Profilbild von Stinsome

Stinsome

Lesejury Star
offline

Stinsome ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stinsome über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2023

Abschalten, Mitfiebern und Wohlfühlen mit ganz viel Bauchkribbeln und Herzklopfen!

Wedding Date
0

Hach, „Wedding Date“ ist das erste Buch seit einer gefühlten Ewigkeit, das bei mir mal wieder richtig Schmetterlinge im Bauch beim Lesen verursacht hat. Bis morgens um 6 Uhr konnte ich mich nicht von den ...

Hach, „Wedding Date“ ist das erste Buch seit einer gefühlten Ewigkeit, das bei mir mal wieder richtig Schmetterlinge im Bauch beim Lesen verursacht hat. Bis morgens um 6 Uhr konnte ich mich nicht von den Seiten lösen und vermutlich hätte ich auch noch viel länger gelesen, wenn ich nicht wenigstens noch ein bisschen Schlaf hätte holen wollen.

Der Klappentext hatte mich auf Anhieb angesprochen: Ein „Bad Boy-Rockstar Florist“ trifft auf eine Hochzeitsplanerin, nachdem er ihr vor Jahren einen Antrag gemacht hat, den sie jedoch abgelehnt hat. Das klang unglaublich vielversprechend und nachdem ich Elliot und Ama nach einigen Seiten kennengelernt habe, wuchs meine Freude beim Lesen immer mehr.

Vor allem Elliot ist so spannend und aufregend gestaltet. Er ist grummelig und unfreundlich, was es umso beeindruckender macht, wenn man seine Gunst gewinnen kann. Auch zu Ama ist er von Beginn an abweisend und mürrisch, gleichzeitig wirkt es gegenüber ihr jedoch irgendwie ironisch und neckend, ja, fast ein wenig flirty, auch wenn das nicht von ihm beabsichtigt ist. Dass er so schwer zu knacken ist, macht es umso Herzklopfen bescherender, wenn er auftaut und Gefühle zeigt.

Dazu trägt auch bei, dass man die Szenen aus der Vergangenheit überwiegend aus seiner Sicht liest. Die Gegenwart wird aus Amas Sicht geschildert, die Vergangenheit aus Elliots, und so erleben wir hautnah mit, wie Elliot immer mehr Amas einnehmendem, offenem Wesen verfällt. Wie er sich mit jedem Treffen mehr in sie verliebt. Wie er, der eigentlich immer so grimmig auftritt und wie sein Vater Pflanzen mehr mag als Menschen, von Ama einfach nur hingerissen ist. Ich habe mich mit Ama zusammen in ihn verliebt.

Dass wir die Szenen aus der Gegenwart dagegen nur aus Amas Sicht lesen, finde ich ebenfalls sehr gelungen. Auf diese Weise können wir immer nur erahnen, was in der Gegenwart in Elliots Kopf vor sich geht, wodurch ordentlich Spannung und Bauchkribbeln aufgebaut wird. Somit ist die Story durchgehend spannend: Einerseits will man wissen, was in der Vergangenheit vorgefallen ist, vor allem wie sich der Antrag zugertragen hat, andererseits fiebert man auf jede Annäherung in der Gegenwart hin. Dass dies alles in ausführliche Hochzeitsvorbereitungen eingeflochten ist, fand ich persönlich nicht dramatisch. Dadurch wirkte es wirklich so, als würde sich diese Liebesgeschichte realistisch entwickeln. Eben mitten in tausend anderen Geschehnissen und nicht als Hauptattraktion, auf das alles zuläuft. So ist es im echten Leben schließlich auch nicht.

Was mich dagegen etwas gestört hat, ist der große Anteil an Spice, den ich mir geringer gewünscht hätte. Auch die in diesen Szenen genutzte Sprache war mir zu vulgär und passte für mich nicht zu dem restlichen Stil des Buches, es wirkte irgendwie fehl am Platz.

Abgesehen davon war das Buch in meinen Augen aber perfekt. Das Happy End war einfach nur schön, ohne alle Schwierigkeiten aus der Vergangenheit einfach vergessen zu lassen. Mir gefällt es sehr gut, wie die Autorin die Charaktere am Ende verbleiben lässt. Ein bisschen kann man sich selbst ausmalen, wie es weitergeht, auch wenn die Richtung klar angedeutet wird.

Fazit

Für mich eine perfekte Urlaubslektüre zum Abschalten, Wohlfühlen und Mitfiebern, die ganz viel Bauchkribbeln und Herzklopfen auslöst und einen Lesesog entstehen lässt. Ich bin verliebt – in die Geschichte und die Charaktere. 4,5 Sterne gibt es von mir!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.07.2023

Gay Romance, Hassliebe und Eishockey mit ganz viel Witz, Charme und Chemie!

Rivalen auf dem Eis
0

Gay Romance, Hassliebe und Eishockey? Eine perfekte Mischung, die in diesem Buch für mich gekonnt und fesselnd umgesetzt wurde.

Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten mit Beck, der sich mit seiner ...

Gay Romance, Hassliebe und Eishockey? Eine perfekte Mischung, die in diesem Buch für mich gekonnt und fesselnd umgesetzt wurde.

Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten mit Beck, der sich mit seiner nervtötenden Art bei Jacobs ganz schön unbeliebt gemacht hat. Mit der Zeit habe ich aber vor allem ihn immer mehr ins Herz geschlossen, sodass er jetzt rückblickend definitiv mein Lieblingscharakter ist. Seine nervige, neckende Art erhält mit einigen Hintergrundinformationen und seinen Gedanken dazu Tiefe, wobei seine Sticheleien schließlich auch wirklich viel Spaß machen und sehr amüsant sind. Mehr als einmal war ich bei den Schlagabtäuschen zwischen ihm und Jacobs breit am Grinsen.

Die Chemie zwischen den beiden, sei es bei besagten Schlagabtäuschen oder auch später in intimeren Momenten, ist von Anfang an durch die Seiten spürbar, sodass man sofort mitfiebert und sich kaum von der Geschichte lösen kann. Sowohl Herzklopfen als auch Bauchkribbeln wird durch ihre Szenen regelmäßig ausgelöst, was den Lesespaß umso mehr in die Höhe treibt.

Ich muss sagen, dass ich Jacobs etwas weniger interessant fand als Beck. Beck ist es definitiv, der die Geschichte so unterhaltsam und amüsant gestaltet und der diese besondere Chemie zwischen ihnen kreiert. Jacobs wirkt neben ihm fast ein wenig blass und wartet lediglich mit den finsteren Blicken auf, die Beck so gerne provoziert. Das fand ich aber nicht allzu dramatisch, denn Beck ist unterhaltsam genug für sie beide und lässt jeden ihrer Schlagabtäusche zu einem Genuss werden.

Die Handlung ist vorhersehbar, aber trotzdem spannend. Die Beziehung der beiden steht klar im Mittelpunkt, weshalb es auch nicht störend war, dass es relativ viel Spice gab. Da diese Szenen abwechslungsreich geschrieben sind, war ihr Anteil an der Geschichte genau richtig portioniert, auch wenn ich der Meinung bin, dass das Buch insgesamt vielleicht auch etwas kürzer hätte sein können. Als ich bei 60% war, habe ich mich gewundert, dass es noch so viel zu lesen gibt. Trotzdem habe ich mich zu keinem Zeitpunkt durch die Geschichte durchgequält, ich wurde durchgehend gut unterhalten.

Das Ende klärt alle offenen Fragen und lässt ein gutes Gefühl zurück – was will man mehr?

Fazit

Eine spicy Wohlfühllektüre mit einem sehr unterhaltsamen Beck, der Dialoge voller Witz und Chemie provoziert. Das Buch hat Bauchkribbeln ausgelöst und mir sehr viel Spaß gemacht. 4,5 Sterne gibt es von mir!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2023

Süße queere Slow Burn-Lovestory zum Abschalten und Wohlfühlen!

She Gets the Girl
0

„She gets the girl“ liefert genau das, was die äußere Aufmachung des Covers – Pink und Sonnengelb – verspricht: Eine süße Wohlfühlgeschichte zum Abschalten!

Nach Lesen des Klappentextes habe ich eigentlich ...

„She gets the girl“ liefert genau das, was die äußere Aufmachung des Covers – Pink und Sonnengelb – verspricht: Eine süße Wohlfühlgeschichte zum Abschalten!

Nach Lesen des Klappentextes habe ich eigentlich mit einer Highschool-Geschichte gerechnet, das Ganze spielt sich jedoch am College ab und ist damit eigentlich eher in das New-Adult-Genre einzuordnen. Es fühlt sich aber trotzdem irgendwie alles nach Young Adult an, süß und leicht, gleichzeitig aber auch nicht oberflächlich. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und witzig, sodass sich auch keine Längen auftun, selbst dann nicht, wenn mal nicht so viel passiert.

Molly und Alex habe ich mit jeder Seite mehr ins Herz geschlossen. Zu Beginn hatten Alex und ich Startschwierigkeiten, weil sie erst etwas fies und kopflos wirkte. Dieser Eindruck ändert sich jedoch, je mehr man über sie erfährt, und sie hat mich mehr als einmal mit ihren witzigen Kommentaren zum Grinsen gebracht. Mit Mollys sozialer Zurückhaltung und ihrem eher introvertierten Wesen konnte ich mich dagegen von Anfang an wahnsinnig gut identifizieren und es ist einfach schön zu sehen, wie sie mit Alex‘ Hilfe immer mehr wagt und auftaut. Dass Alex ganz anders ist als Molly, macht die Szenen zwischen ihnen dabei so unterhaltsam und spannend. Sie locken sich gegenseitig aus ihrer Komfortzone, finden ineinander aber auch jeweils jemanden, der sie akzeptiert, wie sie sind.

Da sich ihre Gefühle in sehr gemächlichem Tempo über eine authentische Freundschaft entwickeln, sind diese sofort nachvollziehbar und glaubhaft. Man versteht, warum die beiden einander so viel bedeuten, warum sie sich so gut anfreunden und warum sie sich schließlich ineinander verlieben. Es dauert wahnsinnig lange, bis sich romantische Gefühle bemerkbar machen, und ich hätte mir noch ein paar Andeutungen mehr gewünscht, aber gerade dadurch wirkt alles auch so realistisch. Gerade dadurch wird Spannung aufgebaut, weil man sich fragt, wann es denn endlich bei den beiden Klick macht. Nichtsdestotrotz wäre noch etwas mehr Bauchkribbeln wünschenswert gewesen.

Das Ende lädt, wie eigentlich fast alle Szenen zwischen Molly und Alex, zum Wohlfühlen ein, man wird mit einem schönen Gefühl zurückgelassen. Gleichzeitig fühlt es sich jedoch auch etwas unvollständig an, weil es noch einige Fragen gibt, die nicht beantwortet werden. Gerne hätte ich erfahren, wie es mit den einzelnen Figuren weitergeht, wie Mollys und Alex‘ Umfeld vielleicht auch auf ihre Beziehung reagiert. Auf diese Weise ist das Ende schön und in Hinblick auf die Liebesgeschichte zufriedenstellend, in anderer Hinsicht jedoch leider etwas lückenhaft und ausbaufähig. Es bricht für meinen Geschmack zu früh ab.

Fazit

Eine süße queere Slow Burn-Liebesgeschichte zum Wohlfühlen und Abschalten, die meiner Meinung nach am Ende etwas zu früh abbricht. 4 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2023

Spannender Fantasyauftakt mit Witz und einer unterhaltsamen Gruppendynamik!

Sisters of the Sword - Wie zwei Schneiden einer Klinge
0

Sisters of the Sword hat mich insofern vom Klappentext her angesprochen, als dass ich Fantasy-Geschichten sehr mag, in denen eine Gruppe im Vordergrund steht. Auf die Gruppendynamik habe ich mich sehr ...

Sisters of the Sword hat mich insofern vom Klappentext her angesprochen, als dass ich Fantasy-Geschichten sehr mag, in denen eine Gruppe im Vordergrund steht. Auf die Gruppendynamik habe ich mich sehr gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.



Der Schreibstil liest sich angenehm und die Autorin findet die richtige Balance aus Witz und Ernsthaftigkeit. Die Dialoge zwischen unseren vier Hauptcharakteren haben mir sehr gefallen, allen voran Kellyns und Petriks Kabbeleien.



Die besagte Gruppendynamik und die Dialoge sind es auch, die einen Lesesog entstehen lassen, sodass man sich von Seite zu Seite immer weniger losreißen kann. Mit Ziva, Temra, Kellyn und Petrik werden uns auch vier sehr unterschiedliche Charaktere vorgesetzt, die sich gut ergänzen und fesselnde Interaktionen entstehen lassen. Ich war auch sehr gespannt darauf, wie sich die einzelnen Pärchen – Kellyn und Ziva, Petrik und Temra – einander annähern und habe vor allem auch die tiefgründigeren Unterhaltungen zwischen Kellyn und Ziva genossen. Die Chemie zwischen allen vier Charakteren ist von Anfang an spürbar und es macht Spaß, mitzuverfolgen, wie sie immer mehr als Gruppe zusammenwachsen.



Darüber hinaus ist der Plot interessant und stellenweise auch sehr spannend. Die Idee, geschmiedeten Waffen Magie einzuhauchen, finde ich sehr innovativ. Auch die Art, wie dies geschieht – vor allem unabsichtlich geschieht –, gefällt mir sehr gut. Zwar stellt die Flucht vor der Kriegsherrin kein allzu innovativer Handlungsstrang dar, der Autorin gelingt es jedoch immer wieder Spannung aufzubauen, indem die Gruppe regelmäßig auf Gefahren stößt und diese bewältigen muss. Auch ein paar Twists sorgen hier und da für etwas Überraschung, die mich aber zugegebenermaßen noch etwas mehr aus den Socken hätten hauen können.



Am meisten hat mich tatsächlich das Ende überrascht, denn es endet einfach mittendrin. Es gibt keinen richtigen Cliffhanger, die Handlung bricht einfach ab. Deshalb war ich gerade nicht wirklich darauf vorbereitet, bereits auf die Danksagung zu stoßen. Wir werden mit einer interessanten Ausgangssituation für den nächsten Band zurückgelassen, die aber ein wenig der aus dem ersten Band ähnelt. Insofern weiß ich nicht, inwiefern wir plottechnisch dann noch Neues zu erwarten haben. Ich lasse mich gerne überraschen, denn der Auftakt hat mir viel Spaß gemacht.



Fazit

Ein gelungener, spannender Fantasyauftakt mit witzigen Dialogen und einer unterhaltsamen Gruppendynamik. Die Reihe lässt aber noch das gewisse Etwas vermissen, das einen wirklich umhaut. Ich bin dennoch gespannt auf Band 2 und vergebe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2023

Overhyped und ohne Überraschungen, aber trotzdem spannend und fesselnd.

Das Herz der Kämpferin
0

Ich hatte mir „Das Herz der Kämpferin“ vor einigen Jahren zugelegt, weil es so unglaublich gehyped wurde. Dementsprechend hatte ich auch relativ hohe Erwartungen, die teilweise erfüllt und teilweise enttäuscht ...

Ich hatte mir „Das Herz der Kämpferin“ vor einigen Jahren zugelegt, weil es so unglaublich gehyped wurde. Dementsprechend hatte ich auch relativ hohe Erwartungen, die teilweise erfüllt und teilweise enttäuscht wurden.

Der Schreibstil ist von der ersten Seite an extrem fesselnd und einnehmend. Man fühlt sich sofort als Teil dieser Welt, in der Blut, Krieg und Feindseligkeit herrschen. Auf den ersten hundert Seiten plätschert die Geschichte noch relativ ruhig und langwierig vor sich hin, aber nach dem ersten Drittel konnte ich mich dann kaum noch von der Geschichte losreißen, weil immer wieder etwas Spannendes passiert ist, das mich zum Weiterlesen gezwungen hat.

Eelyn ist eine starke Protagonistin, deren Gefühle man durchweg nachvollziehen kann und mit der man von Anfang an mitfiebert. Sie ist nicht unbesiegbar, keine overpowerte Kämpferin, aber sie ist tough, geschickt, willensstark und fähig. Sie kann sich selbst retten, lässt es aber auch zu, wenn andere sie retten. Den Kampf, den Eelyn mit sich selbst austrägt – Loyalität ihrem Volk gegenüber und die Liebe für ihren Bruder –, fand ich sehr spannend. Sie ist als vielschichtiger, interessanter Mensch entworfen, deren Gedanken und Gefühle authentisch wirken.

Auf der anderen Seite haben wir Fiske als ihren Love Interest, der neben ihr jedoch blass und undurchsichtig wirkt. Bis zuletzt konnte ich seinen Charakter nicht greifen und keine richtige Verbundenheit zu ihm aufbauen, weil er so farblos daherkommt. Müsste ich Charaktereigenschaften von ihm aufzählen, würde mir bloß einfallen, dass er seine Familie abgöttisch liebt und alles für sie tun würde. Ohne Frage eine schöne Eigenschaft, mit der ich mich gut identifizieren kann, aber darüber hinaus hat dieser Mann leider keine richtige Persönlichkeit – so hart das auch klingt.

Auf die Liebesgeschichte habe ich natürlich hingefiebert, weil das Setting spannend ist: Fiske ein Riki, Eelyn eine Aska – beide sind eigentlich Todfeinde. Aufgrund dieser Ausgangssituation entsteht beim Lesen auch ein Sog, aber nichtsdestotrotz hat es mir hier der Eindruck gefehlt, dass die beiden einfach unbedingt zusammenkommen müssen, weil die Chemie zwischen ihnen so stark ist. Die Gefühle sind zwar glaubwürdig, aber durch die Seiten leider kaum spürbar.

Darüber hinaus ist der Plot, wie schon erwähnt, spannend und fesselnd, gleichzeitig aber auch ohne große Überraschungen oder Twists, sodass ich alles in allem leider sagen muss, dass ich das Buch etwas overhyped finde. Ja, es ist gut, aber wenn ich an den Hype vor einigen Jahren denke, dann muss ich leider sagen, dass das Buch diesem nicht gerecht wird.

Fazit

Ein gutes spannendes Buch mit Wikinger-Flair und einer vielschichtigen, starken Protagonistin, aber ohne mitreißende Liebesgeschichte und besonderen männlichen Gegenpart. 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere