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Veröffentlicht am 24.05.2020

Eine locker, leichte Geschichte...

Lost in Australien
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Zum Inhalt:

Schon lange hat Alina davon geträumt nach Australien zu reisen. Jetzt endlich macht sie sich zusammen mit Sunny auf den Weg. Ein Jahr Work und Travel liegt vor den beiden Freundinnen, aber ...


Zum Inhalt:

Schon lange hat Alina davon geträumt nach Australien zu reisen. Jetzt endlich macht sie sich zusammen mit Sunny auf den Weg. Ein Jahr Work und Travel liegt vor den beiden Freundinnen, aber die kommenden zwölf Monate halten viel mehr bereit, als Alina sich hätte vorstellen können. Hals über Kopf verliebt sie sich in Mason aus London und zu dritt fahren sie nach Brisbane. Doch während er mit seiner Band dort seine ersten Auftritte hat, entschließt sich Alina weiterzureisen. Aber vergessen kann sie ihn nicht.


persönliche Wertung:

Auf diese Geschichte bin ich wegen des tollen Covers und der Tatsache, dass die Geschichte in Australien spielt aufmerksam geworden. Wie ihr ja wisst zieht mich seit meiner Reise ans andere Ende der Welt im letzten Jahr alles an, was auch nur entfernt mit Australien zu tun hat. Ich trage seit dem einfach so eine innere Sehnsucht nach diesem wunderschönen Kontinent in mir, dass ich alles aufsauge was Australien betrifft.
Das recht schlichte Cover mit den vier Surfbrettern im Vordergrund finde ich wirklich gelungen. Ich habe es gesehen und wusste, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss! Für mich spiegelt es sehr gut den australischen Lifestyle wieder. Dass die Surfbretter ein kleines Fenster in die vielfältigen Bereiche Australiens sind finde ich toll. Das Buch wird wegen seines tollen Covers definitiv einen gut sichtbaren Ehrenplatz in meinem Regal bekommen.
Begeistern konnte mich auf jeden Fall die Tatsache, dass Alina in der Geschichte Orte besucht, welche ich selbst live gesehen habe. Gerade die Wanderung zum Leuchtturm von Baron Bay, dem östlichsten Punkt des australischen Festlandes, habe ich selbst gemacht und konnte vor meinem inneren Auge alles sehr genau nachvollziehen, miterleben. Allerdings glaube ich, dass man als Leser allein durch die Geschichte leider kein so intensives Bild vor seinem inneren Auge bekommt. Dafür ist die Geschichte einfach irgendwie nicht bildhaft genug erzählt. Die Erzählweise wird der Schönheit dieses wundervollen Kontinents einfach überhaupt nicht gerecht. Es fehlte mir ein wenig die Liebe zur australischen Natur und die Liebe zum Detail innerhalb der Worte. Dieser sehr oberflächliche Erzählstil zieht sich leider durch alle Bereiche der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, man hastet regelrecht durch die Erzählung, was wohl an der relativ geringen Seitenanzahl liegt. Für meinen Geschmack hätte das Buch lieber ein paar Seiten mehr haben können. Dann hätte man die Geschichte tiefgründiger und emotionaler erzählen können.
Die Gefühlsebene wird nur ganz oberflächlich angekratzt. Ich liebe ja Bücher die unter die Haut gehen – diese Geschichte streift die Haut maximal ganz seicht von außen.
Bei Hauptprotagonistin Alina habe ich eine ganze Weile gebraucht um mit ihr warm zu werden. Einiges an ihrer Art konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, allem voran ihr Verhalten Sophie gegenüber… Durch ihr Verhalten kommt es so rüber, als wäre nicht nur die Geschichte, sondern auch Alina selbst recht oberflächlich. Dieses Gefühl besserte sich im Laufe der Geschichte zum Glück ein wenig und ich hatte schon das Gefühl, eine persönliche Weiterentwicklung bei Alina feststellen zu können. Zum Ende hin bin ich bedeutend besser mit ihrem Charakter klar gekommen. Diese Veränderung hat mir gut gefallen. Alles in Allem hatte ich aber während der gesamten Geschichte das Gefühl Alina, durch die Oberflächlichkeit der Erzählweise, leider nicht wirklich kennenlernen zu können. Ich war gefühlsmäßig einfach nicht in die Geschichte involviert, aus diesem Grund konnte sie mich emotional echt nicht packen. Sehr schade, denn meiner Meinung nach hätte die Geschichte eigentlich wirklich potential gehabt um den Leser mit Haut und Haar in seinen Bann zu ziehen...
Sunny ist für mich ein eigenartiger Mensch, anfangs mochte ich sie noch sehr gern, aber mit der Zeit hat mich ihre launische Art ziemlich genervt. Sie ist sehr auf sich selbst bedacht und möchte, dass alles nach ihrer Nase läuft, was Alina möchte interessiert da wenig. Ich konnte absolut nicht verstehen, warum Alina trotzdem die ganze Zeit zu ihr steht und nicht einfach mal auf den Tisch haut. Schade fand ich, dass bis zum Schluss nicht so richtig raus kam, was eigentlich Sunnys Problem ist. Hier lies mich die Autorin in der Luft hängen. Auch das Ende hätte für meinen Geschmack einfach mehr Raum gebraucht um alle Fragen zu beantworten und vor allem um einen für den Leser runden Abschluss zu kreieren.
Die Verbindung zwischen Alina und Mason konnte mich noch am meisten von sich überzeugen. Ich mochte wie die beiden zusammen agiert haben und dass ich hier, natürlich im Rahmen des für mich sehr emotionslosen Schreibstils, ab und an tatsächlich mitfieberte. Hier hat es die Autorin dann doch noch geschafft mich ein wenig an die Geschichte zu fesseln und hat zumindest dezente Gefühlsregungen hervorrufen können. Dadurch kam nach meinem Empfingen in der zweiten Hälfte dann doch noch etwas Spannung auf, das Potential der Geschichte wurde hier, ab der Hälfte des Buches, ein wenig besser genutzt. Der Tiefgang fehlte allerdings nach wie vor.
Ich verstehe wirklich nicht, warum man eine Geschichte, die wirklich interessant und fesselnd hätte sein können, so unter Wert verkauft. Ich bin von dem Buch leider wirklich enttäuscht, auch wenn es im zweiten Teil doch noch etwas besser wurde.
Ich habe für dieses Buch mit sehr geringer Seitenzahl (208) eine gute Woche zum Lesen gebraucht, für meine Verhältnisse wirklich lang. 200 Seiten-Bücher lese ich sonst an einem Tag. Ich finde das sagt eigentlich alles.


Fazit:

Wenn man eine locker leichte Geschichte für nebenbei sucht, welche einfach so an einem vorbei fliegt und man sich gefühlsmäßig nicht an ein Buch binden möchte, dann ist es sicherlich ein schönes, leichtes Sommerbuch.
Es erfüllt halt eben einfach leider nicht meine Anforderungen an eine gute Geschichte.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Kämpfe für deine Zukunft...

Flying High
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Zum Inhalt:

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, ...

Zum Inhalt:

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


persönlich Wertung:

Wie ihr wisst liebe ich die New Adult Bücher von Bianca Iosivoni. Ganz klar, dass der zweite Band von Hailee und Chases Geschichte, gleich nach seinem Erscheinungstermin bei mir einziehen musste. Nach "Falling fast" wusste ich echt nicht, wie ich die Zeit bis zum Erscheinungstermin der Fortsetzung aushalten sollte… Ein Ende, welches den Leser zerstört zurück lässt. Der einzige Wehrmutstropfen, es war klar, dass es einen zweiten Band geben wird und dass dieser in nicht alt zu weiter Zukunft erscheint. Das heißt das sehnsüchtige Warten hatte zumindest ein absehbares Enddatum. -> Man sollte ja immer positiv denken… ;)
Natürlich musste "Flying high" umgehend bei mir einziehen und ich konnte es gar nicht erwarten das Buch zur Hand zu nehmen um mich in der Geschichte zu verlieren. Leider konnte ich nicht sofort starten, ich hatte einfach zu viel um die Ohren. Als ich das Buch dann aber endlich in einem ruhigen Moment in die Hand nehmen konnte war es um mich und meine Zeit geschehen. Die Geschichte hat mich schon auf den ersten Seiten wieder derart gefesselt, unglaublich. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, habe mir die Nächte um die Ohren geschlagen und wenn ich nicht eine 40h Arbeitswoche hätte, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen hätte. So waren es drei Abende an denen ich sofort nach meinem Feierabend jede freie Minute durchgesuchtet habe.
Es hat sich gleich auf den ersten Seiten wie nach Hause kommen angefühlt. Ich weiß ihr denk jetzt: „Das gleiche hat sie auch schon bei "Hope Again" geschrieben.“ Aber ich kann es nun mal nicht ändern, dass ich das Glück habe in letzter Zeit immer solche wundervollen Bücher zu lesen, die zu einem Teil von mir werden und mir immer wieder aufs Neue beweisen, warum ich das Lesen so liebe!
"Flying high" startet mit einem ziemlichen Nervenkitzel. Jeder der den ersten Teil gelesen hat kann sich sicherlich vorstellen wie krass die ersten Seiten waren. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, so viele Emotionen hatte ich selten, bzw. eigentlich noch nie auf den ersten Seiten eines Buches. Es hat mir sehr gut gefallen, dass es hier ohne Umschweife genau an der Stelle weiter geht, an der Band eins geendet hat. Es gab kein Zögern, kein „Vorgeplänkel“, keine sanfte Einführung.
In diesem zweiten Buch lernen wir Hauptcharakter Hailee noch einmal von einer ganz anderen Seite kennen. An manchen Stellen konnte ich gar nicht so richtig glauben, dass es sich tatsächlich um ein und dieselbe Person handeln soll. Mir persönlich hat die Veränderung an Hailee nicht so gut gefallen, einfach weil ich die mutige Haliee umwerfend finde. Es ist Wahnsinn wie es Bianca Iosivoni geschafft hat diese Veränderung so deutlich zu machen. Als Leser spürt man sie wirklich in jedem Augenblick. Dies ist ein Umstand, der mich sehr nachdenklich gemacht hat vor allem darüber, wer man sein will im Gegensatz zu dem, wer man ist und wie man es erreicht so zu sein wie man sein will – hach welch kauderwelsch, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich will ja von der Geschichte auch nicht zu viel verraten, aber ich glaube jeder der Band 1 schon gelesen hat, der versteht was der Hintergrund sein könnte…
Ich persönlich hatte beim Lesen das Gefühl, dass Hailee sich entschieden hat und auch hinter ihrer Entscheidung steht. Ich hatte ganz oft das Gefühl, dass die anderen, beispielsweise ihre Eltern, ihr Sachen eingeredet haben, die ihr eher schadeten als ihr zu helfen. Ich hatte während des Lesens so oft das Gefühl sie aus ihrer Umgebung nehmen zu müssen, mit ihr zu reden und die Dinge zu fördern, die sie glücklich machen, anstatt ihr alles zu nehmen was ihr etwas bedeutet.
Die Art und Weise von Hailees Eltern hat mich auch wirklich gestört, ich hatte nicht das Gefühl, dass sie ihrer Tochter zugehört haben. Beim Lesen habe ich mich oft machtlos gefühlt, nach meinem Empfinden haben sie zwar das gemacht, was sie meinten dass es für Hailee das Beste ist, aber für mich kam es mehr so rüber, dass sie eher an sich selbst gedacht haben. Sie wollten ihr eigenes schlechtes Gewissen beruhigen und haben keine Minute ernsthaft darüber nachgedacht, was für ihre Tochter das Beste ist. Bianca hat es mit ihren Worten geschafft mich völlig in ihren Bann zu ziehen. Ich war so in diese Geschichte versunken, dass ich mich ab und an ziemlich verzweifelt gefühlt habe, weil ich einfach nicht eingreifen konnte. Ich hatte das Gefühl es besser zu wissen, einen Ausweg zu kennen, aber ich konnte einfach nicht eingreifen. Das war ein weiterer Punkt, warum ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe so verzweifelt auf die Wende gewartet und darauf, dass einer der Protagonisten auf meine Ideen kommt, dass die Seiten nur so dahin flogen.
Geliebt habe ich die Geschichte besonders, immer wenn Chase auftauchte, zu Wort kam, da war… Chase ist toll, ich habe mein Herz schon bei „Falling fast“ an ihn verloren und er hat mich auch hier in diesem zweiten Teil nicht enttäuscht. Dieser Mann ist echt ein Traum. Auch wenn er sicherlich nicht perfekt ist, so geht er doch seinen Weg und ich liebe seine Art allen helfen zu wollen, für alle da sein zu wollen. Irgendwie hat mich das ein wenig an mich selbst erinnert. Hier bei diesem zweiten Teil war es Chase der mich besonders in seinen Bann gezogen hat und er ist auch der bedeutendste Grund dafür, dass ich dieses Buch so toll finde.
Einen klitzekleinen Minuspunkt muss ich dann aber doch noch erwähnen. Auch wenn ich verstehe, dass Bianca die Gedanken und Gefühlswelt von Hailee verdeutlichen und ihre Unsicherheit ausdrücken wollte, was sie auch wirklich gut hinbekommen hat, so war es mir im Laufe der Geschichte vielleicht sogar schon etwas zu viel. Irgendwann habe ich mich dabei erwischt, dass ich etwas genervt die Augen verdreht habe und dachte… "ok ich habe es verstanden aber so langsam reicht es jetzt auch…"
Ich weiß, dass Betroffene das wahrscheinlich genauso machen und dass es vielleicht sogar noch krasser, noch extremer ist, aber für mich als Leser war es dann irgendwann schon ein bisschen anstrengend. Ein ticken weniger bzw. mit ein bisschen mehr Veränderungen in der Sichtweise hätte ich es wahrscheinlich noch ein bisschen besser gefunden. Aber wie gesagt das ist meine ganz subjektive Wahrnehmung, aber für mich eben ein klitzekleiner Kritikpunkt, weil ich mich selbst dabei erwischt habe, dass ich da irgendwie nicht so glücklich mit war. Und für mich ist es immer das was ich bei Büchern bewerte, wie sie mir gefallen haben und was ich während des Lesens gefühlt habe. Habe ich mich ganz auf die Geschichte einlassen können? Gab es irgendetwas bei dem ich mich nicht so wohl gefühlt habe… Und das war hier eben dieser eine kleine Moment in dem ich mich nicht zu 100% mit der Geschichte wohl gefühlt habe.
Alles in allem finde ich es sehr gut, dass sich Bianca an ein solches Thema gewagt hat und ich finde sie hat es toll gemeistert. Beide Bücher haben mir richtig gut gefallen, obwohl ich persönlich den ersten Teil einen Ticken besser fand. Aber vor allem "Flying high" ist ein wichtiges Buch, eine Geschichte die Mut machen kann und die zeigt, dass der Weg zwar schwierig ist, es sich am Ende aber lohnt zu kämpfen, für sich, für seine Liebe und für das Leben.



Fazit:

"Flying high" ist eine sehr gelungene Fortsetzung einer großartigen Geschichte über wundervolle Charaktere. Ein Buch voller Emotionen. Biancas Worte haben mich tief berührt und sie hat das Talent mich mit ihren Worten gefangen zu nehmen, in eine andere Welt zu entführen und mit meinen Gedanken und Gefühlen zu spielen wie kaum eine andere Autorin. Ich liebe ihren Stil, die Art wie sie mich mit ihren Worten begeistert und dass sie es immer wieder schafft mir neue „Freunde“ zu versorgen und mich neu verlieben zu lassen. Es gibt nichts schöneres als Geschichten, die einem noch lange im Herzen erhalten bleiben, die einem Kraft geben, die einen an die große Liebe glauben lassen und die einem vor allem einen Mehrwert fürs eigene Leben schaffen. Und genau das kann die Geschichte von Hailee und Chase. ♥

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Déjà-vu-Herzfunk

Wunder & so - Falls ich dich vermisse
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Zum Inhalt:

Lou und Sam lieben sich, und sie kennen ihre geheimsten Gefühle. Aber der Déjà-vu-Herzfunk, der die beiden verbindet, hat auch dunkle Seiten. Das zeigt sich, als sie zu einem Ball in einem ...

Zum Inhalt:

Lou und Sam lieben sich, und sie kennen ihre geheimsten Gefühle. Aber der Déjà-vu-Herzfunk, der die beiden verbindet, hat auch dunkle Seiten. Das zeigt sich, als sie zu einem Ball in einem englischen Herrenhaus eingeladen werden. Zwischen Mädchen in Abendkleidern und Jungs im Frack taucht plötzlich ein mysteriöser Mann auf. Lockt die geheimnisvolle Gabe Schatten aus der Vergangenheit an? Lou und Sam wissen, dass sie der Bedrohung auf den Grund gehen müssen. Nur so hat ihre Liebe eine Zukunft...


Persönliche Wertung:

Auch bei diesem Buch habe ich mich gleich in das wunderschöne Cover verliebt. Es strahlt so etwas romantisch - verspieltes wieder, was mir ausgesprochen gut gefällt. Außerdem liebe ich die vielen kleinen Details auf dem Cover, in denen man den Inhalt so wunderbar wieder findet. Man sieht auf den ersten Blick, wie viel Liebe in diese Gestaltung gesteckt wurde. Es ist einfach so wunderschön, ich könnte es pausenlos ansehen und würde trotzdem immer wieder neue Dinge entdecken.
Ein wenig ungünstig war die Tatsache, dass ich anfangs nicht bemerkt habe, dass es sich hier um den zweiten Teil dieser Reihe handelt. Auf dem Cover ist dies nirgends vermerkt und auch im Buch war es für mich nicht auf den ersten Blick sichtbar. Davon habe ich mich aber natürlich nicht einschüchtern lassen und die Geschichte trotzdem gleich zur Hand genommen. Trotz meiner fehlende Vorkenntnisse den ersten Band „Wunder & so – falls ich dich küsse“ betreffend, bin ich sehr gut in die Geschichte gestartet. Ich habe vielleicht ein, zwei Minuten länger gebraucht um mit den Charakteren zu Recht zu kommen, habe mich aber trotzdem gleich wohl gefühlt. Im Vorfeld den ersten Band zu lesen ist aber sicherlich empfehlenswert. Ich werde dies so schnell wie mir möglich nachholen.
Die Geschichte startet mit der geheimnisvollen Verbindung der Gefühle zwischen Lou und Sam. Sie können die Gefühle des jeweils anderen über viele Kilometer hinweg spüren und das alles passiert in einer Déjà-vu – Situation. Schon bei diesem Start hatte mich die Geschichte gleich gefangen. Ich mag diese Idee wirklich super gern und ich finde sie wurde auch richtig gut umgesetzt. Ich wurde von dem Thema Herzflüstern sofort in den Bann gezogen. Diese Verbindung zwischen Lou und Sam ist toll und ich wollte genau wie die Beiden gleich mehr darüber herausfinden. Ich stelle mir die Nähe, die man zu so einem Menschen aufbaut sehr besonders und einzigartig vor. Zu wissen was der andere fühlt und dadurch irgendwie auch die Gewissheit zu haben, dass man zusammen gehört ist wundervoll. Hach, da gerate ich gleich ins Schwärmen...
Ich mochte Lou und Sam auf Anhieb super gern. Ihr Umgang miteinander zeigt wie viel sie sich bedeuten. Sie sind aber auch beide als Individuum sehr spannende Charaktere. Ich finde es wichtig, dass das Hauptaugenmerk nicht nur auf der Verbindung der beiden liegt, sondern auch auf ihre individuellen Persönlichkeiten eingegangen wird.
Außerdem gibt es zur Hauptgeschichte auch noch diverse Nebengeschichten die erzählt werden. Weswegen auch die Nebencharaktere eine große Rolle spielen. Auch Amy, Cleo, Phil, William und Arthur haben sich gleich einen Platz in meinem Herzen gesichert. Die gesamte Truppe in der sie unterwegs sind, und ihre Abenteuer erleben, finde ich toll! Ich liebe es ja, wenn auch die Nebencharaktere einer Geschichte eine große Rolle spielen und liebevoll und detailliert beschrieben sind.
Dass in der Geschichte, neben dem großen Thema des Herzflüsterns, ein besonderer Wert auf die Freundschaft gelegt wird finde ich super. Die Wichtigkeit von wahren Freunden, auf die man sich jederzeit verlassen kann, kann man in der heutigen Zeit nicht deutlich genug machen.
Ich mochte die ganze Stimmung im Buch sowieso besonders gern, sie hat mich irgendwie richtig verzaubert. „Wunder und so – falls ich dich vermisse“ ist auf jeden Fall ein Buch fürs Herz.
Die Geschichte baut vor allem im hinteren Teil eine tolle Spannung auf die mich wirklich begeistern konnte. Die Seiten sind nur so an mir vorbei gezogen, ich habe richtig mitgefiebert. Besonders toll fand ich, dass es die Autorin schafft bei manchen Protagonisten dem Leser gleich vom ersten Augenblick an eine gewisse Vorsicht zu vermitteln. Dieses ungute Gefühl, welches noch keinen konkreten Grund hat, kenne ich auch aus meinem Leben. Mit der Zeit stelle ich in solchen Situationen dann immer fast, was der Auslöser dieser negativen Gefühle ist und zu 90% sind diese Gefühle dann auch berechtigt.
Wenn sich in einer Geschichte Geheimnisse verbergen die es gilt aufzudecken reist mich das immer ganz besonders mit. Geheimnisse fesseln an die Geschichte und sind in den meisten Fällen der Grund für durchgelesene Nächte. Auch hier war es für mich so. Das Geheimnis dieser Geschichte und die Hoffnung auf seine Aufdeckung haben mich ganz besonders an die Geschichte gefesselt und zusammen mit den daraus resultierenden Abenteuern ist es schuld daran, dass ich die Geschichte nicht mehr aus der Hand legen konnte.


Fazit:

"Wunder & so - falls ich dich vermisse" ist eine wunderschöne Geschichte, die mich absolut verzaubern konnte. Sie beinhaltet alles, was ein tolles Buch ausmacht:
• Eine tolle Spannung
• Große Gefühle
• Familiengeheimnisse
• Tiefgreifende Freundschaften &
• Eine gute Portion Abenteuer.
Für alle die auf jugendlich frische Geschichten stehen, die gern Geheimnisse ergründen und auch vor abenteuerlichen Aktionen nicht zurück schrecken eine absolute Empfehlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

tolle Fortsetzung...

Die geheime Drachenschule - Die Rückkehr des siebten Clans
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Zum Inhalt:

Das 1. Schuljahr auf Sieben Feuer neigt sich dem Ende zu. Und noch immer weiß niemand, wer der erste Reiter des jungen Blattfingers Anonymus werden soll. Die Zeit wird knapp, denn je länger ...

Zum Inhalt:

Das 1. Schuljahr auf Sieben Feuer neigt sich dem Ende zu. Und noch immer weiß niemand, wer der erste Reiter des jungen Blattfingers Anonymus werden soll. Die Zeit wird knapp, denn je länger der Drache ohne Reiter bleibt, desto wilder wird er. Auf Drängen von Henry befragt Lucy heimlich das Drachenorakel. Doch die Prophezeiung versetzt sie in Angst und Schrecken: Henry, Lucy und ihre Freunde müssen jetzt mehr denn je zusammenhalten, denn der Drachenschule stehen stürmische Zeiten bevor...


persönliche Wertung:

Ich habe mich riesig gefreut, endlich den nächsten Band dieser wundervollen Kinderbuchreihe in den Händen zu halten. Gleich beim ersten Band habe ich mich in die Kinder der Geschichte und ihre Abenteuer verliebt! ♥ Sie alle immer wieder zu treffen ist ein ganz besonderes Highlight für mich! :)
Schon die Cover, aber auch die wunderschönen Illustrationen im Buch, begeistern mich immer wieder aufs Neue. Ich finde sie so liebevoll gestaltet und gerade bei Büchern für Kinder so unglaublich wichtig. Der visuelle Anreiz als kleine Hilfe um der Phantasie einen kleinen Schubs zu geben ist toll. Ich bin immer wieder hin und weg, wie viel Wert auf Details bei den Illustrationen gelegt wird. Sie zaubern mir jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen und versetzen mich in meine kindliche Neugierde zurück.
Ich bin wieder sehr gut in die Geschichte gestartet. Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor richtig gut. Dieser Band startet etwas ruhiger als seine Vorgänger und gibt uns so die Möglichkeiten ein wenig in den schulischen Alltag von Henry, Lucy, Arthur und Co hinein zu schnuppern. Für mich war es sehr interessant über die kleinen Herausforderungen zu lesen die ihnen im Unterricht jeden Tag über den Weg laufen, an denen sie wachsen sollen und welche dazu beitragen, dass sie in ihrer Gruppe noch näher zusammen wachsen.
Außerdem bin ich noch immer super begeistert von der ganz besonderen und sehr innigen Beziehung zwischen Mensch und Drachen die in den Büchern im Mittelpunkt steht. Es berührt mich immer wieder zutiefst, wie Gedanken und Gefühle gemeinsam erlebt werden. Bei jedem Problem ist immer jemand da der einem zur Seite steht, man ist nie allein. Ich finde das so wunderschön gelöst und wünschte, ich hätte auch jemanden mit dem ich meine Gedanken so teilen kann. Toll finde ich auch, wie viel Wert nach wie vor auf das Thema Freundschaft gelegt wird. Gerade bei Büchern für Kinder finde ich es total wichtig, dass Bücher gewisse Werte übermitteln. Es ist super, dass in dieser Buchreihe gezeigt wird, dass es ganz verschiedene Arten von Freundschaften gibt. Zu manchen Menschen hat man gleich auf den ersten Blick eine ganz besondere Verbindung, bei anderen braucht es schon den einen oder anderen Blick mehr und bei wieder anderen dauert es eine ganze Weile bis man mit ihnen klar kommt und sie vielleicht doch noch in sein Herz schließt. Und natürlich gibt es dann auch noch die, die es einfach nicht verdient haben zu einem zu gehören.
Hier in diesem dritten Band hat mich besonders beeindruckt, dass gezeigt wurde, dass es nicht immer einfach ist eine Freundschaft aufrecht zu erhalten. Auch in Freundschaften gibt es Hürden die überwunden werden müssen. Themen die zwischen einem stehen. In einer Freundschaft wird man nicht immer einer Meinung sein und es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen... Wichtig ist, dass man sich von Wut und dem Gefühl der Ungerechtigkeit nicht ewig leiten lässt, sondern irgendwann über seinen Schatten springt und ein Gespräch sucht. Nur so lassen sich Probleme aus der Welt schaffen.
Das Abenteuer, welches Henry und seine Freunde in diesem Band erleben ist wieder super spannend. Die Seiten flogen nur so dahin und ich war regelrecht an die Geschichte gekettet. Ich konnte sie einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich finde es immer wieder toll, wie mutig die Kinder sind und wie stark ihr Zusammenhalt ist. Auf keiner Seite zweifle ich daran, dass sie zusammen nicht alles schaffen können. ♥
Ein kleines Highlight für mich war das Drachenorakel - ich bin ja ein kleiner Magie-Fan und bei mir haben die Prophezeiungen des Drachenorakels noch mal ein ganz besonderes Gefühl herbeigerufen. Dieses Geheimnisvolle und diese Spannung die dadurch entstand waren für mich der Hammer.
Das Ende des Buches fand ich dieses Mal ein klein wenig fies, weil es schon mit einem ganz schönen Cliffhanger endet und ich am aller, aller liebsten sofort weiter gelesen hätte. Für mich wird es schon schwer sein auf den nächsten Teil zu warten, weil ich einfach unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schwer es erst für jüngere Leser sein muss, deren Geduld möglicherweise noch schlechter ist als meine...



Fazit:

"Die geheime Drachenschule - Die Rückkehr des siebten Clans" ist wieder eine traumhaft schöne Geschichte und ein absolut tolle Fortsetzung der Buchreihe. Ich liebe jede einzelne Seite und hoffe darauf noch ganz viele weitere Bände zu Henry und seinen Freunden lesen zu können! Die ganze Reihe ist eine absolute Empfehlung für alle Abenteuerfans, die auch einen Faible zur Magie haben. ♥

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Ein australischer Traum...

Zitronengelb
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Zum Inhalt:

„So hattest du das nicht geplant.“
„Stimmt. Aber Pläne sind Pläne und das Leben ist das Leben. Es passiert, egal wie viele Pläne man macht.“

Während ihrer Reise durchs ferne Australien ...

Zum Inhalt:

„So hattest du das nicht geplant.“
„Stimmt. Aber Pläne sind Pläne und das Leben ist das Leben. Es passiert, egal wie viele Pläne man macht.“

Während ihrer Reise durchs ferne Australien lernt Lena den charismatischen Iren Jamie kennen. Eine zarte Romanze beginnt. Zusammen teilen sie aufregende Erlebnisse und reisen zu den schönsten Orten. Bald ist klar: Es ist die große Liebe. Sie träumen denselben Traum, doch ihre Pläne für die Zukunft könnten verschiedener nicht sein. Lena will zurück nach Deutschland, um ihr Studium zu beginnen. Jamie möchte in Australien sesshaft werden. Die Umstände, Missverständnisse und Schicksalsschläge reißen sie auseinander. Auch lange Zeit später ist die eine Frage immer noch allgegenwärtig: Was wäre, wenn …

Wie weit würdest Du gehen, um verlorenen Träumen nachzujagen?

Blau und salzig. Rot und staubig. Heiß und tropisch.

Tauche ein, in eine Geschichte von der großen Liebe, verlorenen Träumen und dem atemberaubenden roten Kontinent selbst: Australien


persönliche Wertung:

Der erste Punkt der für dieses tolle Buch gesprochen hat war dieses umwerfend schöne Cover. Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt und musste einfach wissen welche Geschichte sich dahinter versteckt. Schon beim ersten Betrachten hat es mich an meine wunderschöne Reise nach Australien vor ein paar Wochen erinnert, dass die Geschichte zum Teil in Australien spielt hat mich bei diesem Cover nicht überrascht, dafür absolut begeistert. Es war der zweite Punkt für mich, welcher das Verlangen dieses Buch im Regal stehen zu haben und seine Geschichte zu entdecken, noch einmal steigerte. Dieses wunderschöne türkiesblau zusammen mit der Schildkröte und den Wellenkronen - genauso sieht Down Under für mich aus, genau das ist meine Erinnerung an einen Kontinent, der rasend schnell mein Herz erobern konnte. Ich kann gar nicht genug schwärmen und da geht es im Moment ja erst mal "nur" um das Cover... Ich finde es eben einfach wunderschön und perfekt. ♥
Schon auf den ersten Seiten katapultierte mich Steffi mit ihren Worten direkt zurück in eine Welt, die einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen hat. Ich finde es bemerkenswert, wie anschaulich sie ihren Lesern das ferne Australien nahe bringt. Ich hatte während der gesamten Geschichte das Gefühl zusammen mit den Protagonisten vor Ort zu sein. Ich konnte die Sonne auf meiner Haut spüren, das Glitzern des Ozeans sehen und das Rauschen der Wellen hören... Ich habe zusammen mit Lena und Jamie die wunderschöne Unterwasserwelt erkundet und wurde Zeuge einer ganz besonderen Liebesgeschichte. All ihre gemeinsamen Abenteuer habe ich wie einen Film vor meinem inneren Auge ablaufen sehen, wirklich fast so als wäre ich selbst vor Ort und würde alles miterleben, als wäre es meine Geschichte... Steffi hat mich mit ihren Worten so eingenommen, dass ich auch jetzt, Tage nachdem ich das Buch beendet habe, noch immer aus dem Staunen nicht herauskomme. Viele Bücher berühren mich und erobern sich einen Platz in meinem Herzen, aber Zitronengelb setzt allem irgendwie nochmal die Krone auf. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich das Buch nochmal zur Hand genommen habe nur um mich noch einmal im Ende der Geschichte zu verlieren, um noch einmal Teil der Welt zu sein von der Steffi erzählt.
Lena ist eine Protagonistin bei der ich ein wenig Zeit brauchte um mit ihr warm zu werden. Am Anfang der Geschichte war sie für meinen Geschmack einfach viel zu sehr Püppchen und passte irgendwie gar nicht so recht in mein Bild einer Backpackerin. Ich bin sehr froh, dass wir uns im Laufe der Zeit dann noch angefreundet haben und dass ich jetzt am Ende der Geschichte sagen kann, dass ich sie für ihre Entscheidungen und für ihre Stärke wirklich bewundere! Lena ist für mich zu einem Vorbild geworden.
Jamie, ja Jamie, was soll ich sagen, ich bin ihm mit meinem ganzen Herzen verfallen... ♥ Er wirkte vom ersten Moment an so wahnsinnig geheimnisvoll, das hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es war wirklich spannend für mich gemeinsam mit Lena mehr über ihn herauszufinden und somit nach und nach sein Handeln zu verstehen. Nachdem man ihn dann näher kennengerlernt hatte war er einfach nur noch wow. Ich kann es nicht anders sagen, mir fallen keine Worte ein die ihn besser beschreiben würden!
Die ganze Geschichte an sich ist der Wahnsinn, ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, die dem Buch eine unglaubliche Spannung verleihen. Es war mir schlichtweg nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen. Ich bin wirklich froh, dass ich es, dank meiner fiesen Erkältung, in einem Rutsch durchlesen konnte. Nicht auszudenken was gewesen wäre, wenn ich zwischendurch hätte arbeiten gehen müssen... Es war so schon eine Qual es zum Schlafen aus der Hand zu legen, denn auch da hat mich die Geschichte in meinen Gedanken und sogar in meinen Träumen begleitet. Diese Liebesgeschichte, die Steffi in ihrem Buch beschreibt ist einfach wunderschön. Toll finde ich auch, dass sie zeigt, dass Liebe allein eben manchmal nicht ausreicht, wenn das Leben dazwischen kommt und dir immer wieder Steine in den Weg legt. Es ist unglaublich, zu welchen Entscheidungen es uns manchmal zwingt und wie unglaublich schwer es ist diese zu fällen.
Besonders gut hat mir der Perspektivwechsel im Laufe der Geschichte gefallen. Ich lese ja recht häufig Bücher bei denen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, doch hier in dieser ist dies irgendwie anders gelöst. Der Perspektivwechsel überraschte mich im Laufe der Geschichte. Bei "Zitronengelb - Liebe am Ende der Welt" ist es nicht so wie bei den meisten Geschichten, dass sich die Perspektive Kapitelweise ändert und man so gleich von beiden Protagonisten die Gedanken- und Gefühlswelt kennenlernt. Hier ist es etwas anders gelöst. Die Geschichte noch einmal aus einer anderen Sicht zu lesen ist eine Überraschung die dem Leser die Möglichkeit gibt noch einmal aus einer anderen Sicht auf die Dinge zu blicken. Wirklich toll gelöst. ♥



Fazit:

"Zitronengelb - Liebe am Ende der Welt" ist ein Buch, welches mich mit seiner wundervollen Geschichte auf jeder Seite neu von sich überzeugen konnte. Jeder der in seinem Herzen ab und an mit Fernweh zu kämpfen hat, jeder der auf ganz große Gefühle steht, jeder der den glitzernden Ozean und die wärmenden Strahlen der Sonne liebt sollte diese Geschichte lesen! Dieses Buch ist einfach der Wahnsinn - ich liebe es!!! ♥
Schon jetzt ein absolutes, wenn nicht sogar das Buchhighlight 2020!

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