Als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich sehr neugierig darauf, denn ich lese sehr gerne spannende Krimis, die mich mitreißen. Nachdem ich das Buch aber nun beendet habe, muss ich zugeben, dass es doch ganz anders war, als ich erwartet habe. Doch ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Nach einiger Zeit nimmt die Storyline richtig an Fahrt auf.

Probleme hatte ich anfangs mit dem teilweise sehr ausschweifenden Schreibstil, der den Lesefluss etwas gehemmt hat. Ich mag es schon auch gern ausführlich, aber in diesem Fall – und vor allem bei einem Krimi – war es mir ein klein wenig zu viel des Guten. Trotzdem habe ich mich daran gewöhnt und habe der Geschichte eine Chance gegeben. Zum Glück, denn der Krimi ist wirklich facettenreich und spannend.

Die Hauptfigur Philomena ist sehr interessant gezeichnet, so dass dies auch einer der Gründe war, warum ich weitergelesen habe. Und ich wurde am Ende auch dafür belohnt, denn die Storyline wurde zunehmend spannender und mitreißender.

Für Leser, die einen spannenden Krimi suchen, bei dem man sich auch mal etwas konzentrieren muss, ist das Buch absolut zu empfehlen. Für andere, die leichte Kost erwarten, wohl eher nicht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen!

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Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass es eine Storyline ganz nach meinem Geschmack sein wird. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Ich habe das Buch regelrecht verschlungen.

Die Geschichte dreht sich um Lilly, die drei Jobs gleichzeitig hat, als ihre krebskranke Mutter ihren letzten Wunsch äußert: Noch einmal möchte sie die Blüte jener seltenen Hyazinthe sehen, die einst im Garten ihres Cottages auf der Isle of Skye blühte. Lilly kehrt in ihre alte Heimat zurück, doch ihr früheres Zuhause ist heruntergekommen, und die Suche nach der Blume gestaltet sich schwieriger als gedacht. Dabei trifft sie nicht nur auf Liam, dem heute das Grundstück gehört, sondern auch auf ein Geheimnis, das ihre Mutter ein Leben lang vor ihr gehütet hat …

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, passt sehr gut zu dem Genre und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Außerdem schreibt die Autorin schön bildlich, so dass ich mich inmitten von Schottland wiedergefunden habe.

Lilly sowie ihre Mutter Iris waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren. Schön war es auch, dass man durch Rückblenden auch einen Eindruck von Iris‘ Vergangenheit bekommen hat. Auch Liam ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen, wobei es aber auch Figuren gab, die ich gar nicht leiden konnte…

Auf jeden Fall wurde es nie langweilig. Die Storyline hat mich bis zum versöhnlichen, aber auch traurigen Ende richtig mitgerissen. Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, die mich überzeugen konnte. Von mir gibt es deshalb sehr gute 5 von 5 Sternen!

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Ich lese sehr gerne historische Romane, die sich vor allem um starke Frauen drehen. Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich mir gleich sicher, dass das ein Buch ganz nach meinem Geschmack sein wird – und genauso war es auch. Ich wurde von dieser Storyline, die auf wahren Begebenheiten beruht, so gut unterhalten, so dass ich mich nun auf weitere Bücher der Reihe freue.

Die Geschichte spielt im Jahr 1942 in New York und dreht sich um die junge Lily Rose, die in dem Restaurant Valentino’s arbeitet. Zu dieser Zeit werden immer mehr Männer an die Front gerufen - auch die Köche im Valentino’s. Mit viel Ehrgeiz und großer Leidenschaft setzt Lily nun alles daran, die erste Küchenchefin der Geschichte zu werden. Bei ihrer Suche nach neuen Rezepten in Zeiten der Rationierung verliebt sie sich in den Chef de Cuisine Tom, bis auch er eingezogen wird. Gegen große Widerstände versucht Lily, das Valentino’s durch die Jahre der Krise zu bringen. Dann ist der Krieg vorbei, und die Männer kehren zurück – nur von Tom gibt es keine Nachricht …

In die Storyline habe ich ohne Weiteres hineingefunden. Die Autorin hat einen wirklich fließenden, locker-leichten Schreibstil, der auch schön bildlich ist. So mag ich es, denn manchmal sind historische Romane in meinen Augen zu hölzern, was meinen Lesefluss schmälert. Das ist hier nicht so.

Die einzelnen Figuren wurden gut gezeichnet und vor allem mit der Hauptfigur konnte ich mich sehr gut identifizieren. Lily Rose ist mir im Laufe der Geschichte auch richtig ans Herz gewachsen und ich habe mit ihr von Anfang bis zum Ende mitgefiebert. Überhaupt hat mich die Storyline richtig mitgerissen und ich wurde wirklich gut davon unterhalten.

Wer historische Romane mit starken Frauenfiguren mag, ist hier genau richtig. Ich freue mich nun auf weitere Bände der neuen Reihe und vergebe 5 von 5 Sternen!

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Da ich sehr gerne Liebesromane lese, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war mir auch klar, dass der Roman ganz nach meinem Geschmack sein wird. Von Anfang bis zum Ende wurde ich auch wirklich gut von der kurzweiligen Storyline und den liebenswerten Charakteren unterhalten. Nun bin ich richtig gespannt auf den zweiten Band der Reihe.

Die Geschichte des ersten Bandes dreht sich um Tobi, dessen großes Ziel sein erster Michelin-Stern ist. Völlig ausgebrannt, verliert er jedoch immer mehr den Spaß und die Leidenschaft am Kochen und in seinem Leben. Dass ausgerechnet Yoga ihm dabei helfen kann, gelassener und kreativer zu werden, hält Tobi für ein Gerücht. Ebenso, dass er Gefühle entwickelt haben soll - für Tarja. Die Frau, die ihm zeigt, wie bunt, aufregend und inspirierend das Leben ist - wenn man es zulässt. Dank ihr fühlt Tobi zum ersten Mal, was es heißt, zu lieben und geliebt zu werden. Bis sich seltsame Dinge in seinem Restaurant ereignen und er von der Vergangenheit eingeholt wird. Wird die Liebe stärker sein oder siegt am Ende der Erfolgsdruck?

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall. Er ist locker-leicht, an manchen Stellen humorvoll und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Somit habe ich das Buch in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Die beiden Hauptfiguren Tobi und Tarja, aus deren Sicht die Geschichte im Wechsel erzählt wird, sind mir recht schnell ans Herz gewachsen, obwohl es mir Tobi am Anfang etwas schwer gemacht hat *lach. Überhaupt war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich habe bis zum Ende die Daumen gedrückt, dass es ein Happy-End zwischen den Beiden geben wird.

Auf jeden Fall wurde ich sehr gut von der Storyline unterhalten und bin nun sehr gespannt auf das Folgeband. Von mir erhält dieser Roman auf jeden Fall 5 von 5 Sternen!

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Ich lese sehr gerne spannende Thriller, die mich mitreißen. Deshalb war ich gleich sehr gespannt auf dieses Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Enttäuscht wurde ich nicht. Im Gegenteil, ich wurde von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten.

Die Geschichte dreht sich um eine Reihe brutaler Morde, die sich durch Grubingen ziehen. Schnell stellt sich heraus, dass der Täter es auf Tierquäler abgesehen hat und sich selbst als eine Art Gerechtigkeitskämpfer sieht. Während die Mordkommission unter Führung von Dezernatsleiter Frederick Weimar die Ermittlungen aufnimmt, feiert die Tierschutzorganisation „Animal Avengers“ den Mörder wie einen Volkshelden. Kriminalhauptkommissar Markus Penning wird zum Leiter der „SoKo Tierrächer“ ernannt, obwohl er sich nach einer viermonatigen Auszeit aufgrund eines schweren Verlustes kaum dazu imstande fühlt. Dann wären da auch noch diese seltsamen Aussetzer, die ihn seit einer Weile quälen. Blackouts und das Erwachen an Orten, ohne zu wissen, wie er dorthin gelangt ist. Als er in seiner Wohnung einen Gegenstand findet, der mit einem der Morde in Verbindung gebracht wird, stellt sich für Markus die Frage: Versucht jemand ihm die Morde anzuhängen, oder ist er am Ende sogar selbst der Tierrächer?

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, recht zackig und passt gut zu dem Genre. Zudem ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Somit habe ich das Buch in nur zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Die einzelnen Charaktere werden realistisch beschrieben und man kann sich mit deren Denken und Handeln gut identifizieren. Langweilig wird es bei diesem Thriller außerdem nicht wirklich, Längen gibt es nur wenige. Der Showdown hat auf jeden Fall alle Fäden zusammenlaufen lassen und mich noch einmal mitgerissen.

Dieses Buch ist zwar das erste Buch der Autorin für mich, aber es wird definitiv nicht das letzte bleiben. Ich freue mich auf Nachschub und vergebe für den Thriller 4,5 von 5 Sternen.

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