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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2023

Tiefgründiger und weniger sexlastig als Band 1, aber mit einigen Längen!

Idol - Gib mir deine Liebe
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Besser. Wie ich es mir erhofft habe, ist Idol 3 besser als der erste Band, der quasi nur aus sich ansabbernden Protagonisten und zahlreichen Sexzenen bestand. Trotzdem ist Idol für mich leider kein Highlight ...

Besser. Wie ich es mir erhofft habe, ist Idol 3 besser als der erste Band, der quasi nur aus sich ansabbernden Protagonisten und zahlreichen Sexzenen bestand. Trotzdem ist Idol für mich leider kein Highlight und ich glaube, dass die Reihe nicht wirklich etwas für mich ist.

Dieser Band, der sich um Stella und Jax dreht, beginnt sehr interessant, denn die beiden lernen sich auf eine sehr ungewöhnliche und witzige Weise kennen: Sie beide kämpfen um das letzte Minzeis im Supermarkt und Stella schaltet Jax mit einem Kuss aus. Aufgrund dessen habe ich mir auch einiges von der weiteren Geschichte erhofft, auch weil ich Jax schon in Band 1 sehr spannend fand.

Er ist auch hier weiterhin ein sehr interessanter Charakter und der Ton des Buches ist aufgrund seiner Vergangenheit insgesamt etwas schwerer und ernster als in Band 1. Das hat mir gut gefallen, denn es hat der Geschichte Tiefgründigkeit verliehen. Trotzdem geht es auch hier wieder viel um Sex, wenn auch nicht annähernd so viel wie in Band 1. Man muss nicht alle paar Zeilen lang die Augen verdrehen, weil die beiden hier nicht nur darüber nachdenken, wie heiß ihr Gegenüber ist.

Der Plot ist abgesehen von dem starken Anfang relativ unaufgeregt und vorhersehbar, eventuell hätte ich hier und da die Lust zu lesen verloren, wenn ich das Buch nicht als Hörbuch gehört hätte. Es zieht sich manchmal etwas, aber mit den Stimmen der Hörbuchsprecher kann man sich angenehm berieseln lassen.

Die nächsten Bände werde ich nicht mehr lesen, weil mich leider kein weiteres Paar anspricht und Idol 1 und 3 mich auch nicht wirklich überzeugt haben.

Fazit

Ganz unterhaltsam für zwischendurch, aber mit einigen Längen. Jax ist ein sehr spannender Charakter, der der Geschichte Tiefgründigkeit verleiht. 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Eine Roadtrip-Slow Burn-Lovestory mit einer Schaufel Witz und einer Prise Zucker.

Heartbreak Boys
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Auf „Heartbreak Boys“ habe ich mich extrem gefreut, da mich sowohl der Klappentext als auch die ersten Seiten des Buches sofort angesprochen haben. Dann hatte ich in einer Rezension jedoch gelesen, dass ...

Auf „Heartbreak Boys“ habe ich mich extrem gefreut, da mich sowohl der Klappentext als auch die ersten Seiten des Buches sofort angesprochen haben. Dann hatte ich in einer Rezension jedoch gelesen, dass ein Roadtrip im Mittelpunkt der Geschichte steht, was überhaupt nicht zu meinen Erwartungen gepasst hat, was dann wiederum bewirkt hat, dass ich das Buch dann erstmal noch nicht weitergelesen habe. Jetzt habe ich ihm endlich eine Chance gegeben und ich muss sagen, dass ich einerseits positiv überrascht bin, andererseits meine Vorbehalte auch berechtigt waren.

Wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Jack und Nate, die vor drei Jahren beste Freunde waren, jetzt aber keinen Kontakt mehr zueinander haben. Eine Sache führt sie jedoch wieder zusammen: Ihre festen Freunde haben etwas miteinander. Nachdem dies ausgerechnet auf dem Abschlussball herauskommt, zelebrieren die beiden Betrüger ihre Liebe auf Instagram, was Jack und Nate ganz schön zusetzt. Sie beschließen, zurückzuschießen und ebenfalls spannende Erlebnisse während ihres Roadtrips mit Nates Familie zu posten, um den Schein zu wahren und gegen Tariq und Dylan zu „gewinnen“.

Das Buch punktet dabei vor allem mit der Dynamik zwischen Jack und Nate, die sehr unterschiedlich sind und sich gegenseitig dauernd auf die Palme bringen (wobei vor allem Jack Nate auf die Nerven geht). Während Jack sehr extrovertiert ist und für sich und andere einsteht, versucht Nate sich eher zurückzuhalten und unter dem Radar zu fliegen. Er wirkt oft mürrisch und traurig, besonders nach der unschönen Trennung von Tariq, weshalb Jack es sich auf dem Roadtrip zum Ziel setzt, Nates Laune zu verbessern. Auch wenn Jack mit Sicherheit anstrengend sein kann, habe ich ihn unglaublich liebgewonnen und ihn für seine direkte, schonungslose Art bewundert. Seine aufgeweckte, selbstbewusste Art ist es, die viele schöne und auch witzige Momente entstehen lässt. Mehr als einmal habe ich breit grinsen müssen.

Die Geschichte lebt eigentlich vor allem von den witzigen Szenen, denn davon gibt es wirklich reichlich. Manches ist ein wenig ins Lächerliche gezogen, das fand ich aber ehrlich gesagt unterhaltsam und hat die meiste Zeit meinen Geschmack getroffen. Zurückstecken müssen jedoch die romantischen Gefühle, die zwar gegen Ende Überhand nehmen, vorher aber lange auf sich warten lassen. Es kommt kein richtiges Bauchkribbeln oder Herzklopfen auf, aber man fiebert trotzdem mit Jack und Nate mit.

Gegen Ende wird es unfassbar süß und schön, wie ich mir das von Anfang an erhofft hatte. Gewünscht hätte ich mir jedoch noch einen Epilog, in dem gezeigt wird, wie Jack und Nates Mitschüler auf ihre Beziehung reagieren – es bricht mir etwas zu abrupt ab, auch wenn es ein stimmiges Ende gibt. Ich werde mir definitiv noch weitere Werke des Autors vorknöpfen.

Fazit

Eine süße und witzige Slow Burn-Lovestory mit einem chaotischen Roadtrip und zwei ehemaligen besten Freunden, deren Kontakt vor drei Jahren abrupt abgerissen ist und die sich nun in einer Tour gegenseitig auf die Palme bringen. Eine Geschichte zum Entspannen und Lachen – 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.08.2023

Bricht mit Klischees und zeigt eine gesunde, vertrauensvolle Beziehung - ganz großes Kino!

Cherish Whispers
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Ich liebe Hassliebe und ich liebe Fakebeziehungsgeschichten. Beides wird in „Cherish Whisper“ auf wunderbare Weise vereint, obwohl es doch nicht so war, wie ich es mir vorgestellt habe.

Denn die Hassliebe ...

Ich liebe Hassliebe und ich liebe Fakebeziehungsgeschichten. Beides wird in „Cherish Whisper“ auf wunderbare Weise vereint, obwohl es doch nicht so war, wie ich es mir vorgestellt habe.

Denn die Hassliebe war hier besser, als ich sie mir vorgestellt habe. Viel besser. Klar, es macht immer unheimlich viel Spaß, wenn sich die Charaktere zu Beginn nicht ausstehen können (insgeheim aber doch widerwillig Sympathien füreinander hegen), aber dass es hier mal nicht so war, war eine wahnsinnig schöne Abwechslung. Denn Catie und Danny bezeichnen sich gegenseitig als Quälgeist, necken und ärgern sich, aber sie sind gleichzeitig auch beste Freunde und würden alles füreinander tun. Das löst beim Lesen ein warmes und schönes Gefühl aus. Die Zuneigung wirkt tief und echt. Zum Neidisch werden schön.

Aufgrund dessen fiebert man bei ihrer Liebesgeschichte auch von Beginn an mit. Die Neckereien zwischen ihnen sind amüsant, gleichzeitig geht einem das Herz auf, wenn man merkt, wie viel sie einander bedeuten und wie gut sie einander auch ohne Worte verstehen. Die Fakebeziehung ist nur ein kleiner Teil der Geschichte und könnte noch etwas mehr eingewoben sein, da aber auch das Friends (with benefits) to Lovers-Trope enthalten ist, fand ich das nicht allzu dramatisch. Vielleicht sollte man sich vor dem Lesen aber darauf einstellen, dass Catie und Danny hier nicht allzu viel faken.

Die Liebesgeschichte fand ich an sich sehr schön, manche Infos darüber hinaus fand ich aber etwas viel und anstrengend zu lesen. Ich hätte mir tatsächlich weniger drumherum gewünscht – und vor allem: Wenn man wie ich die Bände davor nicht gelesen hat, ist man manchmal etwas vor den Kopf gestoßen und kann die vielen erwähnten Namen nicht immer sofort zuordnen. Es gibt einfach so viele Charaktere, die erwähnt werden, dass man da regelmäßig den Überblick verliert, wer jetzt eigentlich wer ist. Wenn man die Bände aber gelesen hat, dann kann ich mir vorstellen, dass man sich über das Wiedersehen sehr freut, denn der bunte Haufen garantiert, dass man sich beim Lesen noch wohler fühlt.

Das Ende war dann auch sehr schön – und so herrlich undramatisch. Das Buch kommt ganz ohne künstliches Drama aus und zeigt, wie eine gesunde, auf Vertrauen basierende Beziehung aussehen sollte. Das fand ich sehr erfrischend. Ein Ideal, das man in der Realität anstreben sollte. Obwohl die Geschichte aus meiner Sicht auch 100 Seiten weniger hätte haben können und es manchmal ein paar Längen für mich gab, haben mich die letzten Seiten sogar ein wenig rührselig werden lassen. Es wird ganz offen mit Ängsten umgegangen, sowohl Danny als auch Catie werden als starke Persönlichkeiten mit Schwächen und Problemen dargestellt, die sie einander jedoch anvertrauen und gemeinsam bewältigen können. Ganz großes Lob für diese Darstellung einer gesunden, vertrauensvollen Beziehung!

Fazit

Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die ein paar Längen aufweist, gleichzeitig aber auch eine wundervolle Beziehung zum Gegenstand hat, die auf Vertrauen, Verständnis und Geduld aufbaut. Ganz großes Kino in dieser Hinsicht! 4 Sterne gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Bookboy doesn't meet badboy, but flirty unpredictable sonnyboy.

Spaces between us
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Ich liebe Mitbewohner-Liebesgeschichten. Ich liebe Gay Romance. Und ich liebe gegensätzliche Charaktere. Mit all diesen Punkten kann „Spaces between us“ aufwarten und obwohl die Geschichte nicht ganz so ...

Ich liebe Mitbewohner-Liebesgeschichten. Ich liebe Gay Romance. Und ich liebe gegensätzliche Charaktere. Mit all diesen Punkten kann „Spaces between us“ aufwarten und obwohl die Geschichte nicht ganz so verlaufen ist, wie ich sie nach dem Klappentext erwartet habe, ist sie doch rundum unterhaltsam und schön zu lesen.

Der Plot besteht eigentlich nur daraus, dass mit Jamain und Tyren zwei völlig unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen, sich eine Wohnung teilen und sich schließlich ineinander verlieben. Einen anderen Handlungsstrang gibt es nicht wirklich, abgesehen von Tyrens Verhältnis zu seiner Familie und Jamains Zukunftsvorstellungen. Somit ist das Buch perfekt für zwischendurch, wenn man einfach nur mal abschalten und sich gut unterhalten lassen möchte.

Der Slogan auf der Rückseite des Covers „Bookboy meets Badboy“ ist dabei jedoch etwas irreführend. Tyren ist ein Bookboy durch und durch und wird von Jamain auch immer wieder so genannt, was ich ziemlich hinreißend fand. Seine Liebe für Bücher wird immer wieder deutlich und seine Superkraft, von jedem beliebig genannten Buch den ersten Satz zitieren zu können, macht ihn super interessant. An seiner ruhigen, überlegten Art und seinem skeptischen Stirnrunzeln habe ich schon nach wenigen Seiten Gefallen gefunden, vor allem weil er auch nicht als schüchterner, zurückhaltender Bücherwurm dargestellt wird.

Jamain jedoch ist kein Badboy. Jedenfalls nicht so, wie wir uns Badboys nach zahlreichen Büchern und Filmen vorstellen. Ja, Jamain lebt sein Leben etwas gewagter, sodass er beispielsweise am Anfang zwei Meerschweinchen stiehlt, darüber hinaus ist er jedoch der typische lockere Sonnyboy, der vermeintlich sorglos durchs Leben geht und oft das Schicksal (z.B. in Gestalt einer Münze) für sich entscheiden lässt. Er zieht Ty aus seiner Komfortzone und lässt ihn spontaner werden. Die beiden könnten tatsächlich nicht unterschiedlicher sein, aber Jamain ist kein unnahbarer „böser Junge“, sondern eher ein aufgeweckter kecker Welpe, der sein Umfeld und vor allem Ty gerne herausfordert.

Die Szenen zwischen ihnen sind sehr unterhaltsam, weil sie eine ganz eigene, spannende Dynamik haben. Immer wieder kommt es zu kleinen Herausforderungen, die den Lesespaß hochhalten. Auch die Gefühle zwischen ihnen entwickeln sich authentisch aus einer sich langsam anbahnenden und irgendwie auch unerwarteten Freundschaft heraus. Hier wird nicht von Anfang an beschrieben, wie sie einander hinterhersabbern, sondern die Anziehung ist zwar durchaus da, wird aber nur dezent erwähnt – genau in der richtigen Dosis, um die Leserinnen mitfiebern zu lassen.

Das Ende zieht sich dann etwas, aber die Seiten braucht es noch, um wirklich keine offenen Fragen mehr zu lassen. Man weiß am Ende ganz genau, dass schon alles so kommen wird, wie es sollte, und dass Jamain und Tyren miteinander glücklich werden. Somit kann man das Buch mit einem Lächeln schließen.

Fazit*

Eine Feel Good Romance mit zwei gegensätzlichen Charakteren, einem Bookboy und keinem Badboy, deren Interaktionen mit kleinen Herausforderungen gespickt sind und bis zum Ende wunderbar unterhalten. Das Buch vermittelt ein gutes Gefühl. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Ganz nett für zwischendurch, aber Caleb und Ellie faken hier eigentlich nichts!

The Perfect Fit
4

Bei „The Perfect Fit“ hat mich als Erstes das schöne Cover angesprochen, dann war es der Klappentext, der mich endlich überzeugt hat, dass ich das Buch lesen möchte. Leider wird der Inhalt beidem nicht ...

Bei „The Perfect Fit“ hat mich als Erstes das schöne Cover angesprochen, dann war es der Klappentext, der mich endlich überzeugt hat, dass ich das Buch lesen möchte. Leider wird der Inhalt beidem nicht gerecht.



Der Klappentext verspricht eine durchaus interessante Fakebeziehung, da auch das Enemies to Lovers-Trope angedeutet wird. Beides entpuppt sich aber recht schnell als fast oder sogar gar nicht vorhanden. Ellie und Caleb hassen sich zu keinem Zeitpunkt, im Gegenteil: sie fühlen sich fast sofort zueinander hingezogen und wehren sich nicht dagegen, was dann auch der Grund ist, warum der Fakebeziehungsaspekt hier enttäuscht.



Es gibt kaum Momente, in denen die beiden diese Beziehung faken müssen, wodurch reichlich Potential verschwendet wird. Die Geschichte bleibt ruhig und unaufgeregt, auch wenn sich einige Szenen finden, in denen die Anziehung und die tieferen Gefühle zwischen den beiden deutlich werden und die wirklich gut unterhalten. Man glaubt ihnen, dass sie mehr füreinander empfinden, aber das Anbahnen der Gefühle und das Knistern bleiben sehr dezent. Hier wird einiges an Spannung verschenkt, da das wirkliche Faken der Beziehung und das Ankämpfen gegen die Gefühle nicht vorhanden sind.



Gegen Ende werden die Figuren für meinen Geschmack auch leider etwas zu dramatisch, die Szenen werden zu überspitzt dargestellt, wodurch etwas Authentizität verlorengeht. Das Ende wird dann wiederum sehr einfach abgehandelt, sodass man, leider wie so oft in Liebesromanen, den Eindruck bekommt, dass manche Probleme schon zu Beginn hätten gelöst werden können.



Ebenfalls schade ist es, dass man über die Figuren so wenig erfährt. Aus Calebs Leben werden einem nur Bruchstücke hingeworfen und man muss selbst Eins und Eins zusammenzählen, bei Ellie wird alles nur kurz erwähnt, ohne in die Tiefe zu gehen. Auch viele Nebencharaktere bleiben blass. Im Kontrast dazu werden jedoch die Freundschaften sehr schön und glaubwürdig beschrieben. Man glaubt von Anfang an, dass Caleb, Roan und Damian alles füreinander tun würden und dass sie ein tiefes Band geknüpft haben. Auch dass Mia und schließlich auch Ellie immer mehr dazugehören, kauft man der Autorin sofort ab, denn die Schilderungen sind ihr wirklich überzeugend gelungen. Man fühlt sich in dieser Gruppe sofort wohl.



Aufgrund dessen ist es so schade, dass an so vielen Stellen das Potential der Geschichte verschenkt wurde, denn die Möglichkeiten wären dagewesen. Eventuell überzeugt Roans und Mias Geschichte ja noch mehr, denn auch wenn man kaum etwas über die Nebencharaktere erfährt, wurde meine Neugier auf den eindeutig vielschichtigen Roan definitiv geweckt. Ich bin sehr gespannt, ob mich diese Story mehr überzeugen wird.



Fazit

Eine ganz nette Geschichte für zwischendurch, die aber an einigen Stellen so viel besser hätte sein können, wenn man das vorhandene Potential genutzt hätte. Wer eine Geschichte mit dem Fakebeziehungsaspekt sucht, könnte hier enttäuscht werden, denn er ist fast gar nicht vorhanden. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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