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Sura

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2022

Schöner erster Teil

Dunbridge Academy - Anywhere
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Emma geht für ein Jahr nach Schottland auf das Internat in dem sich damals ihre Eltern kennen gelernt haben. Was niemand ahnt, Emma will nur nach Schottland um dort Ihren Vater zu finden der vor vielen ...

Emma geht für ein Jahr nach Schottland auf das Internat in dem sich damals ihre Eltern kennen gelernt haben. Was niemand ahnt, Emma will nur nach Schottland um dort Ihren Vater zu finden der vor vielen Jahren Ihre Mutter und Sie verlassen hat. Bereits auf dem Weg läuft ihr Henry in die Arme, er geht ebenfalls zur Dunbridge Academy und als Schulbsprecher versucht er und seine Clique Emma zu Helfen sich im Internat schnell Zuhause zu fühlen. Eine ihrer Lehrer versucht ihr allerdings von Beginn an das Leben schwer zu machen, steckt mehr dahinter als Emma ahnt?

Das Buch mit seinem Internatssetting klang für mich sehr vielversprechend. Ich mochte die Atmosphäre in der Academy und die Lagekarte der Schule die beim Buch dabei war ist toll gelungen. Es gibt ein paar typische Ereignisse die man durchaus aus anderen Geschichten schon kennt, der Lehrer der ihr das Leben schwer macht weil ihre Eltern damals in ihrer Jugend mit ihm eine schlimme Situation hatten oder auch die BFF aus Frankfurt die auf einmal mit Emma's Ex zusammen ist und sich nicht mehr meldet. Alles aber völlig ok und ich mochte die Geschichte der beiden. Auch das sowohl Henry für Emma da ist wegen ihres Vaters, als auch Emma die für Henry da ist als seine Schwester stirbt. Ich fand nur für ein 'Schulsetting' (keine Uni) waren alle Beteiligten alterstechnisch immer sehr verständnisvoll/erwachsen (als Henry sich von seine Freundin trennt durchaus auch wegen Emma, alles kein Problem). Manchmal fehlte da einfach der Streit den es im normalen Leben geben würde. Am Anfang war ich mir auch nicht sicher ob ich hier NA oder YA lese. Jetzt würde ich es aber definitiv mal zu NA einordnen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Ein schöner dritter Teil

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Noch 93 Tage hat Roxy Zeit um ihre Mission der entflohen Wesen zu beenden. Ihre Reise führt Shaw und Sie nach Prag. Dort gibt es unzählige Geister, aber sehr wenige Hunter und auch wenige der anderen Wesen ...

Noch 93 Tage hat Roxy Zeit um ihre Mission der entflohen Wesen zu beenden. Ihre Reise führt Shaw und Sie nach Prag. Dort gibt es unzählige Geister, aber sehr wenige Hunter und auch wenige der anderen Wesen der Unterwelt. Auch Roxy muss dort auf Jagd gehen um Wesen zurück zu schicken. Währenddessen versucht Shaw weiterhin herauszufinden wer er denn eigentlich ist. Werden die beiden ihre Ziele erreichen? Schafft Roxy ihr Leben zu retten und findet Shaw heraus wer er ist?

Der dritte Band der Reihe. Es hat etwas gedauert, aber dann schaffen es auch endlich Roxy und Shaw sich zu finden. Ich habe mich sehr gefreut das es endlich passiert ist, auch wenn das ruhig etwas früher im Buch hätte passieren können. Die beiden hatten ja leider nicht viel Zeit miteinander (so schade). Kevin war mir im zweiten Band natürlich auch viel sympathischer, da er bei Roxy ja leider eine Rolle des 'bösen' hat und in Band 2 mit Warden viel cooler war. Es sind mal wieder einige Fragen die offen geblieben sind und das Ende hatte ich so nicht erwartet (obwohl man im Nachhinein durchaus darauf hätte schließen können), hat mir aber sehr gut gefallen. Wer Shaw wirklich ist bringt natürlich eine tolle neue Perspektive in die Geschichte ein, vor allem als er sich entscheiden muss ob er sein altes Leben zurück möchte oder sein neues Leben bevorzugt. Es wird spannend in den nächsten Teilen, wobei nun die Frage bleibt: direkt weiter lesen oder warten bis alle restlichen Bände draußen sind, spielen sie doch Teilweise parallel. Band 2 hat mir etwas besser gefallen (nur ganz wenig) mit der Geschichte um Warden und Cain.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

Ein tolles Buch, noch besser als Teil 1

Midnight Chronicles - Blutmagie
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Cain gehört zu den Blood Huntern, vor drei Jahren haben sich die Wege von ihrem damaligen Partner Warden und ihr getrennt. Nun geht sie zsammen mit ihrem Neuenahr Partner/Cousin Jules auf Jagd nach Geschöpfen ...

Cain gehört zu den Blood Huntern, vor drei Jahren haben sich die Wege von ihrem damaligen Partner Warden und ihr getrennt. Nun geht sie zsammen mit ihrem Neuenahr Partner/Cousin Jules auf Jagd nach Geschöpfen der Unterwelt. Warden ist inzwischen der Einzelgänger der Blood Hunter. Nach dem sein Vater vom Vampirkönig Isaac umgebracht wurde und seine Mutter im Koma liegt ist sein einziges Ziel Isaac zu töten. Als Jules jedoch bei einem Überfäll der Vampire verschwindet bittet Cain den einzigen um Hilfe mit dem sie eigentlich so gar nichts mehr zu tun haben möchte: Warden. Zusammen suchen sie Jules und Isaac. Lebt Jules noch und was ist passiert als er Isaac zu nahe kam?

Oh ich mochte diesen Teil so sehr. Cain und Warden fand ich von Anfang an toll, die Rückblicke um zu erfahren warum sie heute getrennte Wege gehen und sich hassen war super. Vor allem wie sie sich dann doch wieder zusammenschließen und auch wieder zusammen finden. Ich habe am Anfang mal wieder heimlich spekuliert und dann aber meine Theorie verworfen nur um dann am Ende gar nicht mal so falsch zu liegen. Es war ein gelungenes Ende von Band 2 und es wird bestimmt so spannend weiter gehen. Der Nebencharaktere von Kevin dem Todesboten den finde ich auch sowas von gelungen, bitte mehr von Kevin in den nächsten Teilen! Auch von Roxy und Shaw aus Band 1 haben wir ein wenig mitbekommen. Ich bin gespannt ob Roxy ihre Mission aus Band 1 rechtzeitig beenden kann. Toller zweiter Band, er hat mir etwas besser gefallen als Band 1.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

Die Geschichte begann vielversprechend, aber je weiter ich kam, desto mehr Punkte die mir persönlich nicht gefallen haben kamen zusammen

Like Fire We Burn
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Wyatt und Aria haben sich getrennt weil Wyatt ihr mit einer guten Freundin fremdgegangen ist. Aria verlässt die Stadt um an der Brown zu studieren, muss allerdings zurück nach Aspen als ihre Mum das Familien ...

Wyatt und Aria haben sich getrennt weil Wyatt ihr mit einer guten Freundin fremdgegangen ist. Aria verlässt die Stadt um an der Brown zu studieren, muss allerdings zurück nach Aspen als ihre Mum das Familien B&B nicht mehr alleine führen kann. Wyatt nutzt die Chance und versucht Aria zurück zu bekommen, währenddessen versucht Aria mit dem Thema Wyatt abzuschließen. Wie wird die Geschichte ausgehen?

ACHTUNG SPOILER:
Die Geschichte begann vielversprechend, aber je weiter ich kam, desto mehr Punkte die mir persönlich nicht gefallen haben kamen zusammen.
Wie auch in Band 1 gab es sehr viele Gilmore Girls Parallelen und auch diese Wiederholungen um Wörter hervorzuheben nahmen keine Ende. Wyatt und Camila haben ihr Eltern verloren. Wyatt geht viel auf Partys inklusive Alkohol und Drogenkonsum. Camila mit 17 geht Abends Strippen um Geld zu verdienen. Da Frage ich mich wie es in einer Kleinstadt keinen interessieren kann das was mit den beiden ist (oder warum das kein Jugendamt interessiert). Ich hatte das Gefühl der Alkohol und Drogenkonsum wird hier verharmlost. Ist es doch für Aria kein Problem das Wyatt einen Autounfall unter diesen Umständen gebaut hat und auch als sie erfährt das er deshalb fremdgegangen ist verzeiht sie ihm auf einmal am Ende obwohl sie das im ganzen Buch nicht kann. Dafür wirft sie der Freundin die mit ihm im Bett war vor Alkohol wäre doch keine Ausrede um mit ihrem Freund zu schlafen. Diese Doppelmoral finde ich nicht gut. Dabei war Gwen nicht betrunken und ihre Ausrede warum sie es getan hat war, meiner Meinung nach, auch nicht überzeugend. Wyatt fand ich teilweise Aria gegenüber sehr aufdringlich. So ein Verhalten mag ich überhaupt nicht und dieses hin und her bei den beiden, da hätten für mich auch 100-200 Seiten weg können. Das war sehr oft das gleiche aber in eine neue Szene gepackt.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

Ein wahnsinnig trauriges aber gutes Buch

Drowning in Stars
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Pixie lebt alleine mit ihrer Mutter die viel Arbeitet als in der Wohnung gegenüber im Nachbarhaus Gaze mit seinem alleinerziehenden Vater einzieht. Sie haben die Zimmer welche sich gegenüberliegen und ...

Pixie lebt alleine mit ihrer Mutter die viel Arbeitet als in der Wohnung gegenüber im Nachbarhaus Gaze mit seinem alleinerziehenden Vater einzieht. Sie haben die Zimmer welche sich gegenüberliegen und da sie beide im gleichen Alter sind freunden sie sich schnell an. Pixie ist im Viertel sehr beliebt und wird für Gaze sehr schnell zur besten Freundin. Sie ist für ihn da, denn das Zusammenleben mit seinem alkoholkranken Vater ist nicht immer einfach. Durch ein schlimmen Zwischenfall trennen sich ihre Wege und ein paar Jahre später kreuzen sich diese wieder. In dieser Zeit ist es für Pixie sehr schwer gewesen und nun ist es Gaze der für sie da ist.

Achtung Spoiler:
Im HB gab es den Hinweis auf die Triggerwarnung die man sich allerdings im Internet dann anschauen muss. Das habe ich nicht getan. Dementsprechend habe ich nicht damit gerechnet was mich in diesem Buch erwartet. Das Buch beginnt als die beiden 12 Jahre alt sind. Gaze muss wirklich viel einstecken, denn sein Vater schlägt ihn und das ganze wird immer schlimmer je weiter man kommt bis er in eine Pflegefamilie muss und sein Vater in's Gefängnis. An der letzten Prügelszene hatte ich schwer zu kämpfen. Aber auch Pixie, die zu Anfang des Buches ein glückliches Kind ist muss viel mitmachen. Die Mutter arbeitet viel, schleppt einen Mann an bei dem man immer ein ungutes Gefühl hat wenn man über ihn liest und als die Mutter stirbt kommt genau das was man eben erwartet von diesem Mistkerl, sexuelle Gewalt Pixie gegenüber. Man erlebt hier zwei schwere Kindheiten und doch ist es toll wie die beiden füreinander da sind. Gaze kommt in eine wundervolle Pflegefamilie. Ich liebe die Figur seines Pflegebruders Austin der dann sogar mit ihm zurück geht als Gaze und Pixie eine volljährige Person als Hilfe brauchen. Es ist ein Buch über Freundschaft, Angst, Missbrauch, Liebe, Familie, Hass, Mobbing und noch vieles mehr. Das einzige was mich etwas gestört hat, dass die beiden bereits mit 12 Jahren durchaus sehr 'erwachsen' waren im denken.

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