ach langem Überlegen habe ich mich doch dazu entschlossen, dass ich die Reihe weiter lesen möchte.
Band 2 hatte mich damals nicht allzu sehr flashen können, da es für mich alles sehr vorhersehbar war.

In Band 4 geht es um Wayne und Ella, die wir auch schon im zweiten Teil kennengelernt hatten. Beide haben immer noch mit den Auswirkungen von den Blutbad zu kämpfen, nur dass sich Ella komplett vor Wayne verschließt.
Um komplett abschließen zu können möchte sie sich von Owen und ihrem Vater verabschieden.
Doch das was sie in der Geisterwelt vorfinden hätten sie nie gedacht!

Ich mochte die Dynamik der beiden sehr, obwohl mir Ella und ihre Einstellung gegenüber Wayne und ihren Gefühlen manches Mal genervt hat. Ich kann es nachvollziehen, jedoch verstehe ich nicht, wieso sie nicht darüber mit ihm redet. Schließlich hatten sie vorher auch eine gute Verbindung und haben vieles miteinander geteilt.

Das Ende war spannend, auch wenn es mich nicht umgehauen hat. Fand auch eine Lösung zuneinfach und schnell. Hätte mir mehr erhofft. Jedoch freue ich mich, dass es nun mit Roxy und Shaw weiter gehen wird.

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Wow, ich bin absolut und unwiderstehlich geflasht von diesem Buch. Dies war auch mein erstes Buch von der Autorin.
Von Band 1 habe ich sehr gemischt Meinung gelesen und auch erzählt bekommen, doch ich war trotzdem sehr neugierig und ich wurde nicht enttäuscht.

Als Leser konnte ich mich sehr deutlich mit Haley identifizieren, nicht unbedingt auf ihre Begabung, sondern auf ihren Charakter und ihren Schutz den sie sich aufgebaut hat.
Auch waren hinter jeden Kapitel so viel Gefühl und Leidenschaft, dass ich das Buch innerhalb von ein einhalb Tagen durch hatte. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand geben.

Die Autorin hat einen unfassbar guten, leichten, fesselnden und bildhaften Schreibstil. Dieser hat mir sofort lust auf mehr gemacht. Ich kann durch den Epilog auch kaum den dritten Teil erwarten!!

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Beide, Marisa und LJ sind seit den Vorgängerbänden bekannt und schleichen seitdem immer gegenseitig um sich herum. Und nun bekommen sie endlich ihre Geschichte. Nach dem Sinn "was lange währt".

Normalerweise ist der letzte Band immer ein heiß ersehnter Band. Aber diesmal nicht. Dieses Mal war es mir auch irgendwie egal. Habe auch lange überlegt, ob ich das Buch anfragen soll.

Auch hier lernen wir abwechselnd die beiden in ihren eigenen Kapital und ihrer Denkweise kennen. Leider war mir sehr oft Marisa nervig und die Sympathie aus den Vorgängerbänden ging verloren.
Auch hat mich ihre Geschichte und ihre Geheimnisse nicht einnehmen können. Sie haben viel zu oft über den anderen hinweg bestimmt, unter der Devise den anderen zu beschützen. So haben sie sich gegenseitig immer weiter verletzt und führte zu verschiedenen, unnötige anderen Konflikten.

Auch waren mir die Gefühle nicht ersichtlich genug. Beide waren für mich nicht greifbar. Schade, denn sie waren mir so sympathisch in den vorherigen Teilen.

Die Jungsclique habe ich in den ersten drei Teilen so geliebt. Leider kam hier kaum etwas vor,und wenn doch, dann habe ich es immer inhaliert.

Ein Abschluss der in Ordnung ist.

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"Love or Lie" hatte ich ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm. Und wäre es mir nich ständig empfohlen worden, dann ha3ich wohl nie dazu gegriffen.

Eyla braucht dringend und schnell Geld, also beschließt sie sich bei einer dateing Show anzumelden. Dort trifft sie auf einen der Bachelors und ihr ganzer Plan verläuft nicht so wie sie es sich vorgestellt hätte.

Ich muss sagen, dass ich nie der Fan von dem Bachelor oder der Bachelorette bin und auch nie sein werde.
Jedoch war dieses Thema in dem Buch ganz gut und auch an vielen Stellen sehr interessant und realitätsnah umgesetzt. Kann ich mir zumindest so vorstellen. Man nehme einfach die verschiedenen Regieanweisungen in denen die Charaktere bestimme Sätze wiederholen müssen, bei besserem Licht.

Alle Charaktere waren sehr interessant und haben mich für auch sehr überrascht mit ihrer Entwicklung. Besonders bei Eyla konnte ich ihre Eifersucht verstehen, habe sie jedoch nicht gefühlt. Und dies ist einer meiner Kriterien. Die Gefühle habe ich wahrgenommen, mehr aber nicht. Ich habe die Anziehungskraft nicht verstanden, die Trauer oder den Schmerz nicht wahrgenommen. Auch den Verlust der falschen Entscheidung war mir egal.

Ich fand es gut und bin auf weitere Bücher der Autorin gespannt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, und 3,5 Sterne

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[Werbung | Rezensionsexemplar]

Spoilerfreie Rezension 🌸
Endlich ist es soweit, und Max bekommt seine eigene Geschichte. Dieser ist zurück in seiner alten Heimat und möchte gerne inneren Frieden schließen.

Von außen betrachtet können Max und Silas, sein Gegenstück, nicht unterschiedlicher sein, jedoch sind sie sich innerlich sehr ähnlich. Beide haben eine sehr schlimme Vergangenheit, und der eine kann besser damit umgehen als der andere. Jedoch haben sie sich im Laufe der Geschichte gegenseitig gestärkt und auch angefangen zu heilen.

Es war einfach überragend wie die verschiedenen Probleme von der Autorin so bildhaft in Szene gesetzt wurden. Liebe, Humor, Schmerz und Freundschaft haben mich das ein oder andere Mal zu Tränen gerührt.

Als ich mitbekommen habe, dass Emma Scott ein Gay-Romance Roman schreibt war ich gemischter Gefühle. Ich liebe ihre Geschichten sehr, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass es mich auch so mitreißen würde, wie ihre vorherigen Bücher. Jedoch hat sie mit Silas und Max meine ganzen Erwartungen erfüllt, sogar übertroffen. Dieses Buch hat mich schockiert und auch tief berührt zurück gelassen. Jedoch muss ich sagen, dass Ende war mir doch etwas zu kitschig, aber sies ist Geschmackssache.
Eine große Leseempfehlung, Monatshighlight

Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst

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