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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2016

Game of Thrones Fans werden dieses Buch lieben!

Imperium von Westrin 1: Kaisersturz
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Inhalt:

Westrin, einst ein starkes mächtiges Königreich, gestützt auf seine Legionen, ist heute nur noch ein Schatten vergangener Zeiten. Bedroht von feindlichen Völkern, den Fercino, den Al-Asmari und ...

Inhalt:

Westrin, einst ein starkes mächtiges Königreich, gestützt auf seine Legionen, ist heute nur noch ein Schatten vergangener Zeiten. Bedroht von feindlichen Völkern, den Fercino, den Al-Asmari und den Nordclans unter ihrem Hochkönig kann Westrin seinem Untergang kaum entkommen. Als der Kaiser und die Kaiserin Westrins ermordet werden, können seine Getreuen mit der letzten Hoffnung Westrins entkommen: den Kaiserkindern. Von nun an sind sie auf einer abenteuerlichen, mühsamen, gefährlichen Flucht, während um sie herum die Welt in Flammen steht.

Meinung:

Als ich das Cover und den Titel zum ersten Mal gesehen habe, wollte ich das Buch so gar nicht lesen. Es hatte so eine trockene, sachliche Note. Ich wollte auf keinen Fall ein Geschichtssachbuch lesen. Doch der Klappentext und die erste Leseprobe haben mich sofort in den Bann gerissen. Der Autor versteht es, mit Worten eine Welt zu kreieren, die einem den Atem verschlägt. Und zwar wortwörtlich! (Vor lauter Spannung hatte ich in einzelnen Passagen das Atmen vergessen.) Die Geschichte ist vom Genre her High-Fantasy und zwar ganz besondere High-Fantasy. Fans von Herr GRRMs "Das Lied von Eis und Feuer" werden dieses Buch lieben, auch wenn es hier deutlich weniger an knisternder Erotik gibt. Die Spannung hält das ganze Buch über an und die Handlung ist äußerst gepackt dargestellt. Man bekommt keine Atempause als Leser, jede Stelle ist fesselnd. Der Plot ist originell und gut ausgearbeitet. Die vielen Handlungsstränge erscheinen nicht verwirrend, sondern tragen dazu bei, den Leser in die Welt Westrins und seine Nachbarländer zu saugen. Alle Handlungsstränge führen nach und nach zu einer epischen Geschichte, die an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten ist. Ich finde Herrn Münters Schreibstil sehr ansprechend, sehr flüssig und leicht zu lesen. Durch Worte lässt er Bilder in den Köpfen der Leser entstehen und die Atmosphäre des Settings somit greifbar machen. Die Charaktere in diesem Buch sind verschiedenartig. Niemand ist besonders weiß oder besonders schwarz. Sie sind Figuren mit Schwächen und Stärken, die gut beschrieben wurden, und doch sind sie nur Spielfiguren auf dem Brett Westrins.

Die einzige Schwäche, die dieses Buch hat, sind die kurze Lebenszeit verschiedener Charaktere, die zwar sich nicht sinnlos aus der Geschichte verabschieden, aber dadurch kann der Leser sich nicht richtig auf die Figuren einlassen. Man hat sich kaum mit einem Charakter angefreundet, schon ist er im nächsten Moment von der Bildfläche verschwunden. Das finde ich schade. Denn ich möchte mich mit den Charakteren freuen, wenn sie etwas erreicht haben oder auch trauern, wenn sie eine Niederlage erhalten haben. Leider ist es mir in dieser Geschichte nicht gegönnt. Ich kann nur hoffen, dass meine Lieblinge (Dal, Titus, Symeon, Nysa) mich weiterhin in den weiteren Bänden begleiten werden.

Für mich ist das Buch auf jeden Fall ein Volltreffer. Mutige Helden, hinterhältige Verräter, eiskalte Mörder, teuflische Gestalten, Feiglinge und patriotische Legionen - davon handelt dieses Buch. Eine fantastische epische und auch düstere Geschichte der High-Fantasy vom Feinsten. Ich würde das Buch jedem empfehlen (möglichst in Printformat), da das Buch bestimmt mehrmals gelesen wird. Bei so einem Buch wird es sich bestimmt lohnen. Ich würde dem Buch mehr Sterne geben, wenn ich könnte. Doch leider ist 5 schon die beste Bewertung, deshalb: 5*. Ich danke Herrn Münter für dieses tolle Buch und hoffe, bald mehr von ihm zu lesen (hoffentlich die Fortsetzung dieser Triologie).

Veröffentlicht am 27.11.2016

Ein würdiger Abschluss einer fantastischen Triologie

Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Meisterin
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Inhalt (Achtung Spoiler!):

Sonea, mittlerweile Novizin des Hohen Lords, hasst ihren Meister. Doch als sie langsam in seine Welt eindringt, mehr über sein Leben erfährt und ihn zu verstehen beginnt, bahnen ...

Inhalt (Achtung Spoiler!):

Sonea, mittlerweile Novizin des Hohen Lords, hasst ihren Meister. Doch als sie langsam in seine Welt eindringt, mehr über sein Leben erfährt und ihn zu verstehen beginnt, bahnen sich unvorhersehbare Gefühle an, die beim Leser den Atem stocken lassen.
Als das schwarze Geheimnis Akkarins offenbart wird, folgt sie ihm in die Verbannung. Der letzte Kampf beginnt...
Auch in diesem Band sind Rothen, Dannyl, Cery und Lorlen wieder mit dabei!

Meinung (Spoiler Spoiler Spoiler!):

Der Abschluss der Triologie ist zugleich der beste Band der Reihe. Die Charaktere entwickeln sich in diesem Buch rasant, die Handlung ist packend. Die Langatmigkeit der vorherigen Bücher sind hier nicht mehr vorhanden. Man wird mitgerissen in den Strudel der Ereignisse und kann erst aufhören zu lesen, wenn das Abenteuer um Sonea und Akkarin beendet ist.
Die Sprache lässt sich leicht lesen.

Der einzige Kritikpunkt ist die Knappheit der Schilderung von Akkarins Ende.

Titel: Man ahnt schon im Titel, wohin das Buch führen wird. Passende Steigerung innerhalb der Triologie (Die Rebellin - Die Novizin - Die Meisterin).

Cover: schlicht. Nur eine Person im schwarzen Umhang wird hier dargestellt. Könnte ein bisschen fantastischer gestaltet werden, im Vergleich zur Geschichte ist das Cover eher sehr langweilig.

Handlung: wundervoller Plot, der spannend die Fragen der vorherigen Bände auflöst

Charaktere: Diese sind bis auf wenige Ausnahmen sympathisch und man kann diese leicht ins Herz schließen (allen voran Akkarin). Umso herzzerreissender ist es, wenn einer der Figuren von uns geht...

Genre: Jugend - Fantasy, Magie

Veröffentlicht am 27.11.2016

Ein fantastischer Auftakt zu einer grandiosen High-Fantasy-Triologie

Kinder des Nebels
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Allgemeines:

Cover: Schlicht und doch nicht so schlicht. Die Farben sind einfach gehalten, die Textur ist jedoch interessant gestaltet. Da heißt es wohl: weniger ist mehr. Nur schade, dass es auf dem ...

Allgemeines:

Cover: Schlicht und doch nicht so schlicht. Die Farben sind einfach gehalten, die Textur ist jedoch interessant gestaltet. Da heißt es wohl: weniger ist mehr. Nur schade, dass es auf dem Cover so wenige Andeutungen zum fantastischen Inhalt des Buches gibt.

Titel: Der Titel verspricht dem Leser eine magische Geschichte im Bereich der Fantasy.

Plot: Spannungsbogen gut konstruiert. Ich merke, dass Herr Sanderson sich durchaus viel dabei gedacht hat, die Geschichte zu schreiben. Denn auch hier befinden sich schon Hinweise auf den Abschlussband der Triologie, die einen dann doch sehr positiv überraschen.

Schreibstil: Gutes Tempo. Nicht zu blumige Sprache, aber durchaus beschreibend. Man erhält Situations- und Umgebungsbeschreibungen, ohne, dass diese zu aufdringlich sind.

Genre: High-Fantasy, Fantasy, für junge Erwachsene

Inhalt (Achtung Spoiler!):

Vin, ein armes Mädchen aus dem Volk der Skaa, ist eine Nebelgeborene. Ihre Gaben werden von Kelsier, dem Kopf der Rebellen, entdeckt. Von nun an wird sie von ihm im Gebrauch ihrer Magie unterwiesen und lernt so ihre Gabe kennen. Sie schließt sich auch in dieser Zeit den Rebellen an, die gegen die Unterdrückung der Skaa kämpfen. Als ein Spion im Kreise der adligen Häuser benötigt wird, verkleidet Vin sich als Adlige und nimmt an Bällen teil, wo sie auf Elant trifft, einem bücherliebenden Sprößling eines mächtigen Adelhauses....

Meinung:

Das Buch ist vielleicht in den ersten Seiten ein wenig langatmig, da der Leser erst in die neue Welt und in den Plot hineingeführt wird. Auch das Magiesystem ist neuartig, so dass Leser, die Elfen, Trolle und Feen satt haben, sich hier garantiert nicht langweilen. Das Buch ist sehr fesselnd geschrieben, die Spannung kann man förmlich mit den Händen greifen. Ob Vins Scharade auffliegen wird? Wie werden die Rebellen gegen ein alteingesessenes System kämpfen können? Gibt es noch mehr Nebelgeborene? Das sind einige der Fragen, die den Leser während der Lektüre stets vorantreiben, Neues zu erfahren und weiterzulesen.

Am schönsten fand ich die Szenen, bei denen die verkleidete Vin auf Elant trifft. Die beiden haben etwas so Unschuldiges an sich, sie mögen sich, doch muss sie ihn täuschen. Wie wird er reagieren, wenn er das herausfindet?

Da ich so fasziniert von der Beziehung zwischen Vin und Elant bin, meinen Sie vielleicht, dass es sich hier um eine kitschige Liebesgeschichte handelt. Aber dem ist nicht so - tatsächlich kommen hier kaum "Liebe" und "Kitsch" vor. Die Beziehung zwischen Vin und Elant wird eher als Teil des Plots unterschwellig behandelt und nicht gerade ausufernd beschrieben.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auch nur ein klein wenig auf (High-)Fantasy steht. Der Plot ist etwas besonderes, so dass man auch über kleinere Schwächen, sofern sie vorhanden sind, drüber hinweg sehen kann.

Kurz zum Buch: Fesselnd, fantastisch und hat Potential für noch bessere Folgebände.

Veröffentlicht am 27.11.2016

Arya und Finn - eine Wohlfühlgeschichte um Freundschaft, Abenteuer und Zuneigung

Arya & Finn
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Achtung! Spoiler!

Inhalt:

Arya, die zuküntige Leibwächterin und beste Freundin der Prinzessin Elena des Königreiches Maljonar, besitzt die von ihr gehasste Gabe, den Menschen durch Berührung dessen Erinnerungen ...

Achtung! Spoiler!

Inhalt:

Arya, die zuküntige Leibwächterin und beste Freundin der Prinzessin Elena des Königreiches Maljonar, besitzt die von ihr gehasste Gabe, den Menschen durch Berührung dessen Erinnerungen zu nehmen. Als Elena beschließt, sich das Königreich anzusehen, schließen sich die beiden jungen Mädchen drei männlichen Gefährten an, die sie auf die Reise nach Letilis begleiten sollen. Unterwegs erleben sie so manche Abenteuer miteinander, müssen sich ihrer Vergangenheit stellen, lernen sich kennen und sich zu schätzen. Die jungen Leute werden durch so manche Strapazen und auch gefährliche Kämpfe gute Freunde. Langsam und doch stetig entwickeln Arya und Finn Gefühle füreinander. Wie das Abenteuer wohl ausgeht?

Meinung:

Coverbild: Als ich das Coverbild zum ersten Mal gesehen habe, fand ich es hübsch und geheimnisvoll. Die Geschichte wird märchenhaft und so "düster verwunschen". Das hat sich im Laufe des Lesens an der einen oder anderen Stelle bewahrheitet.

Titel: Der Titel deutet (auch in Verbindung mit dem Cover) auf ein Zwei-Personen-Abenteuer hin. Dass es dann die meiste Zeit um eine ganze Gruppe von Gefährten ging, nicht nur um zwei, hat mich auch nicht sonderlich gestört; zumal sie mir sehr sympathisch waren und ich gerne ihre Szenen lese, auch wenn ich darauf weder durch den Titel, noch durch das Cover vorbereitet war.

Schreibstil: Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive geschrieben. Dabei wechseln sich Arya und Finn kapitelweise ab. Die Schreibweise ist einfach zu lesen, ohne zu viele und zu blumige Ausschmückungen. Somit kam ich recht schnell im Buch voran.

Es gibt leider keine großartigen Beschreibungen der Umgebung, was ich ein wenig schade finde. Es ist für den Leser ein wenig schwerer, das Geschriebene zu verbildlichen. Es ergibt sich dann ein eher vages Bild des Geschehens, was leider keinen großen Eindruck hinterlässt. Ich denke, ich würde mich in einigen Wochen nicht mehr an vieles vom Buch erinnern können.

Was mir positiv aufgefallen ist, sind die tollen Sprüche der Gefährten, von denen manche es wirklich wert sind, eingerahmt zu werden. Durch diese entsteht auch die enge Beziehung bzw. spürt der Leser den Zusammenhalt und die Freundschaft der Truppe umso mehr.

Zitat:

"Keinen Streit beim Frühstück. Das ist die wichtigste Mahlzeit am Tag und wer mir die vermiest, dem vermiese ich den Rest des Tages." (Kapitel 8)

Ein weiterer Pluspunkt ist der rote Faden in der Erzählweise der Autorin. Man kann den Gedankengang der Hauptfigur recht gut nachvollziehen.

Charaktere: Die Charaktere sind zum größten Teil stimmig, d.h. ihre beschriebene Charaktereigenschaft stimmt mit ihrer Handlungsweise überein. Beim der Figur "Elena" habe ich da leider ein bisschen Bauchweh. Sie erscheint mir manchmal nicht sehr königlich und verantwortungsvoll, wie beschrieben. Doch Arya, Finn, Bero und besonders Ilias machen diesen Schwachpunkt um ein Vielfaches wieder wett. Sie sind mir total ans Herz gewachsen, jeder mit seinen Eigenarten, die doch sehr sympathisch sind. Arya, die anfangs innerlich zerrissen ist, aber im Laufe der Geschichte aufblüht und ihre Gabe akzeptiert. Der sympathische Macho Finn, der anfangs Bedenken gegenüber den Mädchen hegte und nicht mit ihnen reisen wollte, lernt die Gesellschaft der Mädchen letztendlich zu schätzen. Und Ilias ist einfach goldig. Anders kann man ihn nicht bezeichnen.

Handlung: Die Handlung ist relativ einfach gehalten. Es gibt nur einen (mit dem Bösewicht vielleicht zwei) Handlungsstrang und der dreht sich um die Gefährten und ihre Abenteuerreise. Die Handlung ist halbwegs vorhersehbar und weckt keine zu große Spannung. Aber trotzdem mach es Spaß, die Geschichte zu verfolgen, da die Interaktion innerhalb der Gruppe sehr gut ausgeprägt und unterhaltsam ist. Da brauche ich persönlich auch keine großen Spannungsmomente. Die Geschichte ist eine leichte Kost zum Wohlfühlen.

Fazit:

Für die Zielgruppe der Jugendliche (ca. 12-17 Jahre) ist das Buch ein Volltreffer mit einigen Schwachstellen, über die man aber leicht hinwegsehen kann aufgrund der Wohlfühlmomente, die die Geschichte uns bietet. Eine warme Geschichte um Freundschaft und Abenteuer, die sich (aus der Perspektive der Zielgruppe) 4 Sterne von 5 verdient hat. Aus meiner persönlichen Sicht (eineinhalb Dekaden älter als die Zielgruppe) ist die Lektüre zwar schön zu lesen, doch zu "leichte Kost" im Vergleich zu anderen Fantasy-Werken z.B. Game of Thrones, die ein bisschen schwerer im Magen liegen. Somit vergebe ich dem Buch 3.5 Sternen von 5.

Veröffentlicht am 27.11.2016

Eine süße kleine Weihnachtsgeschichte

Nikolaus und Nikolina
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Inhalt:

Als der liebe Nikolaus im 1313. Jahr seiner Arbeit nachging - Geschenke zu verteilen - fand er in seinem Sack statt der vielen Schokoläuse ein beißendes Mädchen, das sich Lina nannte. Sie bestand ...

Inhalt:

Als der liebe Nikolaus im 1313. Jahr seiner Arbeit nachging - Geschenke zu verteilen - fand er in seinem Sack statt der vielen Schokoläuse ein beißendes Mädchen, das sich Lina nannte. Sie bestand darauf, beim Nikolaus zu bleiben und ihm bei seiner Arbeit zu helfen. Erst widerwillig, aber dann erfreut akzeptiert er ihre Hilfe. Von nun an ist sie neben Knecht Ruprecht die offizielle Helferin vom Nikolaus...

Meinung:

Ach, es ist total schade, dass die Geschichte so schnell zu Ende ging. Das Cover hat mir sehr gut gefallen: Mit viel Schnee, Geschenken und dem lieben Nikolaus bringt das Bild sogleich Winter- und Weihnachtsstimmung herbei. Der Titel ist ein süßes Wortspiel, was einen sogleich schmunzeln lässt.

Die Geschichte ist so liebenswürdig erzählt und die Figuren sind so wundervoll beschrieben, dass es mein Herz total gerührt hat. Besonders Knecht Ruprecht mit seiner eigensinnigen nuschelnden Sprache war der Höhepunkt des Buchs. Hat mich an vielen Stellen zum Lachen gebracht.

Hübsche und bunte Akzente gab es durch die vielen Illustrationen - zahlreich an passenden Stellen eingebaut. Die Sprache ist einfach gehalten, somit als Kinderbuch zur Vorbereitung auf Weihnachten total geeignet.

Das Buch möchte ich jedem empfehlen, der ein begeisterter Kinderbuchleser ist oder selbst noch ein Kind ist oder einfach nur eine kleine Weihnachtsgeschichte zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit sucht. Zum Vorlesen auch sehr gut geeignet.