerne mitbekommen.

Vielleicht hätte die Autorin das Problem lösen können, wenn die Geschichte noch früher, also nicht 5 Jahre nach dem Brexit, sondern direkt nach dem Ausstieg gestartet wäre und man somit mehr von den Unfrieden stiftenden Entwicklungen mitbekommen hätte, oder wenn man auch eine Perspektive der Gegenseite oder der Regierung mit aufgenommen hätte. So wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Sam und Ava erzählt, beides jugendliche Mädchen, die zwar sehr unterschiedlich sind und auch verschiedene Einblicke in die Welt haben, aber trotzdem auch nicht alles Überblicken und durchschauen können.

Prinzipiell habe ich ihre Perspektiven ganz gern begleitet, vor allem Sam hat sich von der naiven Politikertochter doch zu einer starken und mutigen jungen Frau entwickelt und auch Avas Sicht fand ich interessant, auch wenn es bei ihr am Ende nicht mehr so rasant zu ging. Aber es wurde einfach noch viel Potential liegen gelassen. So hätte man auch Sams Eltern tiefer skizieren können, oder eben auch andere Figuren.

Auch das Ende ist wieder sehr rasant, aber auch spannend und bringt noch mal ein paar unerwartete und interessante Wendungen mit. Es ist eher offen gehalten, da es dazu anregen soll, dass man die Gelöscht-Reihe lesen möchte. Bei mir ist der Wunsch nach einem Re-Read auf jeden Fall aufgekommen.

Fazit:
Ein Prequel, auf das ich mich sehr gefreut habe, das aber meine Erwartungen leider nicht wirklich erfüllen konnte. Die ganzen schockierenden Entwicklungen sind viel zu schnell und ohne Tiefe vorangegangen und mir haben die Hintergründe gefehlt. So konnte ich das alles gar nicht wirklich nachvollziehen und glauben. Und es wurden für mich nicht mal wirklich die Fragen aus der Kurzbeschreibung zufriedenstellend beantwortet. Da sich die Geschichte trotz allem extrem schnell und gut lesen lies und trotzdem auch irgendwie viel Spannung aufkam gibts noch 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.09.2019

Regt zum Nachdenken an, aber die Umsetzung hätte besser sein können

Bis du erwachst
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Meinung:
Als ich die Inhaltsangabe von „Bis du erwachst“ gelesen habe, hat sie mich sofort angesprochen. Denn eigentlich lese ich gerne ab und an mal so tragische Familiengeschichten, die einem in Erinnerung ...

Meinung:
Als ich die Inhaltsangabe von „Bis du erwachst“ gelesen habe, hat sie mich sofort angesprochen. Denn eigentlich lese ich gerne ab und an mal so tragische Familiengeschichten, die einem in Erinnerung rufen, wie kostbar und kurz das Leben ist, weil man das einfach viel zu oft vergisst.

Dementsprechend regt der Roman auch wirklich zum Nachdenken an. Doch leider hatte ich mit der Umsetzung teilweise meine Probleme.

Es beginnt schon damit, dass die ganzen Charaktere, abgesehen von Lena, zu Beginn einfach unglaublich unsympathisch und sehr klischeehaft sind. Lenas Schwestern sind gegensätzlicher, wie sie nur sein können. Millie, die Jüngste der Dreien, ist ziemlich hübsch, hat aber ein gewaltiges Männerproblem. Sie sieht in jedem Mann ihre große Liebe und klammert sich an sie. Außerdem ist sie arbeitslos und nimmt es mit der Disziplin und Pünktlichkeit nicht so genau. Die andere Schwester Cara passt eher in das Raster selbstbewusste Karrierefrau. Sie hat zusammen mit ihrem langjährigen Freund eine eigene Bar und sagt gern, wo es lang geht. Auch Michael lernt man zu Beginn als einen sich selbst bemitleidenden und unsympathischen Zeitgenossen kennen.

In Rückblenden erfährt man mehr über Lena und ihre Familie, ihre Ängste und Zweifel, wodurch man die ganze Situation mit der Zeit etwas besser versteht, aber dennoch fiel es mir oft schwer, wirklich mit ihnen mitzufühlen. Einerseits lag das wohl am Schreibstil der Autorin, der mir einfach etwas zu emotionslos war. Aber andererseits entwickelt sich der Roman einfach viel zu kitschig. Dabei mag ich kitschige und schnulzige Romane manchmal wirklich sehr gerne, aber hier läuft einfach alles zu glatt und geplant, wodurch man ziemlich bald weiß, wie der Roman enden wird.

Doch davon mal abgesehen lässt sich der Roman ganz gut lesen, und bietet dem Leser auch viele Weisheiten, die man sich ab und an verinnerlichen sollte.

Fazit:
Ein netter Roman für zwischendurch, von dem ich mir aber etwas mehr Tiefgang, mehr emotionale Überzeugung und eine etwas weniger vorhersehbare und kitschige Handlung gewünscht hätte. 2,5 Sterne

Veröffentlicht am 07.09.2019

Habe viel mehr erwartet...

Ein Moment fürs Leben
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Meinung:
Cecelia Ahern. Mit diesem Namen verbinde ich eigentlich emotionale und mitreißende Romane mit einer guten Prise Humor und einem atemberaubendem Schreibstil. So klang auch die Kurzbeschreibung ...

Meinung:
Cecelia Ahern. Mit diesem Namen verbinde ich eigentlich emotionale und mitreißende Romane mit einer guten Prise Humor und einem atemberaubendem Schreibstil. So klang auch die Kurzbeschreibung zu „Ein Moment fürs Leben“ richtig ansprechend. Ein Treffen mit seinem Leben, eine tolle Idee, welche bei mir die Spannung über die Umsetzung des Romans sehr in die Höhe trieb.

Nur leider hatte ich genau mit dieser Umsetzung der Idee mein größtes Problem. Als Leser bekommt man nur die Information, dass das Leben eine Person ist und es anscheinend ganz üblich ist, dass manche Menschen solch ein Treffen benötigen. Ja, und das war so gut wie alles, was man über die Hintergründe der „Lebensagentur“ erfährt. Ich habe mich den ganzen Roman über gefragt, wie das funktionieren soll, sein eigenes Leben in Persona zu treffen und habe bis zum Schluss auf eine Erklärung von Fr. Ahern gewartet. Leider vergeblich, denn ich weiß immer noch nicht, wie das funktionieren soll und das hat mich den kompletten Roman über etwas gestört. Denn genau diese Hintergründe haben die Kurzbeschreibung des Romans so interessant für mich gemacht.

Davon mal abgesehen ist die Geschichte eigentlich ganz ok. Lucy ist vom Prinzip her ganz sympathisch und erlebt viele Situationen, mit denen sich der Leser identifizieren kann. Doch auch wenn ich ihre humorvolle Art oft zu schätzen wusste, war sie mir doch manchmal etwas zu stur und dickköpfig. Dass sie sich so in ein Lügengespinst verfängt ist gut nachvollziehbar und glaubhaft, denn alle Lügen, die Lucy erzählt hat bauen irgendwie aufeinander auf und deshalb konnte sie irgendwann nicht mehr anders als weiter zu lügen. Richtig gut gefällt mir, wie die Zusammenhänge langsam aber sicher deutlich werden und dadurch eine gewisse Komplexität der Handlungsstränge, der Charaktere, sowie der Lügen und Ausflüchte sichtbar wird.

Auch der Schreibstil ist nicht so toll wie gewohnt. Zwar bringt die Autorin manchmal neuen Schwung in die Geschichte, verrennt sich aber dann wieder in viel zu lange Beschreibungen von unwichtigen Nebensächlichkeiten. Am schlimmsten fiel mir das am Anfang bei der Beschreibung des Familienhauses und der früheren Besitzer auf. Diese Seiten haben sich einfach nur gezogen. Jedoch war der Großteil der Geschichte dann doch flüssig geschrieben und ließ sich schnell lesen.

Fazit:
Ein eher enttäuschendes Buch, welches in keinster Weise mit seinen Vorgängern mithalten kann. Zwar ist die Geschichte ganz in Ordnung, aber sie hätte noch viel mehr Potential gehabt, vor allem wenn die Sache mit der Lebensagentur genauer erklärt worden wäre. Dadurch, dass man das Buch relativ flüssig lesen konnte und mir doch ab und an ein Grinsen auf die Lippen gezaubert hat, gibt es 2,5 Sterne.