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Svenja_Plocher98

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Eine ruhige Lovestory, die kein großes Drama braucht

True North - Wo auch immer du bist
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Meine Meinung

Da mir Band 4 aus der Reihe so gut gefallen hat, habe ich dem ersten Band doch eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und schnell zu lesen. ...

Meine Meinung

Da mir Band 4 aus der Reihe so gut gefallen hat, habe ich dem ersten Band doch eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und schnell zu lesen. Die Sichtweise wechselt zwischen den Protagonisten, sodass man sich in beide gut hineinversetzen kann.

Im ersten Band geht es um Griffin und Audrey, die eine Affäre auf dem College hatten. Seitdem sind paar Jahre vergangen und nach all dieser Zeit treffen sie in Vermont aufeinander. Griffin der inzwischen Bio-Farmer ist und sein eigenen Cider herstellt, soll an ein Großkonzern sein Bier verkaufen, für das Audrey arbeitet. Dumm nur das Griffin nicht verkaufen will, bei den unverschämten Preisen. Audrey, deren Job auf dem Spiel steht, setzt aber alles daran um ihn zu überzeugen...

Die Story ist eher ruhig und ohne viel Drama, auch wenn der Klappentext (zumindest für mich) was anderes Verspricht. Für mich ist das nicht schlimm gewesen, da es nicht immer spannend und dramatisch sein muss.

Da ich ja schon einen anderen Band aus der Reihe kannte, waren für mich manche Szenen auch nicht unbekannt, genauso wie einige Charaktere. Für manche wäre das zwar ein großer Spoiler, aber mich stört sowas überhaupt nicht.

Audrey mochte ich sofort. Sie ist sympathisch und authentisch. Ihre Handlungen und Gefühlte konnte ich gut nachvollziehen. Ihre Beziehung zu ihrer Mutter ist nicht gerade die Beste und Audrey möchte ihr Beweisen, das sie es auch ohne ihre Hilfe schafft. Das ist nicht gerade einfach, wenn man so viel Pech hat wie sie. Aber sie gibt nicht auf und bleibt bei ihrer Unabhängigkeit, was ich an ihr wirklich gemocht habe. Ihre Mutter dagegen mochte ich überhaupt nicht und ich war froh, dass sie nur eine kleine Rolle hatte.

Griffin ist ein eher griesgrämiger Charakter, auch wenn ich mag. Er hat Ecken und Kanten und ist ein ziemlicher Muffel, was er bei vielen auch rauslässt und dadurch nicht viel Freunde hat. Seit sein Vater so plötzlich verstorben ist, leitet er die Farm und hilft seiner Mutter wo er nur kann. Er hat mehrere Geschwister, die alle noch auf der Farm leben. Seine Familie mag ich sehr, sie ist wie eine kleine Bilderbuchfamilie.

Die langsame Intensität der Beziehung zwischen den beiden, machte das Ganze zu einem ruhigen, aber tollen Lesevergnügen. Ohne viel Dramatik schaffte es das Buch trotzdem mich zu packen und zu begeistern. An manchen Stellen hatte ich jedoch das Gefühl im Kreis zu laufen, was die Bewertung etwas runtersetzt.

Band 1 der TN Reihe ist etwas schwächer als Band 4, aber trotzdem gut! Darum bekommt Band 1 4,5/5⭐.

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Fazit

Ich kann es jedem empfehlen, der eine doch eher ruhige Liebesgeschichte sucht, welches mit kaum Drama auskommt und trotzdem ein gut unterhält. Viele sagen das die TN Reihe besser sei, als The Ivy Years, der Meinung bin ich zwar nicht, was Band 1 angeht, aber mithalten kann sie auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Band 3 lässt mich etwas enttäuscht zurück

Dangerous Boys - Wenn wir uns verlieren
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Meine Meinung

Eigentlich hatte ich nicht vor eine Rezension zu den Fortsetzungen zu schreiben, aber bei Band 3 habe ich ein dringendes rede Bedürfnisse, was raus muss.

In Band 3 geht es vor allem um ...

Meine Meinung

Eigentlich hatte ich nicht vor eine Rezension zu den Fortsetzungen zu schreiben, aber bei Band 3 habe ich ein dringendes rede Bedürfnisse, was raus muss.

In Band 3 geht es vor allem um eins und zwar Rache, Rache an ihrer Mutter und so ziemlich alles was in Sophies leben schiefgelaufen ist. Und das ist so einiges. Nach den Ereignissen aus Band 2, steht Sophie nun unter dem Schutz der Falcone Familie, was vielen nicht gefällt. Immerhin wurde ihr Erbe enthüllt und sie ist viel tiefer in der ganzen Mafia Sache verstrickt, als geahnt. Der Preis für ihren Schutz ist hoch und Sophie muss lernen, wie man mit einer Waffe tötet. Während sie fleißig trainiert und auf Rache sinnt, bleibt ihr Herz an der ganzen Sache auch nicht verschont.

Der größte Kritikpunkt ist Sophie. Sie entwickelt sich in eine Richtung die mir nicht gefällt. Ihre Wut kann ich verstehen, aber andere Gründe, wie das dringende Bedürfnis zu töten und sich so zu beweisen, nicht. Sie macht hier eine totale Typveränderung durch und dadurch ist sie mir an manchen Stellen unsympathisch geworden. Sie hat immer den Gedanken „Ich muss töten/ mich rächen/ mein Erbe akzeptieren“ und noch paar weitere Gedanken die ich nicht nachvollziehen kann. Vorher wollte sie nichts zu tun haben mit allem, aber jetzt wo sie ihr Erbe kennt, hat sie ja keine andere Wahl und es ist ihr Schicksal. Sie ist hier blutrünstig und möchte Rücksichtlos rüberkommen, was einfach zu extrem war und unglaubwürdig.

Ihre beste Freundin Millie würde mir da im Übrigen zustimmen. Sie hat in Band 3 leider keine so große Rolle und wird sehr von Sophie vernachlässigt, genauso wie ihre Ratschläge, die ich nur befürworten kann.

Die anderen Charaktere machen ein Glück keine als zu große Veränderung durch, worüber ich froh bin.

Wenn man Sophie mal weglässt, ist es wirklich spannend und fesselnd geschrieben. Die ganze Reihe ist düster und brutal für ein Jugendbuch, was ich zwar gut finde, aber ich kann verstehen, wenn es viele stört.

Das Mafia Setting ist toll und ich würde gerne mehr in die Richtung lesen, wobei ich mir eher Erwachsene Menschen wünsche. Jugendliche oder junge Erwachsene die einen Mafia Clan anführen, waren doch etwas komisch.

Mein anderer Kritikpunkt neben Sophie ist das Ende. Es ist unglaubwürdig und überzogen, der Story einfach nicht gerecht. Man könnte es als abgeschlossen Bezeichnen, aber viele Ereignisse werden hier zu Füßen getreten und schnell runtergespielt, was ich mehr als Schade finde. Hätte das Ende mich überzeugt, gäbe es eine höhere Bewertung, aber so sind es 3,5/5⭐.

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Fazit

Nach wirklich grandiosen Vorgängerbänden, hat dieser hier mich etwas Enttäuscht zurückgelassen. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt und Sophie entwickelt sich ins Negative. Die Story an sich bleibt spannend, aber konnte das mit Sophie, nicht ausgleichen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Der Buchtitel ist Programm...

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Meine Meinung

Da der letzte Band inzwischen schon erschienen ist, dachte ich, es wäre Zeit für ein reread, bevor Band 3 in Angriff genommen wird. Allgemein kann ich sagen, dass mir Band 1 immer noch sehr ...

Meine Meinung

Da der letzte Band inzwischen schon erschienen ist, dachte ich, es wäre Zeit für ein reread, bevor Band 3 in Angriff genommen wird. Allgemein kann ich sagen, dass mir Band 1 immer noch sehr gefällt, aber diesmal mit Paar Kritikpunkten.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Man kommt dadurch schnell in der Geschichte voran und ich finde ihn sehr Angenehm zu lesen. Es hat auch geholfen, dass die Sichtweise sich abwechselt zwischen Sage und Alex, so konnte man viel mehr über die Personen erfahren.

Wir begleiten hier Sage auf ihrer Reise. Sie ist ein stures Mädchen, welches gerne liest und andere Kinder unterrichtet. In Demora ist es üblich, das Mädchen ab 16 Jahren von einer Kupplerin verheiratet werden, mit einem Mann den sie nicht kennen. Sage hält davon nicht viel und so wird sie nicht verkuppelt, wie eigentlich gedacht, sondern geht bei einer Kupplerin in die Lehre. Dabei begleitet sie adlige junge Mädchen auf einer Reise zum Verkupplungsball, der nur alle 4 Jahre stattfindet. Als Eskorte werden Soldaten bereitgestellt und Sage erhält den Auftrag, nicht nur mehr über die Mädchen, sondern auch mehr über die Soldaten zu erfahren. Hier kommt sie einen der Soldaten sehr nahe und es beginnt ein Katz und Mausspiel, welches schnell gefährlich wird, weil eine andere Intrige von außerhalb noch dazu kommt.

Sage ist anfangs schwierig. Sie war für mich etwas verzogen und hochnäsig und hat viele Vorurteile zu gewissen Themen, aber nie so extrem, dass man sie gleich als unsympathisch abstempelt. Mit der Zeit entwickelt sie sich aber positiv und wird dadurch gleich viel sympathischer, auch weil sie ihre Fehler zu gibt. Am Ende macht sie dann ein kleines Drama, was wiederrum paar Minuspunkte einbringt.

Da ich mir unsicher bin ob es ein Spoiler ist, wenn ich den Namen des Mannes verrate, in den sie sich verguckt, nenne ich ihn nur Maus (das hat einen Grund, den ich ebenfalls nicht verraten werde). Maus ist mir von Anfang an sympathisch. Auch er ist nicht Perfekt und macht Fehler, die ihn gerade deshalb authentisch werden lassen. Außerdem ist der mit stolz Soldat und sehr verantwortungsbewusst (außer wenn es um Sage geht).

Für mich war das Katz und Mausspiel sehr witzig zu lesen und hat mich anfangs gut unterhalten. In der Mitte jedoch war es für mich dann zu viel und es passierte kaum Neues.

Das Ende ist das genaue Gegenteil. Hier passierte richtig viel und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Auf eine grausame Stelle im Buch war ich zwar vorbereitet, aber es nochmal zu lesen, hat es nicht besser gemacht und mein Herz machte einen Sprung. Ich kann bis heute nicht verstehen, warum das nötig war. Einfach nur zum Heulen.

Das Buch bekommt 4,5/5⭐ und hat somit ein nur einen halben Stern Abzug, als beim ersten Mal lesen.

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Fazit

Dass Reread hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich diesmal an paar Stellen was zu meckern hatte. Ich kann es euch trotzdem nur empfehlen. Ein wirklich gelungenes High-Fantasybuch, wo der Buchtitel Programm ist.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Nette Rockstargeschichte für zwischendurch

How to Love a Rockstar
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Meine Meinung

Erstmal ein großes Danke an den Lyx Verlag, für das Rezensionsexemplar. Als ich den Titel und das Cover sah, musste ich wissen um was es handelt, denn ich liebe einfach Rockstar Romane. ...

Meine Meinung

Erstmal ein großes Danke an den Lyx Verlag, für das Rezensionsexemplar. Als ich den Titel und das Cover sah, musste ich wissen um was es handelt, denn ich liebe einfach Rockstar Romane. Sie sind perfekt zum Abschalten und unterhalten einen sehr gut. Dieser Roman hier ist keine Ausnahme.

Der Schreibstil ist flüssig und locker zu lesen. Die Kapitel sind überwiegend aus Josys Sicht geschrieben, aber ab und zu schleicht sich auch Cedrics Gedanken ins Buch. Was ich nur etwas komisch finde, dass die Erzählperspektive von beiden unterschiedlich ist. Das stört nicht im Lesefluss, ist nur etwas irritierend.

Für mich war es ein recht kurzes Lesevergnügen, aber wie oben erwähnt, wurde ich gut unterhalten. Die Story war nichts besonderes und vieles hätte man besser ausarbeiten können, aber schlecht ist was anderes.

Josy mochte ich von Anfang an. Sie ist ein Mensch den man sofort mag und liebt. Sie ist offenherzig, aber auch beherrscht. Als sie von einem Rockstar geküsst wird (den sie bis dato noch nicht mal kannte) bewahrt sie nach außen hin einen kühlen und distanzierten Kopf, aber innendrin ist sie verwirrt und fühlt sich zu dem gutaussehenden Fremden hingezogen.

Ihre Eltern hingegen mochte ich nicht und war froh das sie nicht so oft vorkamen. Gerade ihre Mutter war mit allem unzufrieden und sagte es auch offen zu ihrer Tochter, was diese sehr verunsichert.

Allgemein erwähne ich kurz, dass der Umgang mit Videospielen und Technik in Bezug auf Mädchen/Frauen (Josy studiert Informatik und zockt, was ihre Mutter überhaupt nicht mag) etwas falsch angegangen wird. Ich mache hier jetzt kein großes Fass auf und belasse es bei diesem Satz.

Cedric ist der typische Rockstar/ Bad Boys, der denkt ihm liege die Welt zu Füßen. Er war richtig geschockt, als er merkte das Josy nichts von ihm will und ihn noch nicht mal kannte. Aber mit der Zeit konnte man hinter seiner Fassade blicken und man merkte schnell, dass er mehr ist, als er Zugeben möchte. Die Entwicklung von ihm finde ich daher sehr gelungen und authentisch.

Wen ich neben Josys Eltern auch nicht leiden konnte, ist ihre angeblich beste Freundin. Sie ist ein totaler Fan von Cedric und ist daher richtig schockiert als sie von der Fake-Beziehung erfährt. Wenn man seit der Kindheit miteinander Befreundet ist, müsste man ja meinen, dass man im ersten Moment zwar sauer ist, aber dann im zweiten darübersteht und zu der besten Freundin hält und für sie da ist. Aber das war hier nicht der Fall, für eine sehr sehr lange Zeit. Das Ende konnte es daher auch nicht mehr raushauen.

Andere Nebencharaktere gibt es zwar auch, aber sie bleiben alle Blass und unbedeutend. Im Vordergrund stehen ganz klar Josy und Cedric. Ist zwar etwas Schade, vor allem da ich seine Bandmitglieder besser kennenlerne wollte, aber vielleicht kommen ja noch weitere Bände, wer weiß.

Das E-Book bekommt von mir 3,5/5⭐.

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Fazit

Ein Rockstarroman der zwar nichts besonderes ist, aber dafür witzig und unterhaltsam. Man darf hier nicht zu viel Erwarten, sonst könnte man Enttäuscht werden, da vieles Oberflächlich bleibt. Aber Josy und Cedric sind zusammen ein tolles Paar und ich habe ihre Geschichte, trotz Schwächen, genossen.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Band 2 war wesentlich schwächer als Band 1

Das Zeitalter der Helden 2 – Imperium
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Meine Meinung

Nachdem mich der erste Band positiv überrascht hat, musste auch gleich der zweite einziehen. Meine Erwartungen waren nicht unbedingt hoch, aber wurden trotzdem nicht erfüllt.

Auch das ...

Meine Meinung

Nachdem mich der erste Band positiv überrascht hat, musste auch gleich der zweite einziehen. Meine Erwartungen waren nicht unbedingt hoch, aber wurden trotzdem nicht erfüllt.

Auch das neue Cover zu Band 2 gefällt mir wieder sehr gut. Es unterscheidet sich zwar kaum vom ersten, aber dafür sehen sie nebeneinander sehr schön aus im Regal.

Anders wie im ersten Band, hat mir der Schreibstil in diesem nicht gefallen. Er war schwerfällig, wirr und ich musste sehr oft Sätze mehrmals lesen, was mich dann wiederum aus dem Lesefluss rausgeworfen hat. Das hat der Geschichte sehr geschadet und ich hatte deshalb meine Probleme damit.

Die Story knüpft leider nicht nahtlos an, sondern macht einen Zeitsprung den man erst Später erfährt, sich aber selbst denken kann. Die drei Freunde sind wieder getrennt. Ringil ist ein gesuchter Verbrecher, Egarpasst auf das Haus von Archeth auf und sie selbst ist auf einer Mission. Mit der Zeit finden sie langsam wieder zusammen und müssen sich erneut Gefahren und Rätseln stellen.

Ein Grund warum ich anfangs nicht in die Geschichte reinkam ist der Schreibstil, der andere Grund ist der große Zeitsprung der mich anfangs sehr verwirrt hat. Da hat es auch nicht geholfen das ich viele Namen, egal ob Personen oder Orte, erstmal zuordnen musste. Normal brauch ich kein Glossar, aber hier hätte ich mir echt eins gewünscht, genauso wie eine Karte.

Die drei Protaginsten mochte ich wieder sehr gerne und ihre Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Auch hier ging es wieder brutal und kompromisslos zu, wie auch schon im ersten Band. Wenn ich es aber mit Abstand betrachte komm ich zu dem Schluss, das Band 2 eher eine Überbrückung für den letzten Band ist. Vieles dreht sich im Kreis oder ist unnötig in die Länge gezogen. Es passiert einfach nichts Neues und ich konnte 500 Seiten warten bis mal was Wichtiges passiert und die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Zu lang!

Ich bin daher etwas unschlüssig ob ich Band 3 lesen soll. Einerseits will ich wissen wie es ausgeht, aber andererseits habe ich Angst, dass es sich wieder zieht und ich in eine wirre Handlung reingeworfen werde, mit einem anstrengendem Schreibstil.

Allem in einem ist Band 2 nicht so gut wie der Erste und bekommt daher von mir nur 3/5⭐.
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Fazit

An sich eine brutale und düstere Fortsetzung, aber der Schreibstil war anstrengend und mache Handlungen blieben bis zum Schluss wirr. Für mich war dieser Band eher eine Überbrückung, es passierte kaum was Wichtiges meiner Meinung nach.
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