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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2023

Ein großartiger Auftakt!

Skyborn – Teil 1: Die Goldflügel-Prüfung
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Meinung:
Die Kurzbeschreibung und das Cover haben mich sofort angesprochen. Und auch die Welt an sich ist interessant, da alle Menschen mit Flügeln leben und je nach Flügeln und Größe bestimmten Vogelarten ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung und das Cover haben mich sofort angesprochen. Und auch die Welt an sich ist interessant, da alle Menschen mit Flügeln leben und je nach Flügeln und Größe bestimmten Vogelarten zugeteilt sind. Und je nach Vogelart hat man auch einen bestimmten Platz in der Hierarchie.

Protagonistin Ellie ist eine vom Spatzenklan und eine Bäuerin. Aber sie träumt schon als Kind davon, eine Goldflügel-Ritterin zu werden und ist bereit alles für ihren Traum zu riskieren. Von den anderen wird sie dafür nicht nur belächelt, sondern es wird auch versucht, sie aktiv daran zu hindern.

Somit bleibt Ellie nichts anders übrig, als sich auf den Weg in die Hauptstadt zu machen. Als sie dabei auf den Dieb Nox und seine Gefährten trifft, lernt sie einiges vom Leben und auch, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Ich fand Ellie als Protagonistin wirklich toll. Sie hat einen Traum, für den sie wirklich viel in Kauf nimmt und den sie sich auch nicht von Regeln oder anderen Ansichten ausreden lässt. Aber auch der zweite Protagonist Nox ist eine wirklich interessante Persönlichkeit. Er kommt aus dem Krähenklan, der in der Vergangenheit komplett zerschlagen wurde und nun kann er sich nur als Dieb über Wasser halten. Er und Ellie sind eigentlich grundverschieden, aber doch ergänzen sie sich richtig toll. Und auch die anderen beiden aus Nox Truppe mochte ich unglaublich gern. Die begabte und experimentierfreudige Gussie und den tierlieben Twig.

Die Handlung ist teilweise etwas vorhersehbar, hat aber doch einiges an Spannung, unerwartete Wendungen, interessante Details und auch einige emotionale Momente und viele wichtige Botschaften zu bieten. Die wichtigste dabei ist wohl, auf sich selbst zu vertrauen und sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Ellie und Nox Perspektive in der 3. Person. So kann man sich beide Welten gut vorstellen und bekommt auch Einblicke in ihre Gedanken und Hintergründe. So wechseln sich Maditha Kelling Bergner als Ellie und Stefan Kaminski als Nox kapitelweise ab und die beiden passen perfekt zu den jugendlichen Figuren. Es wirkt alles extrem lebendig, schwungvoll und mit einer tollen Atmosphäre. Später kommt dann noch Timo Weisschnur als Prinz Corion hinzu. Wobei wir von ihm in diesem Auftakt noch eher wenig erfahren.

Das Ende fand ich sehr passend und zufriedenstellend für einen Auftakt und ich freue mich auf die Fortsetzung.

Fazit:
Hier stimmt einfach alles. Ansprechendes Cover, interessante Grundidee, richtig tolle und liebevoll gestaltete Charaktere und auch die Handlung bietet einiges an Spannung, Emotionen, unerwarteten Entwicklungen und vor allem auch viele wichtige Botschaften. Und auch die Sprecher machen einen tollen Job. Ich bin rundum begeistert und hoffe, dass wir auf die Fortsetzung nicht so lange warten müssen.

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Veröffentlicht am 07.02.2023

Eine besondere Geschichte mit wichtigen Botschaften, aber auch kleinen Kritikpunkten

Das Glücksbüro
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Meinung:
Das Buch hat mich schon länger angesprochen, da es zwar nach einer speziellen, aber doch unterhaltsamen und gefühlvollen Geschichte mit wichtigen Botschaften klang.

Und genau das hat „Das Glücksbüro“ ...

Meinung:
Das Buch hat mich schon länger angesprochen, da es zwar nach einer speziellen, aber doch unterhaltsamen und gefühlvollen Geschichte mit wichtigen Botschaften klang.

Und genau das hat „Das Glücksbüro“ auch geliefert. Albert Glück ist sehr speziell. Er ist ein Beamter durch und durch, für ihn zählen nur seine Regeln, Formulare und Gesetze und er lebt nur für seine Arbeit.

Als dann dieser geheimnisvolle Antrag auf seinem Schreibtisch landet, wirft ihn das völlig aus der Bahn. Er verliert die Kontrolle über sein so routiniertes Leben und es ist das Beste, was ihm je passiert ist.

Er traut sich wieder raus in die Welt, was ihm anfangs schwer fällt, da die Welt sich in den vergangenen Jahren sehr verändert hat. Aber als er auf Anna trifft und Gefühle hinzukommen, lernt er zu verstehen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Er beginnt Menschen mit seinem Wissen zu helfen, zu hinterfragen welche Probleme und Geschichten hinter den starren Anträgen stehen und opfert sich dafür auch richtig auf.

Die Grundidee, die Botschaften und auch die Umsetzung davon haben mir gut gefallen. Doch trotzdem hatte ich ab und an auch ein paar Probleme mit der Geschichte.

Ich fand manche der pedantischen Aufzählungen zu viel und zu trocken, so hätte ich wirklich nicht jedes Amt einzeln erwähnt gebraucht und auch manche Routinen haben sich doch sehr oft wiederholt. Und auch Alberts Chef und seine Bande anderer Amtsleiter fand ich zwar im Kern durchaus realistisch, aber schon auch etwas sehr einseitig und extrem dargestellt.

Auch das Ende war jetzt nicht mein Lieblingsende, obwohl es nochmal sehr emotional ist und schon zur Geschichte passt. Aber irgendwie hatte ich mir doch ein etwas anderes Ende gewünscht.

Fazit:
Eine sehr besondere Geschichte über einen sehr speziellen Beamten, der durch die Liebe wieder zurück in ein normales Leben findet und lernt, auf was es wirklich ankommt. Dabei gibt es viele wichtige Botschaften, aber oftmals ist es auch zu viel des Guten. Zu viele unnötige Details, zu extreme Ansichten und dadurch wirkt es manchmal auch etwas holprig. Das Ende fand ich unerwartet und traurig, aber auch wenn es nicht mein Lieblingsende war, hat es schon irgendwie zur Geschichte gepasst. Insgesamt also eine unterhaltsame, lesenswerte und berührende Geschichte mit wichtigen Botschaften, aber doch auch dem ein oder anderen Kritikpunkt. Deshalb gibt es eher knappe 4 Sterne, aber doch eine Empfehlung für alle, die sich von der Kurzbeschreibung angesprochen fühlen.

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Veröffentlicht am 07.02.2023

Eine tolle Fortsetzung

Beast Changers. Im Reich der Feuerdrachen
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Meinung:
Es hat wirklich lange gedauert, bis ich nun dazu kam, diese Fortsetzung zu hören. Fast 3,5 Jahre und trotzdem habe ich wieder recht leicht in die Geschichte gefunden. Dabei gibt es gar nicht mal ...

Meinung:
Es hat wirklich lange gedauert, bis ich nun dazu kam, diese Fortsetzung zu hören. Fast 3,5 Jahre und trotzdem habe ich wieder recht leicht in die Geschichte gefunden. Dabei gibt es gar nicht mal so viele Rückblenden und die Fortsetzung schließt unmittelbar an das Ende von Teil 1 an, aber dieser ist mir einfach gut im Gedächtnis geblieben.

Eiswolf Anders und seine Freundin Lisabeth konnten verhindern, dass die anderen Eiswölfe den Drachenanführer töten, dabei haben die Wölfe aber den Schneestein entwendet, der dafür sorgt, dass die Temperaturen sinken, eine Tatsache, die die Drachen schwächt.

Durch ihren Verrat können die beiden nicht zurück zu den Wölfen, aber auch die Drachen stehen ihnen skeptisch gegenüber. In diesem Teil lernt man die Seite der Drachen kennen. Sie sind anders als die Wölfe, aber doch sehen auch sie die einzige Möglichkeit darin, die Wölfe zu bekämpfen.

Ich fand diese unterschiedlichen Lebensweisen ziemlich interessant und auch das, was Anders und seine Schwester Rayna von der Vergangenheit erfahren. Denn früher haben Drachen und Wölfe durchaus Hand in Hand gearbeitet und es gibt viel, was die beiden Völker verbindet.

Als deutlich wird, dass der Schneestein wirklich zur Gefahr für die Drachen werden kann, machen sich Anders, Rayna und ihre Freunde auf den Weg das Sonnenzepter zu suchen. Dabei müssen sie viele Rätsel lösen, erfahren aber auch mehr von ihrer Mutter und der Vergangenheit und wachsen mit ihren Freunden immer enger zusammen.

Gegen Ende agieren die Figuren etwas übereifrig, sie sind halt doch noch Kinder und es kommt natürlich auch zu Problemen, aber doch bleibt die Hoffnung, dass sie einen Krieg zwischen den Völkern noch verhindern können.

Erzählt wird die Geschichte wieder aus der Perspektive von Anders, aber trotzdem kommt Rayna nicht zu kurz und auch die anderen Freunde werden anschaulich dargestellt. Sprecher Julian Greis macht wieder einen tollen Job. Er passt sehr gut zur Geschichte und sorgt dafür, dass man die Geschichte hautnah miterlebt.

Fazit:
Eine richtig gute Fortsetzung dieser Gestaltwandler-Saga. Nun erhält man Einblick in die Seite der Drachen und es gibt wieder viel interessantes zu entdecken. Trotz aller Unterschiede und Probleme finden die Kinder Freunde in beiden Völkern und auch wenn die Anführer Krieg wollen, versuchen die Kinder einen Mittelweg zu finden. Dabei gibt es viel Zwischenmenschliches, aber doch auch einige Rätsel und gleichzeitig auch Spannung und Gefahren. Das Ende ist etwas übereifrig, aber lässt durchaus auf ein spannendes Finale hoffen. Somit vergebe ich wieder gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.02.2023

Ein richtig guter Abschlussband einer tollen Reihe!

Die Lügenkönigin – Mitreißende Fantasy in opulenter Ausstattung: Hardcover mit Lesebändchen, als Extra nur in der 1. Auflage: Character Cards
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Meinung:
Teil 1 hatte für mich viele Fragen und wenig Antworten, aber insgesamt mochte ich ihn wirklich gerne, weshalb ich auch große Hoffnungen in diesen Abschlussband hatte. Und ich kann sagen, dass ...

Meinung:
Teil 1 hatte für mich viele Fragen und wenig Antworten, aber insgesamt mochte ich ihn wirklich gerne, weshalb ich auch große Hoffnungen in diesen Abschlussband hatte. Und ich kann sagen, dass diese Hoffnungen nicht enttäuscht wurden.

Obwohl fast 1 Jahr seit dem Vorgänger vergangen ist, habe ich doch schnell wieder in die Geschichte gefunden, die direkt nach dem gemeinen Cliffhanger einsteigt.

Fawn erwacht nach dem Verrat von ihrem Bruder und Caeden bei den Wissensjägern und das Schöne daran ist, dass es bereits zu Beginn einige Antworten auf die offenen Fragen von Teil 1 gibt. Dabei ist das Tempo zu Beginn eher langsam und der Fokus liegt neben den ersten Antworten doch auch sehr auf der Liebesgeschichte. Diese fand ich ganz nett, aber ich war doch auch froh, als sie dann eher wieder in den Hintergrund gerückt ist und es wieder mehr um die Geheimnisse in Mentano und in Fawns Familie ging.

Ich muss wirklich sagen, dass die Geschichte einige interessante Plot-Twists hatte, die ich so nicht habe kommen sehen und die mich mit offenem Mund zurückgelassen haben. Andere Entwicklungen konnte ich mir schon denken, aber es war trotzdem toll, diese bestätigt und vor allem auch die Gründe dahinter zu sehen.

Fawn selbst muss in diesem Teil wirklich einiges einstecken und verdauen. Dabei wächst sie aber an ihrer Aufgabe, die sie sich selbst gegeben hat und wird immer stärker. Auch wenn es durchaus einen deutlichen Hang zur Selbstaufgabe hatte, fand ich es doch passend, auch wie ihr bewusst wird, dass ihr andere Menschen doch mehr bedeuten, als gedacht. Und sie bleibt trotzdem einfach sie, mit ihrer frechen, unerschütterlichen Art.

Ein bisschen schade fand ich, dass die meisten Nebencharaktere eher kleine Rollen hatten. Da wäre noch etwas mehr möglich gewesen, aber das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau. Genauso wie ich gerne noch mehr von der Welt hinter der Mauer erfahren hätte. Es gibt durchaus stimmige Antworten dazu, wie die Mauer entstanden ist, was es mit dem Bündnis auf sich hat und auch einen kurzen Einblick in die Welt hinter der Mauer, aber konkreter ist die Autorin leider nicht geworden.

Insgesamt fand ich ihre Geschichte wirklich gut gelöst, aber ein kleines I-Tüpfelchen hat mir da noch gefehlt.

Den Schreibstil fand ich wirklich wieder genial. Emotional, spannend und wirklich mitreißend. Ich habe auch hier wieder viel grinsen müssen, wurde aber doch auch nachdenklich und betroffen.

Fazit:
Ein richtig guter Abschlussband, der nun fast alle offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet und dabei auch noch einige unerwartete und heftige Wendungen mitbringt. Fawn macht nochmal eine große Entwicklung durch und bleibt dabei aber doch auch sie selbst. Und auch der Schreibstil konnte mich mitziehen und überzeugen. Einzig die Nebencharaktere bekommen hier recht kleine Rollen und die Infos zur Welt hinter der Mauer bleiben etwas minimalistisch, aber das trügt das gute Gesamtbild nicht wirklich. Deshalb vergebe ich auch zufriedengestellte 5 Sterne und freue mich, mein erstes Highlight 2023 gefunden zu haben.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Viel zu detailliert und unsympathische Figuren, aber am Ende doch noch spannend und unerwartet

Das College – In der Nacht kommt der Tod
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Meinung:
Mein erstes Hörbuch von Ruth Ware war „Hinter diesen Türen“. Auch da ist nicht viel passiert, aber die Atmosphäre und die Grundgeschichten hatten mich überzeugt. Deshalb war ich auch auf ihr neues ...

Meinung:
Mein erstes Hörbuch von Ruth Ware war „Hinter diesen Türen“. Auch da ist nicht viel passiert, aber die Atmosphäre und die Grundgeschichten hatten mich überzeugt. Deshalb war ich auch auf ihr neues Werk – „Das College“ gespannt. Auch hier klang es nach einer spannenden Grundgeschichte.

Und auch hier ist es so, dass die meiste Zeit eigentlich gar nicht viel passiert. Die Geschichte wird auf 2 Zeitebenen – Davor und Danach – erzählt. Im Davor erleben wir mit, wie Protagonistin Hannah ans College kommt, wie April ihre Mitbewohnerin und Freundin wird und wie sich die Clique rund um April bildet. Dabei gibt es sehr viele und vor allem sehr detaillierte alltägliche Szenen. Sie dienen dazu die Figuren näher zu bringen, subtile Hinweise für später einzustreuen und auch zu verdeutlichen, was für ein Biest April sein konnte.

Im Danach erfahren wir, wie es Hannah 10 Jahre nach dem Mord an April geht und wie neue Zweifel an dem verurteilten Täter aufkommen. Verständlicher Weise hat Hannah die Ereignisse von damals nicht gut weggesteckt, aber als Zweifel an dem Täter aufkommen, kann sie es nicht lassen, alles nochmal neu aufzurollen. Zum einen fand ich dies durchaus verständlich, zum anderen fand ich manche Verhaltensweisen aber einfach unglaublich dämlich, auch schon im Davor. So kommt es, dass ich zu Hannah einfach kaum Sympathien aufbauen konnte, bzw. sie diese durch ihre hirnrissigen Aktionen immer mehr verloren hat.

Außerdem dauert es einfach ewig, bis etwas handfestere Spannung aufkommt. Der Schreibstil ist so detailliert, das man wirklich alles genau erklärt bekommt. Im letzten Viertel, als es dann nur noch das Danach gibt, wird die Spannung greifbarer, auch weil die Indizien vom Davor nun immer mehr verdichtet werden und damit mehrere potentielle neue Täter aufkommen. Außerdem fand ich die Wendungen doch unerwartet bzw. hatte ich die Offenbarung des Täters und auch seine Kaltblütigkeit so wirklich nicht erwartet.

Zusätzlich mochte ich die Figur der November sehr gerne, sie hat toll in die Geschichte gepasst und trotz allem etwas notwendige Leichtigkeit hineingebracht. Und auch Sprecherin Julia Nachtmann hat wieder einen guten Job gemacht und dafür gesorgt, dass ich trotz der meist kaum vorhandenen Spannung und der zunehmenden Genervtheit am Ball geblieben bin.

Fazit:
Ein sehr, sehr detaillierter Roman, bei dem Spannung und Thrillerelemente erst sehr spät aufkommen. An sich fand ich den Aufbau mit den versteckten Indizien und dem unerwarteten Täter ganz gut, aber dazwischen wurde viel zu viel mit Nichtigkeiten gefüllt. Außerdem fand ich die Figuren leider größtenteils unsympathisch, allen voran Hannah, die mich mit ihren vielen dämlichen und leichtsinnigen Aktionen oftmals wirklich genervt hat. Der Geschichte zugutehalten kann ich, neben dem an sich soliden Aufbau und den unerwarteten Wendungen, eine tolle Nebenfigur mit November, eine authentische Sprecherin und eine ausführliche und nachvollziehbare Auflösung am Ende. Somit reicht es noch für extrem knappe 3 Sterne, auch wenn ich mir Kürzungen hier wirklich gewünscht hätte.

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