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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2020

Nicht ganz so gut wie seine Vorgänger

Echo Lake - Liebe findet ihren Weg
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Ich habe mit Begeisterung Band 1 und 2 verschlungen und hatte mich schon sehr auf Band 3 gefreut.
Leider kann er nicht ganz mithalten.
Das Setting ist sehr schön, spielt sich aber fast nur im Camp ab. ...

Ich habe mit Begeisterung Band 1 und 2 verschlungen und hatte mich schon sehr auf Band 3 gefreut.
Leider kann er nicht ganz mithalten.
Das Setting ist sehr schön, spielt sich aber fast nur im Camp ab. Was nicht schlimm war, aber mir fehlte auch die Umgebung, die wir schon in den ersten beiden Bänden kennenlernen konnte. Leider spielen die anderen Protagonisten hier leider keine Rolle, diese habe ich schon vermisst.
Dafür bin ich aber sehr begeistert von Luke und seinem Umgang und Feingefühl für die Mädels. Man merkt wie sehr ihm sein Job gefällt. Gabi und Luke nähern sich langsam an, ohne viel Drama und schlimmer Vergangenheit, was auch mal schön war. Insgesamt ein unterhaltsamer und ruhiger Roman, der mich gut unterhalten konnte. Von mir 3,5 Sterne, da er nicht ganz an seine Vorgänger heranreicht.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Die erste Hälfte langatmig, die zweite rasant und packend

So schreibt man Liebe
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Dieses Buch, beziehungsweise die Geschichte lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Die erste Hälfte hat mich nicht so begeistern können. Meg ist Handlettering Künstlerin und ist ziemlich bekannt in New ...

Dieses Buch, beziehungsweise die Geschichte lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Die erste Hälfte hat mich nicht so begeistern können. Meg ist Handlettering Künstlerin und ist ziemlich bekannt in New York. Sie versteckte geheime Botschaften in ihren Arbeiten. Damit hat sie dann wohl irgendwann aufgehört. Warum genau, entschloss sich mir nicht wirklich. Gerne hätte ich darüber mehr erfahren. Sie hat Probleme mit ihrer Freundin, auch dies war irgendwie nicht greifbar, man verstand nicht genau, was da wohl gelaufen ist. Ich hatte das Gefühl, mir fehlten da Informationen, die nur im Kopf der Autorin waren. Ganz merkwürdig empfand ich das. Dann waren die Beschreibungen, der sehr ausführlichen Beschreibungen der unterschiedlichen Schriftarten. Für mich war das schwierig mich zu begeistern, da ich die meisten nicht kenne. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht Bilder oder die Schriftarten auch dargestellt worden wären. Dadurch konnte ich mich nicht ganz so begeistern und es zog sich dann ewig bis mal was passierte. Reid, der sie mit ihrer geheimen Botschaft konfrontierte, ist ein Zahlenmensch und hat seine ganz eigene Art. Er ist sehr ehrlich und nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Streifzüge und Spiele die die beiden durch New York führten, haben mir gut gefallen und hier spürte man auch, wie sie sich näher kommen. Dann gab es eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe und die mich ab da richtig gefesselt hat und Schwung in die Geschichte gebracht hat. Ab da war ich voll dabei und begeistert.
Fazit
Ein Roman der zu Beginn etwas wirr, ausschweifend und langatmig daherkommt, aber mich ab der Hälfte der Geschichte noch richtig packen konnte. Von mir gibt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Konnte mich leider nicht begeistern

This Is (Not) a Love Song
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Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und ich war auf diese Dreiecksgeschichte sehr gespannt. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und sticht ins Auge.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ...

Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und ich war auf diese Dreiecksgeschichte sehr gespannt. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und sticht ins Auge.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte konnte mich aber leider nicht richtig packen. Es ist nicht wie vom Klappentext her vermutet eine Liebesgeschichte die hier im Vordergrund steht, sondern hier geht es viel mehr darum, wie Zoe darum kämpft das heißbegehrte Interview mit einer altbekannten Sängerin zu ergattern. Das zog sich ewig hin und drehte sich alles nur im Kreis. Ich habe keinen richtigen Zugang zu den Charakteren bekommen, da sie nur oberflächlich dargestellt wurden. Die Einzige, die ich wirklich mochte, war Alice, Zoes baldige Schwägerin. Simon mochte ich von Anfang an nicht und auch Nick blieb mir zu blass. Es kamen auch keine richtigen Gefühle auf und auch die Liebesbekundungen konnte ich weder fühlen noch nachvollziehen.
Was mir gut gefallen hat, waren zu beginn jedes Kapitels die Songtitel, die auch immer zum Kapitel passten. Ansonsten hat mir persönlich die Geschichte leider nicht gefallen und daher gibt es nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Ein netter Sommerroman für Zwischendurch, aber nichts außergewöhnliches

Nur noch ein bisschen Glück
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Ich bin ehrlich, ich hatte eigentlich mehr erwartet. Ich hatte von Anfang an Probleme mit Stella. Ich konnte mich mit ihr nicht wirklich anfreunden. Mir war Stella unnahbar und wird als Großstadttussi ...

Ich bin ehrlich, ich hatte eigentlich mehr erwartet. Ich hatte von Anfang an Probleme mit Stella. Ich konnte mich mit ihr nicht wirklich anfreunden. Mir war Stella unnahbar und wird als Großstadttussi dargestellt, die mit Stöckelschuhen durch die Landschaft läuft. Sie wollte halt gut aussehen, wenn sie aufs Land kommt. Thor hingegen mochte ich von Anfang an. Er ist alleinerziehender Vater, der sich gut um seine zwei Kinder, Haus und Hof kümmert, nachdem vor Jahren seine Frau gestorben ist. er ist meiner Meinung nach sehr authentisch dargestellt.
Die Autorin hat versucht, hier zu viele Themen ein der Geschichte unterzubringen ( Rassismus, Homosexualität, Trauer, Verlust, Tod, Vaterlosigkeit...) die meiner Meinung nach einfach zu viel waren und nicht richtig ausgearbeitet wurden. Mir blieb es alles zu oberflächlich. Das Stella einen indischen Vater hat und sie anders aussieht, wird so oft erwähnt, dass ich davon schon genervt war. Eine Situation in der der Rassismus spürbar ist, gab es nicht. Warum die Thematik dann aufgegriffen wurde erschließt sich mir nicht.
Dann wären da noch die unendlich vielen Sexszenen, die ich irgendwie nicht wirklich passend fand (zu vulgär und passte nicht zu den Protas), Szenen in denen die Protagonisten an Sex denken und noch mehr Sex.
Ich lese das ja eigentlich ganz gerne, aber das war zu viel. Da hätte die Autorin doch bitte Wert auf andres legen sollen. Dadurch zog sich die Geschichte, da lange Zeit nicht wirklich viel passierte.
Positiv jedoch empfand ich die Beschreibung der Landschaft und Umgebung. Diese hat die Autorin sehr schön dargestellt.
Insgesamt ein netter Roman, der mir jedoch zu oberflächlich war und dem die nötige Tiefe fehlte.

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Für mich der schwächste Band der Reihe

Nine
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Ich hatte mich schon sehr auf Kevins Buch gefreut. Er ist der jüngere Bruder von Preppy und hat ein hartes Leben hinter sich. Ihn durfte man schon kurz in Preppys Geschichte kennenlernen.
Der Anfang der ...

Ich hatte mich schon sehr auf Kevins Buch gefreut. Er ist der jüngere Bruder von Preppy und hat ein hartes Leben hinter sich. Ihn durfte man schon kurz in Preppys Geschichte kennenlernen.
Der Anfang der Geschichte war richtig stark und ich habe mit Nine gelitten. Es ist wirklich schlimm, was ihm widerfahren ist das hat die Autorin richtig gut beschrieben und ich dachte, dass wird ein Knaller.
Der Schreibstil ist wieder locker, flüssig und hat eine unglaubliche Sogwirkung, sodass ich recht zügig die Geschichte gelesen habe.
Nach dem starken Anfang, nahm die Dynamik nach und nach ab. Mit Poe ( Lenny) wurde ich nicht richtig warm und ihre Problembewältigung in Form von Alkohol, war mir zu viel. Sicher, es handelt sich hier um einen Frazier, aber dass alle ihre Alkoholsucht so gar nicht beachten oder zumindest Nine das in Ordnung findet und kein Wort darüber verloren wird, fand ich absolut daneben. Es wird als völlig normal angesehen. Dann die ständige Erwähnung Poes Angststörung, die für mich in keinem Verhalten spürbar war, hat mich eher genervt.
Es gab noch mehr, was mich gestört hat, was einfach unlogisch und nicht nachvollziehbar war, aber ich möchte nicht spoilern. Für mich ist dieser Teil der schwächste Band der Reihe. T.M. Frazier hätte hier viel mehr aus Kevins Vergangenheit rausholen können. Ich bin wirklich traurig und muss ehrlich sagen, das mich Pike, der hier kurze Auftritte hat und der in den nächsten beiden Bänden seine Geschichte bekommt, so gar nicht reizt. Daher kann ich hier leider nur 3 Sterne vergeben.

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