Die Spiegelreisende - Im Sturm des Echos ist der langersehnte 4. Teil der wundervollen Reihe von Christelle Dabos.

Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Mit Teil 1 legte die Reihe einen solch großartigen Start hin, leider konnten die folgenden Bücher für mich nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Teil 2 und 3 fand ich aber immer noch sehr gut. Hier, bei Teil 4 allerdings habe ich mich gefragt: Was war das? Kann das ernsthaft passiert sein, dass eine Reihe, die so genial startet am Ende an den Haaren herbeigezogen wirkt? Warum sind so viele Dinge ungeklärt? Was ist mit Viktoria, Archibald, ...
Schade. Ich fand dieses Buch sehr verwirrend und auch wirr. Was da passierte ist für mich an vielen Stellen viel zu verworren und nicht nachvollziehbar. Außerdem sind in meinem Kopf immer noch ganz viele Fragezeichen. Die Reihe wird ab 12 Jahren empfohlen. Ich frage mich tatsächlich, wie soll ein 12-jähriger das alles verstehen können?

Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch wieder perfekt zu den anderen Büchern der Reihe.

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Wer liebt sie nicht, Städtetrips? Und an welche Städte denken wir zuerst? Berlin, Rom, London, ... Wer auch mal Lust auf Städtetrips hat, die man nicht als erstes auf dem Schirm hat, der sollte sich dieses Buch mal näher anschauen. Denn auch Städte wie Bielefeld, Magdeburg, Sofia haben ihre wundervollen Orte und sind auf jeden Fall eine Reise wert. Beim Blättern durch dieses Buch bekommt man Lust sofort eine Reise zu planen.
Das Buch ist sehr gut aufgebaut. Die Fotos sind wundervoll. Zusätzlich gibt es noch kurze Übernachtungstipps und Infos, wann man am Besten anreisen sollte.
Alles in allem ein tolles Buch, um mal neue Ideen zu sammeln und auch Städten, die man nicht ganz oben auf der Wunschliste hat eine Chance zu geben.

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Code Orestes: Das auserwählte Kind:

Das Cover des Buchs finde ich sehr schön und auch der Klappentext verspricht Spannung und ein gutes Buch. Mein 11-jähriger Sohn sah das genauso. Deshalb wollten wir das Buch unbedingt lesen.

Das Buch ist sehr spannend und der Schreibstil angenehm und flüssig. Das Buch ist außerdem so geschrieben, dass auch jüngere Leser Zusammenhänge verstehen. Mir hat auch die bildhafte Erzählweise sehr gut gefallen.Einmal angefangen, kann man es nicht mehr aus der Hand legen.

Die Charaktere fand ich richtig gut ausgearbeitet und sehr überzeugend.

Wir finden Code Orestes ist ein tolle Reihenauftakt und wir freuen uns schon sehr auf die beiden anderen Bücher der Reihe.

Fazit: tolles Buch

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Wow! Was für ein Buch. Schon wundervolle Cover und der Klappentext haben mich überzeugt, dass dieses Buch genau das Richtige für mich sein wird.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist sehr spannend. Einmal angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte war auf keiner einzigen Seite langweilig.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie sind sehr gut ausgearbeitet und überzeugend. Das Ende war für mich absolut überraschend und nicht vorhersehbar. Das Buch endet zwar nicht mit einem fiesen Cliffhänger, aber das Ende hat es in sich und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

Fazit: tolles Buch, absolut empfehlenswert

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Jonny ist genervt von seinem Bruder Ted. Ted ärgert ihn einfach immer und macht sich über ihn lustig. Eines Tages reicht es Jonny und als ihm dann an seinem Computer auch noch die Möglichkeit eröffnet wird seinen Bruder zu tauschen, füllt er schnell das Formular aus.
Der Tausch passiert sehr schnell, denn schon am nächsten Tag ist Ted weg. Leider sind die Tauschbrüder aber auch nicht so toll...

Das Buch hat meinem 11-jährigen Sohn sehr gut gefallen. Er fand es total witzig und hatte viel Spaß beim Lesen. Ich habe das Buch auch gelesen und mir war es vor allem am Ende irgendwie too much. Trotzdem fand ich den Schreibstil und den Humor sehr schön.

Am Wichtigsten ist aber das Fazit meines Sohnes, der vor dem Lesen auch gern mal seinen Bruder getauscht hätte. Jetzt möchte er ihn auf jeden Fall behalten, denn ohne Brüder ist das Leben langweilig und außerdem hat jeder Bruder seine Macken, er als Bruder also auch.

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