Wie die Ruhe vor dem Sturm hat mir so gut gefallen, dass ich natürlich auch die Geschichte von Shay und Landon lesen wollte. Brittainy hat es geschafft mich
gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Ich habe selten so eine wundervolle, berührende Story gelesen. Auch die beiden Charaktere die so unterschiedlich sind, aber gleichzeitig sich auch sehr ähnlich sind. Brittainy hat so viele wichtige Themen
wie z.B.Depressionen, Drogenkonsum etc. so
unfassbar gut verpackt und hier auch die Wichtigkeit zu Handeln stark hervor gebracht. lch glaube ich muss gar nicht so viel zu dem Buch sagen, außer lest es und lasst euch in die wunderbare und schmerzhafte Welt von Shay und Landon
hineinziehen.

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Nach den ersten beiden Bänden wollte ich auch natürlich Band 3 lesen. Dieser Band hat stolze 592 Seiten. Deutlich mehr als die Vorgänger. Durch die ersten beiden Bände kannte man schon beide Protagonisten und deren Beziehung zueinander. Die Beziehung von Jules und Josh war von Hass geprägt,
die im Verlauf zu einer Beziehung mit Vorzügen umgesprungen ist. Ana Huang hat es trotz allem geschafft, die Beziehung und die Charaktere sehr real und gleichzeitig humorvoll darzustellen. Wie auch in
den anderen Bänden, sieht man auch hier noch eine Weiterentwicklung der anderen Charaktere, wie z.B die Hochzeit von Bridget und Rhys.
Auch wie in den Vorgängern wurde hier nicht mit spicy Szenen gespart. Diese sind nicht allzu häufig im Buch vertreten, da die Beziehungsentwicklung im Vordergrund steht. Da einige Handlungen sehr brutal ausgelegt werden, findet ihr eine Triggerwarnung am Ende des Buches.
Mein Fazit ist, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat.Es war total spannend mal in die Köpfe der Beide zu gucken. Zwischendurch gab es immer was zu lachen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen
In dem Buch hat man auch schon einen anderen Charakter aus der Reihe King of Wrath von Ana kennengelernt. Dadurch wurde ich auch ein wenig neugierig auf die neue Reihe gemacht

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Das Buch spielt in einer Highschool, in dem auch die Sportler, in diesem Fall Basketballer und auch Cheerleader vorkommen. Es handelt um Freundschaften, Liebe und dem Schulalltag.
Die beiden Protagonisten Aveena und Xavier kennen sich schon seit sie klein sind, aber haben sich in den letzten Jahren auseinander gelebt und mögen sich mittlerweile gar nicht.
Die Story fängt mit einem Brief an, den Aveena in einem Buch vergisst. Nach und nach entsteht ein Briefkontakt, der immer mehr Wahrheiten der beiden aufdeckt. Hierdurch bekommt das Buch Tiefe und ab hier fiel es mir schwer, mit dem Lesen aufzuhören. In dem Buch gab es wenig spice Szenen, die aber völlig ausreichend und wirklich gut waren.
Aveena ist ein Charakter, mit dem ich mich im Buch so gut identifizieren konnte und so viele Gemeinsamkeiten festgestellt habe. Auch Xavier ist so ein toller Charakter, auch wenn es nicht immer den Anschein hat. Alleine der Umgang mit Aveena zeigt es. Ich konnte das Buch kaum weglegen, was hauptsächlich an dem flüssigen und spannenden Schreibstil der Autorin lag.
Definitiv Suchtpotential!

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Leider hat mir das Buch so gut wie gar nicht zugesagt, weil ich so schwer in die Story kam. Mir fehlte total der rote Faden in der ganzen Geschichte. Die Story wurde aus der Sicht von Kit und Connor geschrieben, teilweise auch mit Einblicken aus der Vergangenheit. Der Anfang war für mich auch sehr schwer zu verstehen, einfach weil ich kaum Bezug zu den Charakteren finden konnte. Auch die Beziehung zwischen Kit und Connor, war sehr vorbelastet, sodass in der ersten Hälfte des Buches kaum bis gar keine Konversation zwischen den beiden statt fand.
Für mich war es sehr enttäuschend, weil die Story dem Klappentext nicht gerecht werden konnte.

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Für mich war The Unhoneymooners ein totales Wohlfühlbuch. Die Story wird aus der Sicht von Olive geschrieben, aber am Ende kommt auch ein Kapitel aus Ethans Sicht. Ich mochte beide Protagonistin sehr gerne. Beide waren sehr humorvoll und auch einfühlsam. Zu Beginn hassen sich beide Protagonisten, aber je besser sie sich kennenlernen und mehr Zeit verbringen, desto eher werden ihnen ihrer Gefühle füreinander klar. Das Versöhnung am Ende des Buches, war meiner Meinung nach ein wenig zu plötzlich.
In dem Buch hat mir ebenfalls das schöne, sommerliche Hawaii Setting gefallen. Wer auf eine leichte, sommerliche Lektüre steht, ist bei diesem Buch genau richtig.

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