Das Cover und das Design des Buches gefallen mir recht gut. Die Bucket List ist im Einband noch einmal schön dargestellt und besonders fand ich, dass es auch noch eine extra Einbandklappe am rechten Buchrand gibt - das hatte ich vorher noch nie gesehen.

Am sich war es eine sehr herzergreifende, emotionale Geschichte mit Szenen zum Weinen, zum Schmunzeln und mit vielen Erlebnissen. Allerdings hat mir der Schreibstil nicht ganz so zugesagt, daher gibt es einen Stern Abzug. Es war leider nicht aus der Ich-Perspektive erzählt, sondern aus der Erzähler-Perspektive. Das macht es immer etwas unpersönlich wie ich finde.

Ansonsten hat es mir aber sehr gut gefallen und ich würde den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen.

Charlie und Rebecca haben mir als Protagonisten gut gefallen und viel zusammen durchgemacht. Es hat lange gedauert bis sie wieder zueinander gefunden haben und jeder hat so seine Fehler gemacht und daraus gelernt. Man dachte öfter, dass die beiden wohl nie wieder Freunde oder mehr sein können, weil sie sich auf ewig hassen. Aber das hat sich letztendlich doch positiv entwickelt. Die Geschichte wirkte realistisch und vieles war nicht vorhersehbar - so soll es doch sein!

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Das Cover des Buches gefällt mir ziemlich gut, das Pink ist schön knallig und auch das Bild darauf passt sehr gut zur Geschichte. Erzählt wurde aus der Erzähler-Perspektive von Sophie und Adam. Ich mag ja eher die ich-Perspektive, aber es lies sich trotz allem gut und flüssig lesen.

Sophie hat im Laufe des Buches eine starke mentale Veränderung durchgemacht und ist am Ende des Buches viel stärker und findet endlich zurück auf ihren Lebensweg und verfolgt ihre Ziele. Adam ist auch selbstbewusster geworden und wird seinen zukünftigen Weg gehen, da bin ich mir sicher. Sophie und Adam waren mir schon von Beginn an sympathisch. Tim und Vanessa hingegen haben mich letztendlich nur noch genervt mit ihrer Art, genauso wie Tims Bruder Rich.

Es ist echt viel passiert während der Hochzeitsfeier und jeder Gast am Singletisch hatte so seine Probleme zu tragen, aber viele davon konnten gelöst werden.

Die Geschichte hat gezeigt, wie man sich in seinen Mitmenschen täuschen kann und dass es immer Auswege aus den schlimmsten Situationen gibt. Sophie hat zwar einige Jahre damit verbracht, der Beziehung zu Tim hinterher zu trauern und immer noch gehofft, dass er zu ihr zurückkommt. Doch letztendlich kann sie ihr Leben ab sofort in vollen Zügen genießen. Sie hat die Geschehnisse der Vergangenheit akzeptiert.

Ein Roman für viele gemütliche Lesestunden, mit Humor, Hochzeits-Flair, Liebe und Schicksalsschöägen.

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Im November 2022 hatte ich bereits Band 1 (Es braucht drei) gelesen und war sehr begeistert.

Das Cover ist sehr stimmig und schön schlicht gehalten – die gesamte Buchreihe betrachtet ist die Gestaltung wirklich passend zum Thema und zu Liz‘ Charakter. Der Schreibstil war auch wieder super und ich hatte den Roman dadurch ziemlich schnell beendet.

Ich habe sehr gut in die Fortsetzung der Geschichte hineingefunden und es war ein sehr emotionaler Roman, mit vielen Konflikten. Dass Liz und Logan nicht miteinander gesprochen haben und es immer gewisse Geheimnisse gab hat mich an manchen Stellen echt zur Weißglut gebracht. Gemeinsam hätten sie doch sicher für alles eine Lösung gefunden. Manche Tanzszenen waren mir fast etwas zu ausführlich beschrieben. Dafür habe ich die Szenen zwischen Liz und Logan als ein wenig zu reduziert empfunden - Liz war sehr oft nur mit sich und ihren Gedanken beschäftigt. Sie und Logan sind zusammen immer sehr süß, daher habe ich mir mehr davon gewünscht.

Liz' Mutter Lily war mir von Anfang an suspekt und dieser Verdacht hat sich immer weiter erhärtet. Liz und ihre Freunde, sowie Liz' Dad und Amelia mochte ich hingegen sehr und auch der Zusammenhalt hat mich begeistert.

Ich warte nun auf den dritten Band der Buchreihe, weil ich super neugierig bin, wie es vor allem für Liz und Logan weitergeht. Die beiden haben immer so gut harmoniert und es wäre doch wirklich schade, wenn ihre Wege
auseinander gehen. Die gemeinsame Zeit für Liz und ihre Freunde an der Juillard ist zwar vorbei, aber ich hoffe doch sehr, dass es ein "Danach" geben wird. Denn wahre Freunde sind doch eines der wichtigsten Dinge im Leben.

Im Großen und Ganzen eine sehr gute Fortsetzung der Buchreihe und es hat wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Ich kann euch die Buchreihe also nur weiterempfehlen, denn ich bin sicher, dass der Abschlussband noch einige Überraschungen bereithalten wird und hoffentlich ein Happy End hat.

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Das Buch hat mich tatsächlich positiv überrascht, denn ich habe eine etwas andere, nicht so vielseitige, Geschichte erwartet. Man muss dazu sagen, dass das absolut keine leichte, humorvolle Lektüre ist und der Titel des Buches evtl. andere Erwartungen hervorruft. Hier werden so viele Themen behandelt und es gibt viele unerwartete Wendungen, dass eine äußerst spannende Geschichte entstanden ist. Allerdings geht es dabei eher weniger um eine romantisch kitschige Geschichte – ich muss ehrlich sagen, dass ich hier eher eine humorvolle und romantische Geschichte erwartet hatte anhand des Klappentextes und des Covers.

Harriet mochte ich sehr. Sie ist so selbstlos und immer für ihre liebsten Menschen da, auch wenn ihr selbst das Wasser bis zum Hals steht. Ihre beste Freundin Lorna fand ich auch super! Sie ist so humorvoll, aber auch sehr direkt.
Harriets Freund Jon war mir jedoch von Anfang an unsympathisch und ein echter Heuchler. Seine Familie war genauso furchtbar.
Harriets neuer Vermieter Cal hingegen, war ein echter Schatz. Immer hilfsbereit und so ganz anders, als der erste Eindruck vermittelte. Ein Blick hinter die Fassade eines Menschen bewirkt oft Wunder.

Für mich hätte der Schreibstil an einigen Stellen, vor allem Richtung Ende des Buches, noch ein wenig emotionaler sein können. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Schreibstil zu sachlich ist.
Ansonsten hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und es ist eine Leseempfehlung wert. Das Cover finde ich hübsch gestaltet, ist aber jetzt nichts Besonderes in meinen Augen. Es ist nicht so eine typische Liebesgeschichte, sondern schon speziell und mit einigen ernsten und wichtigen Themen gespickt. Das Ende fand ich persönlich sehr passend und schön und kann das Buch daher nur weiterempfehlen.

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Anfangs war ich nicht so sicher, wie ich das Buch bewerten soll. Erst war ich skeptisch, dann gab es aber auch Passagen, die mir sehr gut gefallen haben.
Den Schreibstil fand ich auf jeden Fall sehr gut und durch den Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart wurde die Spannung oben gehalten. Auch Kodiaks Sicht wurde erzählt, was ich sehr gut fand.

Am meisten hat mir eigentlich das letzte Drittel gefallen, da Lavender und Kodiak dann endlich zur Vernunft kamen und miteinander gesprochen haben. Auch wenn manche Situationen schon etwas crazy waren. Die beiden sind wirklich süß gemeinsam, und mit anzusehen, wie sie sich die meiste Zeit über verhalten haben, war grausam.

Lavender hat eine starke Entwicklung durchgemacht wie ich finde. Ihr mentaler Zustand aus Kindheitstagen ist mit der Gegenwart nicht mehr zu vergleichen. Besonders gefallen hat mir auch der Familienzusammenhalt, sowohl bei Lavenders, als auch bei Kodiaks Familie.

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