Dadurch, dass die Schrift relativ groß ist, war ich schnell durch mit dem Buch. Ansonsten hätte ich eher das Gefühl, dass es sich ziemlich gezogen hat.
Die Handlung fand ich eher abgehakt und sehr vorhersehbar. Der Spannungsaufbau war auch nicht so der Hit, eigentlich fast gar nicht vorhanden.
Die Protagonisten hatten beide eine hohe Meinung von sich selber. Leider hat man aber nicht allzu viel von ihnen erfahren, was ich sehr schade fand.
Ich hatte mir eine bessere Geschichte vorgestellt, man hätte sie um einiges besser ausbauen können. Die Inhaltsangabe fand ich Top, beim Lesen find ich das Buch dann leider eher wie ein Flop.
Das Cover sieht sehr mädchenhaft aus und ich kann das Pinke und die Schmetterlinge nicht mit der Handlung verbinden.

Cover
Das Cover ist relativ uninteressant. Es ist in Blautönen gehalten. Auf der linken Seite steht in einem Kreis der Titel des Buches und auf der anderen Seite ist, wie üblich bei diesen Autorinnen, das Abbild eines Mannes. Mein Geschmack trifft es leider nicht.
Fazit
Die Geschichte zieht sich ziemlich in die Länge und dreht sich sehr stark um die Verfilmung von Lolas Comic. Es wird aus zwei Sichten erzählt: Aus Lolas und aus Olivers. Zwar finde ich es gut, dass man beiden Sichten erfährt, aber trotzdem hat mich das Buch nicht überzeugt. Es hat mich nicht gefesselt, habe mich eher durch gequält und die Gefühle sind nicht so rüberkommen wie gewollt.

Cover

Anhand des Covers kann man bereits erahnen, um was sich das Buch drehen wird. Ein Mann, bekleidet mit einer normalen Jeans und einem offenem Doktorkittel.

Fazit

Der erste Teil, der in der Jugend von Evie und Landon spielt gefällt mir sehr gut. Die Autorin ist ins Detail gegangen und ich habe mich in die Szenen einfühlen können. Genau diese Dinge sind im zweiten Teil der Geschichte nicht so gut rübergekommen. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch schnell Enden sollte, wodurch vieles sehr sprunghaft erzählt wurde.

Landon und Evie sind wie Tag und Nacht, wobei Landon der vernünftigere von beiden ist.

Ich war enttäuscht, dass die zweite Hälfte nur noch halbherzig war. Die Geschichte sowie die Hintergründe finde ich sehr ansprechend, leider nicht gut umgesetzt.

Cover

Mir gefällt es sehr gut, dass das Boxen auf dem Cover im Vordergrund steht. Zudem finde ich, dass das bandagieren der Hände eine Kunst für sich ist.

Für mich war das Cover schon fast Grund genug, dass ich das Buch einfach lesen musste. Es ist etwas düster gehalten, wodurch der Titel sehr schön zur Geltung kommt.

Fazit

Die Geschichte hat mich fasziniert, sie ist sehr gut geschrieben und die Charaktere wurden immer passend dargestellt. Ich konnte mich in die Situationen hineinversetzen, wodurch ich sehr schnell voran kam und das Geschehen nur so an mir vorbei geflogen ist.

Die beiden Freundinnen sind hierbei wie Tag und Nacht, was dem ganzen pepp gibt.

Die Protagonisten haben nicht zu viel Tiefe, aber auch nicht zu wenig. Es war das perfekte Mittelmaß, wodurch die Story erst lebendig wurde.

Cover
Das Cover sieht einfach nur mega aus. Mir gefällt es richtig richtig gut. Dabei meine ich jedoch nicht das Pärchen im Hintergrund sondern dieses dezente pink und blau.
Fazit
Ethan redet sehr geschwollen, was ihn für mich unsympathisch gemacht hat. Anstelle direkt zu sagen, was er meint, versteckt er eher seine Meinung.
Seine besten Freunde waren mir wiederum sehr sympathisch. Sie sind chaotisch und versuchen Ethan zu helfen, auch wenn er sich nicht helfen lassen möchte. Man hat sofort erkannt, dass sich die drei Männer bereits sehr lange kennen. Sie würden alles füreinander tun.
Bei Claire hat sich fast die meiste Geschichte um ihre derzeitige Aufgabe aus dem Seminar gedreht. Das wurde mir mit der Zeit relativ langweilig. Sie ist relativ oberflächlich und naiv. Ihre beste Freundin, mit der sie sich im College ein Zimmer teilt, achtet mehr auf sich.
Allgemein fand ich die Geschichte sehr flach. Es hat einfach die Spannung gefehlt. Die dramatische Wendung wurde sehr kurz gehalten und wurde meiner Meinung nach auch vollkommen falsch umgesetzt.