Wieso hat sich sein bester Freund Lennard in den Ferien so verändert?
Warum riecht es bei der alten Schultoilette so übel?
Und wo kommt der ganze violette Schleim her?
Diese und noch einige andere Fragen stellt sich Dario, seit die Sommerferien vorbei sind.
Um Antworten zu erhalten , stürzt er sich in ein Abenteuer. Mit im Gepäck: sein Skizzenbuch, das zum Kwest-Tagebuch wird.
Die Aufmachung von dem Buch gefällt mir sehr. Das Cover, vom Ümpf zerbissen, ist ein echter Hingucker.
Auch innen ist das Buch schön gestaltet. Viele Zeichnungen, eingeklebte Fotos und Fundstücke lockern den sehr witzig geschriebenen Text auf und können bestimmt auch den größten Lesemuffel begeistern.
Auf jeder Seite gibt es viel zu entdecken.
Wir sind von den Koboldkroniken begeistert und freuen uns schon auf weitere Bände.

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Für Spatzenmädchen Ellie gibt es nur ein Ziel. Sie möchte ein Goldflügel-Ritter werden und das Reich schützen. Doch für gewöhnlich ist dieses Privileg den Raubvogel-Clans vorbehalten. Um sich für die Ausbildung zu qualifizieren, muss man ein Wettfliegen in der Hauptstadt gewinnen.
Auf ihrer Reise in die Hauptstadt lernt sie Nox und seine Bande kennen und muss feststellen, dass man die Welt nicht einfach in Gut und Böse einteilen kann.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Es wird im Wechsel aus der Sicht von Nox und der Sicht von Elli erzählt, was den großen Unterschied zwischen ihren Welten noch deutlicher macht.
Die Welt der Clan-Reiche wird gut und detailliert beschrieben und die Geschichte selbst sehr spannend.
Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, mit unterschiedlichen Talenten und lernen auf ihrer Reise, zusammen zu arbeiten und aich gegenseitig zu ergänzen.
Ellie, mit ihrem Wunsch ein ehrenhafter Ritter zu werden und Nox, der davon gar nichts hält, geraten dabei das eine oder andere Mal aneinander.
Die Geschichte ist spannend und fantasievoll erzählt und die Handlungen der Charaktere sind alle schlüssig und nachvollziehbar. Außerdem zeigt das Buch, dass man sich nicht wegen seiner Herkunft in eine Schublade stecken lassen sollte.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

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Lance und seine Klasse machen einen mehrtägigen Ausflug nach Camp Crater Lake. Kurz vor ihrem Ziel, läuft ihnen ein blutverschmierter Camp-Mitarbeiter vor den Bus und Der Camp-Leiter benimmt sich sehr merkwürdig.
Als Lance und seine Freunde dann nachts sehen, dass ihre Mitschüler schlafwandeln und sich ihre Augen merkwürdig verändert haben wissen sie, dass etwas ganz gehörig faul in diesem Camp ist. Nun gilt es, die Mitschüler zu retten und das Geheimnis um Crater Lake zu lüften.
Lance erzählt seine Geschichte selbst und lässt uns an all seinen Gedanken Teil haben. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und die Sprache passt zu dem jugendlichen Erzähler.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Die Hauptfiguren sind alle sehr gut beschrieben und ihre Handlungen gut nachvollziehbar. Dadurch, dass jeder in etwas anderem gut ist, ergänzen sich die Kids als Team sehr gut und jeder kann etwas zur Rettung der Mitschüler beitragen.
Jeder hat auch etwas, dass er vor den anderen geheim hält, doch im Laufe der Geschichte kommen alle Geheimnisse ans Tageslicht; doch das lässt die Gruppe nur noch mehr zusammenwachsen.
Die Geschichte zeigt, dass man seinen besten Freunden wirklich alles erzählen und gemeinsam auch die schwierigsten Herausforderungen meistern kann.
Eine durchweg spannende Geschichte, in der aber auch der Humor nicht zu kurz kommt.

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Die schlimmste Klasse der Welt muss umziehen. In den Klassenraum direkt neben dem Lehrerzimmer.
Dank Sarah und ihrer Bohrmaschine erfahren sie endlich, was hinter der verschlossenen Lehrerzimmertür vor sich geht und stiften jede Menge Chaos.
„Rette sich wer kann“ ist schon das zweite Buch über die schlimmste Klasse der Welt, kann aber unabhängig gelesen werden. Auf den ersten Seiten werden schon einige Kinder und Lehrer vorgestellt; und natürlich Schulkatze Bürste.
Der Schreibstil ist altersgerecht und macht es Selbstlesern leicht, am Ball zu bleiben.
Es handelt sich leider nicht um eine durchgehende Geschichte in dem Sinne. Es sind mehr einige „aus dem Leben“ gegriffene Erlebnisse der 5a und ihrer Lehrer. Eine Konstante ist Klassenkatze Bürste. Regelmäßig gibt Bürste seinen Kommentar zum Geschehen ab, was durch eine andere Schriftart immer gut zu erkennen ist.
Die Geschichten sind alle lustig geschrieben und beschrieben und ich habe die Kinder und Bürste schnell in mein Herz geschlossen.
Der Zusammenhalt der Klasse wird gut beschrieben und zeigt: auch wenn man noch so unterschiedlich und nicht immer einer Meinung ist, kann man befreundet sein und füreinander einstehen.
Ein witziges Buch für alle, die schon immer mal wissen wollten, was im Lehrerzimmer los ist.

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Mia und ihre Familie leben in Lunis. Ein Land, das nach dem Kampf gegen den König der Finsternis fast vollständig in Dunkelheit liegt.
Mit Hilfe von gestaltwandelnden Wesen, den Umbra, bieten die Menschen der Finsternis die Stirn. Doch eines Tages fallen erneut die Schergen des Königs in Mias Heimatstadt ein und ihre Eltern werden entführt. Wird es ihr gelingen, ihre Eltern und ihre Heimat zu retten?
„Wächterin des Lichts“ ist der Auftakt der Reihe „Die Chroniken von Lunis“.
Das Cover ist ein echter Hingucker und fällt direkt ins Auge. Das Vorsatzpapier ist auch sehr schön gestaltet und passt sehr gut zum Cover.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und die Geschichte wird von Mia selbst erzählt. Ich mag das sehr gerne, denn so ist es sehr persönlich und ich habe ich das Gefühl, mittendrin statt nur dabei zu sein.
Die Charaktere werden alle sehr gut beschrieben und man kann ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Janelle McCurdy hat eine ganz neue Welt mit eigenen Regeln, Gesetzen und einer eigenen Geschichte erfunden.
Mia und ihre Freunde müssen auf ihrer Reise durch Lunis einige Gefahren überwinden und sehr schnell erwachsen werden; doch die Geschichte zeigt, dass man mit guten Freunden an der Seite alles schaffen kann.
Ein spannendes Fantasy-Abenteuer für große und kleine Leser.

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