[Werbung | Rezensionsexemplar]
Was waren eure ersten Vampirbücher? Greift ihr noch in die Richtung, oder interessieren euch Vampire nicht mehr?
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Spoilerfreie Rezension 🌸
„Er war mein wahres Zuhause. Er war auch meine tiefste Liebe, meine wildeste Leidenschaft, mein teuerster Freund. "
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Die Geschichte rund um Ian und Veritas geht rasant weiter und beide kommen kaum zur Ruhe. Ist ein Problem gelöst, eröffnet sich sofort das nächste.
Zum Teil fand ich dies spannend, aber dadurch, dass es sich mittlerweile so durch alle Bände gezogen hat, war ich davon manchesmal auch nur noch "müde".
Alle Protagonisten harmonieren wunderschön miteinander. Zwar sind einige etwas spezieller als andere, jedoch passt dies in der jeweiligen Situation sehr gut.
Auch das Miteinander zwischen Ian und Veritas war sehr witzig und heiß.
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Auch wenn mich der dritte Band sehr gut unterhalten konnte war trotzdem ein Gefühl da, dass etwas fehlte. Auch weil das Ende zu plötzlich kam. Einfach etwas was die Handlung und den dritten Teil gerechtfertigt, meiner Meinung nach. Und sei es auch nur mehr Kapitel am Ende um den Schluss etwas abzurunden. Da dieser wieder sehr plötzlich kam. Ein gutes Buch für zwischendurch.
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Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Spoilerfreie Rezension 🌸
"Ganz oder gar nicht, Emilia-Milka"
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Mila zieht für Medizinstudium nach Berlin, und lernt in ihrer neuen WG Leo kennen.
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Der Einstieg in das Buch war sehr locker und ich kam schnell in die Geschichte rein, aber leider nahm es dann im Laufe der Handlung ab. Vieles ging sehr schnell und wurde, meiner Meinung nach, recht oberflächlich behandelt.
Die Dialoge unter den Protagonisten wurden kaum richtig ausformuliert und waren meist nur eine Wiederholung bzw Zusammenfassung was schon besprochen wurde oder Handlungen die begangen wurde (was ich aus dem Kindergartenalltag kenne. Alles sprachlich begleiten was die Kinder machen).
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Leo war mir von den beiden am sympathischsten. Er ist ein junger Mann der trotz einer schwierigen Vergangenheit immer etwas positives in verschiedenen Situationen abgewinnen kann. Alle anderen sind ihm wichtiger als sich selbst. Und genau dies hat mich manchmal auch so wahnsinnig gemacht. Aber zum Glück hat er Freunde und Familie die ihn daran, sooft es geht, erinnern.
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Das Buch konnte mich nicht ganz von sich überzeugen und ich weiß noch nicht, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. Auch der Spannungsbogen, der sicher eigentlich im Laufe der Geschichte aufbauen sollte, war nicht ersichtlich genug auf was es hinauslaufen wollte. Am Ende war mir einfach alles zu schnell und nicht tiefgründig genug.
Ein nettes Buch für zwischendurch.
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Würdet ihr lieber mit einem Vampir, Werwolf, Zauberer/ Hexe oder einem Troll befreundet sein? Und warum?
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Spoilerfreie Rezension 🌸
Nora ist keine normale junge Frau, denn sie besitzt eine außergewöhnliche Fähigkeit. Und genau diese Fähigkeiten brauchen die Wesen der Unterwelt.
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Nora ist sehr schwer zu beschreiben und nicht nur weil sie manches mal in ihrer Handlung und Denkweise widersprüchlich ist. Zum Beispiel wird sie als super taff und stark beschrieben. Jedoch einige Seiten später möchte sie sich am liebsten verstecken/ verkriechen und so selten wie möglich wieder herauskommen.
Die anderen Charaktere waren zum Teil sehr authentisch und haben mich des ein oder anderen auch zum schmunzeln gebracht.
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Die Handlung war sehr vollgestopft. Die Ereignisse haben sich so oft überschlagen, und schlimme Dinge die Nora einmal kurz anriss wurden nie weiter oder fertig thematisiert, wie zum Beispiel jahrelanges Stalking, physische und psychisch Handgreiflichkeiten oder zwei Entführungen innerhalb einer Nacht. Es wurde nur mit einem Schulterzucken abgetan.
Was vermittelt dies an die jüngere Leser (+16 Jahre), für die gerade dieses Buch eigentlich ausgelegt ist?
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Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht und kann es nicht wirklich empfehlen. Gerade von der Autorin habe ich mir sehr viel erhofft. Es war am Ende zu oberflächlich und eine Idee die nicht genug ausgeschöpft wurde. Bis heute bin ich mir auch uneins, ob ich Band 2 lesen möchte.
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Wer ist eure liebste Figur aus dem Grishaverse, und warum? Oder könnt ihr mit ihren Büchern nichts anfangen?
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Spoilerfreie Rezension 🌸
"Wenn du ein Gewissen hast, dann ist das geknebelt und irgendwo an einen Stuhl gefesselt."
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"Rule of Wolves", auch Wochen später bin ich ganz hingerissen von diesem, meiner Meinung nach, Meisterwerk.
Es ist anders wie die Grisha Triologie und die Krähen Diologie, aber es ist nicht weniger wertvoll.
Es strotzt vor Politik, Krieg, Strategie, Vergebung und Hoffnung, auch ein Fünkchen Liebe. Lieb gewonnene Charaktere und die verschiedensten Handlungsorte und Handlungsperspektiven bereichern mit dieses Buch.
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Leigh Badurgo schafft es immer wieder mich zu überraschen und mich vor Ehrfurcht, vor ihrem Talent, zurück zu lassen.
Auch hat sie ein unheimliches Talent die verschiedensten Handlungstrenge nach und nach zu einander zu führen, ohne jedoch alles auf einmal Preis zu geben.
Jede Figur die erwähnt wird hat ihre Berechtigung. Zwar ist nicht immer gleich ersichtlich wieso, aber sie hat ihren eigenen Wert und Recht.
Ein absolutes Jahreshighlight und eine riesen Leseempfehlung.
Übrigens wird es einen dritten Teil über die Krähen geben
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Rezension, kann Spoiler enthalten 🌸
"Wenn das Leben eine Wahl zwischen Kampf oder Flucht ist, wenn es ion jedem Augenblick um Leben oder Tod geht, wird alles zu einer Waffe. Egal wer sie in Händen hält. Waffen fügen Leid zu."
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"Game of Blood" setzt nahtlos an Band 1 an und unsere Protagonisten müssen sich schnell aus einer ausweglosen Situation retten, da sie gleich von drei Parteien verfolgt werden.
Besonders schwer haben es unsere zwei Hauptprotagonisten. Beide entwickeln sich in laufe der Geschichte in zwei völlig verschiedene Richtungen und stellt die Beziehung der beiden auf eine harte Probe. Umso beeindruckender ist es, dass sie es doch noch schaffen und wieder zurück, zueinander, finden.
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Die Entwicklung sowohl von Lou, als auch von Reid, ist beeindruckend, aber auch düster und trist. Allgemein ist dieser Band finsterer als sein Vorgänger. Die Figuren müssen erst sich selbst und ihren Platz in der Geschichte finden.
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Lou machte es mir manchesmal sehr schwer ihr Handlungen zu begreifen und ich konnte einiges nicht nachvollziehen. Die Handlung nahm nur sehr langsam an Fahrt auf, da der Beginn viele langatmige Stellen hatte. Erst in der Mitte hin wurde es besser.
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Eine sehr gute Fortsetzung über Hexen, Magie, Hexenjäger, Rachegelüsten, Hass und Wut und an einem übergroßen fantastischen Glauben.
Ich kann es kaum erwarten bis es weiter, denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich sehr gemein.
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