Der Schreibstil hat mir auch bei Band 2 der Buchreihe wieder sehr gefallen. Man trifft auch die Protagonisten aus Band 1 wieder. Die Thrill-Elemente haben die Spannung wieder ordentlich gesteigert und erst gegen Ende der Geschichte werden so einige Geheimnisse gelüftet.
Diesmal wird die Geschichte von Jolie und Kian erzählt und beide haben mit ihren Problemen zu kämpfen und letztendlich verbindet sie viel mehr, als sie dachten. Kian steht Jolie von Anfang an zur Seite, auch wenn Jolie das erst strikt ablehnt. Sie ist im Strudel ihrer Probleme gefangen und dabei, sich selbst zu zerstören. Das Thema ist wirklich ernst zu nehmen und es war interessant, aus Sicht vom Betroffenen darüber zu lesen. Viel mehr möchte ich zu der Thematik auch gar nicht verraten, um es möglichst spoilerfrei zu halten.
Auch die Kunst und die Macht der Farben spielt hier eine tragende Rolle. Man kann damit so viel zum Ausdruck bringen.

Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Verzweiflung und der Suche nach sich selbst. Insgesamt wieder ein tolles Buch! Und passend dazu kam gestern auch das wunderschöne Printexemplar an, welches ich natürlich längst vorbestellt hatte.

Zum Glück gibt es noch zwei weitere Teile der Buchreihe, denen ich nun gespannt entgegen fiebere!

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Ich habe letztes Jahr erstmals einen Roman von Vanessa Schöche gelesen (Unbroken Soldier) und war so begeistert, dass ich nun auch ihren neuen Roman unbedingt lesen wollte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch diesmal war es wieder eine so emotionale Geschichte. Momente der Trauer und des Schmerzes treffen auf grenzenlose Liebe. Die Geschichte hat mich auf Anhieb gepackt und ich fand sie wunderschön.

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und schön schlicht gehalten, was ich bei diesem Buch sehr stimmig finde.

Der Schreibstil war flüssig und abwechselnd aus den Perspektiven von den beiden Protagonisten Annylou und Josias erzählt. Die beiden kennen sich noch aus der Schulzeit und haben sich viele Jahre nicht gesehen, aber haben einander nie vergessen und immer gehofft, sich wiederzutreffen. Das Wiedersehen und bessere Kennenlernen wird allerdings durch das ein oder andere Missverständnis eingeschränkt.

Ich mochte die beiden Charaktere unglaublich gern. Ihre Geschichte ist etwas Besonderes und die beiden sind gemeinsam einfach perfekt. Auch Annylou's Dad hab ich sofort ins Herz geschlossen, denn er war einfach ein so toller Dad und trotz der Schicksalsschläge, die er und Annylou in der Vergangenheit hinnehmen mussten, immer für seine Tochter da. Umso mehr habe ich mich über das Ende der Geschichte gefreut.

Eine Geschichte über die Verwirklichung eigener Träume und der klaren Botschaft, dass man niemals aufgeben sollte für das zu kämpfen, was man liebt und was einem wichtig ist!

Ich kann dieses Buch sehr empfehlen!!

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Das war mein erstes Buch der Autorin und die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Allerdings habe ich auch den ein der anderen Kritikpunkt an der Umsetzung:

Es gab sehr viele ähnliche bzw. sogar identische Unterhaltungen zwischen den Protagonisten Gianna und Milo und teilweise auch zwischen Milo und seiner Familie. Es wurde hier sehr oft und intensiv über die Geschehnisse gesprochen, obwohl Milo die Sache gern ruhen lassen würde. Ich hatte dadurch zeitweise das Gefühl, dass man in der Handlung festhängt und nichts voran geht.


Einige Handlungen wiederum gingen dann sehr schnell und das wirkte auf mich etwas unrealistisch


Zudem hat mir die Tiefgründigkeit der Gespräche etwas gefehlt – es wurde zwar viel miteinander kommuniziert, aber eher oberflächlich

Aber ich will ja nicht nur meckern, daher nun zu den positiven Aspekten:

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich war tatsächlich erstaunt, aus wie vielen Perspektiven hier erzählt wurde (hauptsächlich gegen Ende des Buches). Da gab es nicht nur Milo und Gianna sondern auch noch einen beachtlichen Teil aus Milos Großfamilie. Das hat mir gut gefallen.


Ich habe die vorherigen Bände leider nicht gelesen und musste mich daher erstmal in Milos, gefühlt riesiger, Familie zurechtfinden. Aber seine Familie war wirklich toll. Milo und Gianna mochte ich natürlich auch.

An sich eine schöne Geschichte für Zwischendurch, allerdings mit Potenzial nach oben.

Vorerst war dies der letzte Band der Reihe und man erfährt am Ende, wie es mit Milo und Gianna und auch mit den anderen Mitgliedern aus Milos Familie weitergeht. Ich liebe Happy Ends natürlich, daher war der Abschluss nach meinem Geschmack.

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Der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen und ich wurde keinesfalls enttäuscht. Es war eine wirklich schöne Geschichte.

Das Cover ist hübsch gestaltet und wenn man das Buch gelesen hat, kann man sich noch besser damit identifizieren und es passt zur Handlung.
Der Schreibstil war zwar aus der Erzählperspektive, was sonst nicht so mein Fall ist, aber das war das erste Buch, bei welchem ich trotzdem keinerlei Probleme hatte und mich super in die Geschichte hineinfinden konnte.

Auch das Setting in Dänemark fand ich toll und die Hotels waren natürlich auch super. Man konnte es sich bildlich vorstellen, dort auf der Dachterrasse zu sitzen. Vor allem Nikolajs Hotel-Kette fand ich vom Konzept her sehr bewundernswert.

Die Protagonisten Emma und Nikolaj mochte ich beide total gern. Am Anfang dachte ich natürlich, dass Nikolaj so ein reicher Schnösel ist, aber schnell wird klar, dass er keinen großen Wert auf all den Luxus legt, sondern einfach nur glücklich und frei sein will, Auch er hat in der Vergangenheit schlimme Dinge erlebt, vor denen eben auch der Reichtum niemanden bewahren kann. Denn was man hier oft verdrängt: Auch das Leben der Schönen und Reichen ist keinesfalls immer perfekt. Auch Emma muss ihre Vorurteile gegenüber Nikolaj irgendwann über Bord werfen und einsehen, dass sie ihn völlig falsch eingeschätzt hat und ihr Vorhaben, seinen Ruf zu ruinieren, mehr als unangebracht ist.

Emma's Cousine Gitte hingegen war mir von Anfang an unsympathisch und wie sich herausstellt, hat sie auch ziemlich große Probleme.
Auch Nikolajs Vater war furchtbar und nur auf Macht und Ansehen aus. Glücklicherweise konnte er Emma mit seinem Verhalten nicht so einfach vertreiben.

Ich bin nun gespannt auf die Fortsetzung der Buchreihe, in der es sicher um Nikolajs Schwester geht und vermutlich wird dann noch das ein oder andere Geheimnis ans Licht kommen. Ich freue mich darauf und hoffe natürlich, dass man auch Emma und Nikolaj wieder begegnen wird.

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Dieses Buch war für mich eine humorvolle und außergewöhnliche Geschichte. Amys Gabe ist etwas ganz Besonderes und das Ende der Geschichte hätte meiner Meinung nach nicht besser sein können.

Der Schreibstil war angenehm und locker., manche Stellen erschienen mir allerdings etwas langgezogen.

Ein Buch, was für mich super in den Sommer passt und eine gute Urlaubslektüre war.
Das Cover ist sehr auffällig in rosa/weiß gestaltet, aber mit der glänzend schwarzen Aufschrift macht es schon was her.

Die Protagonistin Amy war mir sofort sympathisch. Sie war liebenswert und auch irgendwie tollpatschig. Sie erlebt durch ihre Gabe, beim ersten Kuss zu sehen, wie die Beziehung ausgeht, echt schräge Dinge. Ihre Freunde fand ich ebenfalls toll, denn es war eine harmonische Truppe. Auch Amys Mutter spielt eine wichtige Rolle, und ich finde es toll, dass sie hier so viel Beachtung findet und vor allem, dass Amy mit der Erkrankung ihrer Mutter so gut zurechtkommt.

Nachdem Amy nun feststellen musste, dass sie auf der Hochzeit ihrer besten Freundin drei Männer geküsst hat, jedoch diesmal nur zwei davon ein enttäuschendes Ende vorausgesagt wird und eins im Happy End enden könnte, gilt es nun herauszufinden, wer Mr. Right ist. Und dabei gibt es so einige falsche Fährten und Enttäuschungen hinzunehmen. Eine wirklich amüsante Lovestory. Damit natürlich nicht verraten wird, wer der Glückliche am Ende ist, kann ich zu Mr. Right an der Stelle nichts weiter sagen, außer: er hat wirklich einen wunderbaren Charakter!

Ich finde ja, dass bereits die Optik des Buches ein Happy End verspricht (wenn auch auf Umwegen).

Mein Fazit: Ein angenehmes Buch für Zwischendurch, was auf jeden Fall lesenswert ist.

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