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Veröffentlicht am 07.11.2022

Berge, traumhafte Herbstbilder, Familie und eine zarte Liebesgeschichte

Herbstzeitleuchten
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Jassy, die eigentlich Jasmin heißt, ist eine erfolgreiche Influencerin und lässt ihre Follower an ihrer scheinbar perfekten Welt teilhaben. Auf einer Geburtstagsfeier sagt sie aus einer Laune heraus zu, ...

Jassy, die eigentlich Jasmin heißt, ist eine erfolgreiche Influencerin und lässt ihre Follower an ihrer scheinbar perfekten Welt teilhaben. Auf einer Geburtstagsfeier sagt sie aus einer Laune heraus zu, gemeinsam mit Kenneth eine Eselwanderung in den Bergen zu unternehmen. Allerdings hat Jasmin mit Kenneth nichts gemeinsam. Er ist ein ruhiger Naturmensch, liebt seine Eselin Momo und unternimmt gerne mit ihr Wanderungen. Gegensätzlicher können zwei Menschen eigentlich nicht sein. Die Wanderung führt die beiden in die Heimat von Jasmin und damit beginnt für Jasmin auch eine Wanderung zu sich selbst.
Das Buch ist der Auftakt zu der Reihe „Liebe in den Bergen“. Für mich ist es die erste Geschichte von Lotte Römer, die ich gelesen habe und diese hat mein Interesse auf weitere Bücher der Autorin geweckt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kenneth und Jasmin erzählt. Dadurch lernt man die beiden Protagonisten sehr gut kennen.
Kenneth ist ein toller Typ, der mir sofort sehr sympathisch war. Ich mag seine naturverbundene Art und vor allem seinen Umgang mit seiner Eselin Momo. Jasmin wirkt zu Beginn total anstrengend, nur auf die Außenwirkung bedacht und oberdrein auch noch zickig. Daher ist sie der totale Kontrast zu Kenneth. Die Eselin Momo ist mir aufgrund der liebevollen Beschreibung sofort ans Herz gewachsen.
In dem Buch steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund, sondern eher die Entwicklung und Geschichte von Jasmin. Die Wanderung mit Momo, die von Lotte Römer sehr bildreich beschrieben wird, führt bei Jasmin dazu, dass sie sich die Zeit nimmt, um über ihr Leben in den letzten Jahren nachzudenken und auch beginnt Gefühle wieder zuzulassen. Damit kam für mich der Mensch Jasmin zum Vorschein und die oberflächliche Influencerin Jassy verschwand immer weiter. Es war total interessant zu erleben wie die beiden anfangs total gegensätzlichen Charaktere sich langsam kennenlernten und Gefühle für einander entwickelten. Dies ist wunderbar einfühlsam beschrieben. Im letzten Teil des Buches ging mir die Geschichte von Jasmin zu schnell zu Ende, den ein oder anderen Aspekt hätte ich gerne ein wenig ausführlicher miterlebt. Außerdem hätte ich gerne noch ein wenig mehr über Kenneth und seiner Geschichte erfahren, besonders im letzten Teil war dies der Fall. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich hatte eine schöne herbstliche Reise durch die Berge und eine entspannte Lesezeit.
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die eine junge Frau auf der Wanderung zu sich selbst durch eine traumhafte Berglandschaft begleiten und dabei eine zarte Liebesgeschichte erleben wollen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.10.2022

Wohlfühlgeschichte zum Genießen

On a cosy Winter Night
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Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert ...

Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert sich an einen Artikel über das „Blue Café“. Dies ist ein Ort, an dem Weihnachten nicht stattfindet und an dem die Regel gilt, jeder bleibt anonym. Genau der richtige Ort für Jonathan in diesem Jahr. Marley hingegen wollte dem Weihnachtstrubel nicht entfliehen, sondern in das gemütliche Örtchen Seekers Hope unterhalb des „Blue Cafés“ zurückkehren, um mit den Erinnerungen an diesen Ort dicht bei ihrer Familie zu sein. Leider gab es bei der Buchung ihrer Unterkunft ein Problem und sie muss ins „Blues Café“ ausweichen. Dort trifft sie auf Jonathan. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend mit ganz viel weihnachtlicher Atmosphäre in Seekers Hope. Obwohl beide das Gefühl haben, sich zueinander hingezogen zu fühlen, ergreift Marley am nächsten Morgen die Flucht. Da aber beide der Regel des „Blue Café“ treu geblieben sind, haben bei kaum Informationen übereinander, nicht einmal den richtigen Namen. Doch beide können und gemeinsamen Abend nicht vergessen und begeben sich auf die Suche nacheinander. Wird sich finden, was zusammengehört?

Diese Geschichte ist für mich das erste Buch der Autorin Helen Paris, aber es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein.

Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Jonathan und Marley geschrieben. Dadurch lernt man die beiden Protagonisten sehr gut kennen.
Jonathan war mir sofort sympathisch. Es ist ein intelligenter und äußerst charmanter Mensch, der aber nie um einen witzigen Spruch verlegen ist, eben ein Typ mit dem man „Pferde stehlen kann“. Marley war für mich zu Beginn der Geschichte eher unscheinbar und mit ihren Problemen beschäftigt. Sie wirkte dabei aber nicht unsympathisch. An dem gemeinsamen Abend mit Jonathan in Seekers Hope kam dann aber die „wahre“ Marley zum Vorschein, eine lebenslustige Frau, die auf Jonathans Sprüche immer eine Antwort hat. Dadurch entstanden wunderbare Dialoge, und ich konnte die gute Chemie zwischen den beiden Protagonisten spüren. Durch die bildhafte Beschreibung von Seekers Hope hatte ich das Gefühl, ich stehe mit den Jonathan und Marley in dem kleinen verschneiten Örtchen. Auch die Nebencharaktere sind wunderbare und herzliche Menschen, ob die Bewohner von Seekers Hope, die Kollegen von Marley oder auch die Familie von Jonathan.

Die Geschichte ist für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte, bei der ich mit den Protagonisten ihre Emotionen durchlebt habe, aber auch gelacht habe. Das Buch lässt sich aufgrund seines Schreibstils sehr angenehm lesen und hat mir einige entspannte Lesestunden bereitet. Neben einer gefühlvollen Geschichte überzeugt das Buch auch mit witzigen Dialogen und tollen bildreichen Beschreibungen.

Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die romantische Geschichten rund um die Weihnachtszeit lieben und vielleicht auch daran glauben, dass es für jeden den einen besonderen Menschen auf der Welt gibt oder sich davon überzeugen lassen wollen.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Nicht wie erwartet

Chicago Bad Boss – Why it's Real
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Aimee ist eine erfolgreiche Anwältin und Partnerin in ihrer Kanzlei. Mit Remy unterhält sie eine lockere Beziehung und eigentlich sind sich beide darüber einig. Doch leider entwickelt Aimee mehr Gefühle ...

Aimee ist eine erfolgreiche Anwältin und Partnerin in ihrer Kanzlei. Mit Remy unterhält sie eine lockere Beziehung und eigentlich sind sich beide darüber einig. Doch leider entwickelt Aimee mehr Gefühle für Remy, die dieser aber nicht erwidern will. Also beschließt Aimee ihr Leben allein in die Hand zu nehmen. Doch dadurch merkt Remy sehr deutlich, dass Aimee eben doch mehr für ihn ist. Finden die beiden zueinander?

Dieses Buch ist der zweite Band der „Bad Boss“-Reihe, aber die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Für mich ist es nicht nur die erste Geschichte aus dieser Reihe, sondern auch das erste Buch der Autorinnen.
Besonders interessant fand ich den Start des Buches. Als Leserin wurde ich ohne Umschweife in die Geschichte geschickt. Dieser Beginn hob das Buch sehr positiv von anderen Büchern aus diesem Genre ab. Vielleicht startet man nicht mittendrin, wenn man den Vorgängerband kennt. Aber den Autorinnen gelang es, mich als Neuleserin sehr schnell mit den Figuren vertraut zu machen und damit war ich sehr zügig in der Geschichte. Leider verlor das Buch dann sehr schnell an Dynamik und das Hin und Her zwischen Aimee und Remy zog sich in die Länge, genau wie das Gefühlschaos der beiden. Die gefühlvolle Schreibweise der Autorinnen würde dann sehr deutlich als Aimee und Remy ein dramatisches Ereignis verarbeiten müssen. Ich wurde als Leserin sehr detailliert mit dem Schmerz von Aimee konfrontiert und auch die Hilflosigkeit von Remy wurde sehr deutlich. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Leserinnen, die mit einem solchen Erlebnis selbst konfrontiert waren, mit dieser Geschichte überfordert sind. Vor allem habe ich als Leserin ein solches Ereignis nicht erwartet.
Im letzten Teil des Buches rutscht die Geschichte wieder ein wenig in das Gefühlschaos und das Hin und Her zwischen Aimee und Remy ab.
Da sich weite Teile der Geschichte mit der Gefühlswelt der beiden Protagonisten beschäftigen, sind die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Aimee und Remy in der Ich-Form geschrieben. Dies ist auch sehr gelungen.
Mich hat die Geschichte aber nicht wirklich erreicht, vermutlich weil ich andere Erwartungen hatte. Für mich ist Remy kein „Bad Boss“, darunter stelle ich mir etwas anderes vor. Auch das Cover suggeriert für mich eine andere Story. Die Darstellung der Gefühle ist sehr feinfühlig und intensiv. Auch der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Aber insgesamt für mich nicht überzeugend.
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die gerne Beziehungsgeschichten mit Dramatik und den darauf resultierenden Gefühlen lieben. Auf jeden Fall ist es keine typische „Bad Boy“-Geschichte.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Ganz viele Emotionen

New Hope - Das Funkeln der Sehnsucht
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Jackson arbeitet als Arzt in Chicago und hat sich damit seinen Berufswunsch erfüllt. New Hope, der Ort an dem nach einem schweren Schicksalsschlag drei Jahre bei seiner Tante gelebt hat, will er nie wieder ...

Jackson arbeitet als Arzt in Chicago und hat sich damit seinen Berufswunsch erfüllt. New Hope, der Ort an dem nach einem schweren Schicksalsschlag drei Jahre bei seiner Tante gelebt hat, will er nie wieder betreten. Doch seine Tante schenkt ihm ihre Pension und Jackson muss doch an den Ort seiner Jugend zurückkehren und muss sich damit auch mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Die Zeit in New Hope hatte aber auch glückliche Momente, nämlich immer dann, wenn er die Zeit mit Cassie verbracht hat. Allerdings will Jackson ihr unter keinen Umständen begegnen, aber dies ist in einer idyllischen Kleinstadt vollkommen unmöglich und damit muss sich Jackson seiner Vergangenheit und seinen Gefühlen stellen.
Dieses Buch ist der vierte Band der Geschichten um New Hope, aber die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Für mich ist es nicht nur die erste Geschichte aus dieser Reihe, sondern auch das erste Buch der Autorin. Es wird aber mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein.
Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Cassie und Jackson in der Ich-Form geschrieben. Zusätzlich sind immer wieder Rückblicke auf die Zeit während der Highschool eingebaut. Diese Rückblenden sind beim Lesen deutlich erkennbar und hervorragend in die Geschichte eingearbeitet. Damit lernt man die beiden Protagonisten sowohl in ihrer Jugend als auch in der Gegenwart kennen.
Jackson war mir von Beginn an sympathisch. Natürlich trug dazu auch ein bisschen seine traurige Geschichte in der Jugend bei. Zum einen hatte er einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften und andererseits war er aufgrund einer Einschränkung auch noch Mobbingopfer. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, wie stark Mobbing in der Jugend die Entwicklung eines Menschen auch im weiteren Leben prägt. Mit seiner unfreiwilligen Rückkehr nach New Hope stellt sich Jackson allerdings seinen Problemen und zeigt seine Stärke und dies beeindruckte mich sehr. Unterstützung dabei erhält er von seinem damaligen Freund Brax und seiner Familie. Diese Nebencharaktere haben mir mit ihrer Menschlichkeit und Herzlichkeit unglaublich gut gefallen. Solche Freunde wünscht sich jeder.
Cassie, die zweite Hauptfigur war zu Beginn für mich schwer einschätzbar, hat aber im weiteren Verlauf der Geschichte gezeigt, warum sich Jackson in sie verliebt hatte. Obwohl es zu Beginn so schien, als ob Cassie das perfekte Leben hätte, zeigt sich im Verlauf der Geschichte doch auch wieder, dass der Schein manchmal trügt. Besonders schön fand ich in der Entwicklung der Beziehung von Cassie und Jackson in der Gegenwart, dass sie Fehler aus ihrer Jugend bewusst reflektiert haben und damit auch ihre persönliche Weiterentwicklung bewiesen haben.
Das Buch lässt sich aufgrund seines Schreibstils sehr angenehm lesen und hat mir einige entspannte Lesestunden bereitet. Natürlich geht es in dieser Geschichte um die Liebe, aber auch die persönliche Entwicklung von Jackson und Cassie nimmt einen Teil des Buches ein. Damit steht aus meiner Sicht nicht unbedingt im Vordergrund, ob es für die beiden ein Happy End gibt, sondern ob es gerade für Jackson einen versöhnlichen Abschluss mit den Menschen in New Hope gibt. Aber glücklicherweise hängen beide Dinge doch eng zusammen.
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die für entspannte Lesestunden auf Geschichten mit vielen Emotionen und nicht nur der Liebe setzen.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Spannung, Wendungen und ein bisschen Liebe

Das Leuchten vergangener Sterne
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Nina ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin und will für einen Klienten, ein archäologisches Projekt suchen, welches er im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements fördern kann. In die engere ...

Nina ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin und will für einen Klienten, ein archäologisches Projekt suchen, welches er im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements fördern kann. In die engere Auswahl kommt ein Projekt in Andalusien, welches von Taran geleitet wird. Um ein Gutachten zu erstellen, reist sie selbst nach Spanien und holt sich Unterstützung für das Gutachten von Orlando. Zwischen den beiden Archäologen entbrennt nicht nur eine Auseinandersatzung um fachliche Themen, sondern auch um die Gunst von Nina.
Die Geschichte war das erste Buch von Rena Fischer, welches ich gelesen und es wird sicher nicht das letzte sein.
In den Kapiteln stehen abwechselnd die drei Protagonisten im Mittelpunkt, wobei nur in zwei besonderen Abschnitten die Ich-Form verwendet wird. Daher lernt man sowohl Nina, also auch Taran und Orlando sehr gut kennen. Nina ist zu Beginn des Buches nur auf ihren Job konzentriert, ein Privatleben hat sie nicht. Allerdings wird schnell klar, dass sie an einem Scheideweg steht und ihren bisherigen Fokus doch schon hinterfragt. Taran liebt seinen Job ebenfalls, aber an ihm fliegt das Leben nicht so vorbei wie an Nina. Orlando ist vollkommen undurchsichtig und bringt damit von Beginn an Spannung in die Geschichte. Als Leserin hatte ich das Gefühl, irgendwas stimmt mit ihm nicht und damit sollte ich richtig liegen.
Im weiteren Verlauf der Geschichte begibt man sich mit den drei Protagonisten auf eine Reise durch Andalusien und gewinnt tiefe Einblicke in die Archäologie. Gerade der erste Teil des Buches erhält sehr gut recherchierte detailreiche Informationen zur archäologischen Forschung. Für mich waren die Informationen stellenweise zu weitgehend und damit zog sich das Buch etwas. Sehr bildreich ist die Beschreibung der Landschaft Andalusiens und insbesondere für Leser:innen, die diese Gegend bereits bereist haben, werden Reiseerinnerungen geweckt.
Von Längen war im zweiten Teil des Buches nichts mehr zu merken. Aufgrund des Crime-Anteils in diesem Teil wurde es unglaublich spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe mit Taran und Nina mitgefiebert. Gerade dieser zweite Teil macht dieses Buch besonders. Es ist dadurch keine klassische Liebesgeschichte, natürlich kommt die Liebe vor, die aber eben nicht im Vordergrund steht und damit auch nicht so viele Gefühle beim Lesen weckt. Aber mit vielen Wendungen und spannenden Elementen aufwartet und davon finde ich, lebt das Buch. Diese Art von Geschichte passt auch wunderbar zum Schreibstil von Rena Fischer.
Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die einen bild- und detailreichen Schreibstil mögen und bei denen eine Liebesgeschichte nicht von Emotionen dominiert werden muss, sondern eher eine abwechslungsreiche Geschichte mögen.

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