Kurzweilige Krimi Unterhaltung: wirklich toll erzählt, flüssig geschrieben, sympathische Charaktere, aber auch unsympathische. Und man kann wunderbar miträtseln. Es wird genau die richtige Stimmung für ...
Kurzweilige Krimi Unterhaltung: wirklich toll erzählt, flüssig geschrieben, sympathische Charaktere, aber auch unsympathische. Und man kann wunderbar miträtseln. Es wird genau die richtige Stimmung für einen Mord auf einer Hallig erzeugt . Schöne Beschreibung der Landschaft, des Wetters, man kann sich einen stürmischen Herbsttag richtig vorstellen. Es gibt Sympathieträger wie Minke, Bo und David, aber auch die Gegenpole wie z.B. Klaus und vor allem Hinnerk, der sich im Laufe der Geschichte absolut negativ entwickelt. Sehr gut beschrieben.
Die kurzen Passagen zu Beginn der Abschnitte beschreiben den Verlauf des Abends, an dem Hinnerk ermordet wurde, immer aus Sicht eines anderen Beteiligten erzählt, das erhöht die Spannung und enthält immer wieder einen neuen Aspekt...
Ein wirklich kurzweiliger Krimi, der mich toll unterhalten hat. Ich freue mich auf weitere Fälle mit Minke.
Kurzinhalt/Klappentext: 5. Teil rund um den "SANKTUS" Eigentlich möchte der Sanktus das Eröffnungswochenende im Bier-Wellnesshotel „Holledauer Hof“ mit seiner Familie genießen, doch dann taucht eine Leiche ...
Kurzinhalt/Klappentext: 5. Teil rund um den "SANKTUS" Eigentlich möchte der Sanktus das Eröffnungswochenende im Bier-Wellnesshotel „Holledauer Hof“ mit seiner Familie genießen, doch dann taucht eine Leiche im Pool auf - um kurz darauf wieder spurlos zu verschwinden. Alfred Sanktjohanser, der den Toten entdeckt hat, macht sich gemeinsam mit seinem Freund Graffiti auf die Suche nach Leiche und Mörder. Alle geladenen Ehrengäste scheinen ein Motiv zu haben und das Weißbier, das der Sanktus als Eröffnungssud in der hauseigenen Brauerei brauen muss, wird zum Totensud …
Was auf alle Fälle auffällt, ist der außergewöhnliche Sprach- und Schreibstil dieses Krimis. Wer es mit der Grammatik nicht so genau nimmt und wen das beim Lesen nicht behindert, der is hier genau richtig. Ich hatte meine Probleme damit, weniger mit dem Dialekt - das ist ja auch mein eigener, aber mit dem häufigen Fehlen von Verben und oder Hilsverben - da musste ich manche Passagen zweimal lesen. Klasse hingegen im letzten Drittel die Vermengung der verschiedenen Dialekte - das konnte ich mir so richtig gut vorstellen!
Das Thema ist wirklich witzig aufgebaut, auch offenen und manchmal versteckten Seitenhiebe fand ich äußerst unterhaltsam. Nicht zuletzt habe ich einiges über den Hopfen und das Bierbrauen gelernt.
An manchen Stellen zog sich die Handlung für mich etwas in die Länge, da wurden einige Szenen zu ausführlich beschrieben. Trotzdem bekommt das Buch von mir 3,5 Sterne!
Die Geschichte von Lucy und Ben, die das Experiment wagen und gemeinsam aufs Land in den geerbten Hof ziehen, obwohl sie sich zuvor nur flüchtig gekannt haben, hat mich wirklich gut unterhalten.
Ein wunderbar ...
Die Geschichte von Lucy und Ben, die das Experiment wagen und gemeinsam aufs Land in den geerbten Hof ziehen, obwohl sie sich zuvor nur flüchtig gekannt haben, hat mich wirklich gut unterhalten.
Ein wunderbar leichter und flüssiger Schreibstil, die Handlung nicht zu offensichtlich, super sympathische Figuren--das alles trägt zum Gelingen dieses Buches bei.
Mein klarer Favorit im Buch war Helmut der Hund , ich habe mit ihm gelitten und mich mit ihm gefreut.
Es war zwar nicht megaspannend, aber die ein oder andere Wendung hat man trotzdem so nicht erwartet. Auch das wunderschöne und unaufdringliche Cover hat mich überzeugt, lediglich die Sache mit der Füchsin war mir persönlich etwas zu wenig herausgearbeitet. Irgendwie hab ich immer drauf gewartet, dass sie eine größere Rolle spielen wird.
Wer eine unterhaltsame und kurzweilige Lektüre sucht, ist hier genau richtig!
Alter, genießt ihren Lebensabend in dem kleinen Dorf Pengelly in Cornwall. Als Emily, die Enkelin ihrer Nachbarin, anreist, um ihr Leben neu zu ordnen, beobachtet May Emilys Bemühungen mit Interesse und ...
Alter, genießt ihren Lebensabend in dem kleinen Dorf Pengelly in Cornwall. Als Emily, die Enkelin ihrer Nachbarin, anreist, um ihr Leben neu zu ordnen, beobachtet May Emilys Bemühungen mit Interesse und Wohlwollen. Denn seit einem tragischen Vorfall vor ein paar Jahrzehnten, in den die Familien beider Frauen verwickelt waren, fühlt sich die alte Dame Emilys Familie gegenüber schuldig. May würde die Zeit wahnsinnig gerne zurückdrehen. Aber da es für sie selber schwierig ist, ihr Leben umzukrempeln und von vorne anzufangen, beschließt sie, stattdessen Emily zu helfen. Wenn auch mit etwas unkonventionellenMethoden ...
Eine zauberhafte und unterhaltsame Geschichte, die mich an ein modernes Märchen erinnert. Der sehr flüssige Schreibstil und gefällige Schreibstil hat mir gut gefallen, auch die Charaktere und Hauptpersonen sind vielschichtig und gut herausgearbeitet. Man findet sich generell schnell zurecht und ich habe recht schnell meine Sympatien ( zB für May, Emily und Alex) oder auch meinen Antihelden Max gefunden. Nichtsdestotrotz habe ich mich gerade im ersten Teil der Geschichte gefragt, was die Inhaltsangabe vom Klappentext mit der Geschichte zu tun hat.
Der Klappentext passt anfangs so gar nicht zum Inhalt, erst Mitte des Buches wird klar, was mit dem tragischen Vorfall vor Jahrzehnten gemeint ist. Einige Handlungsstränge, die anfangs noch wichtig erscheinen, verlaufen im Sand oder werden nur mehr am Rand erwähnt oder lösen sich urplötzlich in Wohlgefallen auf.Zu viel unwahrscheinliches passiert plötzlich : Barbara als zur Adoption freigegebene Tochter von May. Emy ist schwanger von Max und erzählt es als erstes Andy, bei dem sie bisher ehee sehr zurückhaltend war....Einiges ist entweder zuviel oder hätte besser mit der Geschichte verflochten gehört. Zwischendurch haben mich dann auch merkwürdige Gedankensprünge verwirrt und ehrlich gesagt habe ich im Buch einen wirklichen Höhepunkt vermisst. Oder evtl. Auch verpasst, weil einiges dann doch zu schnell abgehandelt wird - wie z.B. das Auftauchen des Rings- das hätte durchaus Potential für einige Seiten mehr. Nach dem tollen und wunderschönen Cover hat mich die Geschichte leider etwas enttäuscht. Irgendwie wirkt sie nicht ganz rund. Deswegen leider nur 3 Sterne.
Klappentext:Als Ana nach acht Jahren am anderen Ende der Welt nach Golden Cove zurückkehrt, scheint sich dort kaum etwas verändert zu haben. Beinahe könnte sie glauben, dass die Zeit stehen geblieben ist ...
Klappentext:Als Ana nach acht Jahren am anderen Ende der Welt nach Golden Cove zurückkehrt, scheint sich dort kaum etwas verändert zu haben. Beinahe könnte sie glauben, dass die Zeit stehen geblieben ist – wäre da nicht Will, der neue und einzige Cop im Ort, der seltsam unnahbar wirkt.Wie sehr die Dinge tatsächlich beim Alten geblieben sind, wird Ana allerdings erst bewusst, als erneut ein schönes junges Mädchen verschwindet, so wie es auch schon früher geschehen ist.Nach und nach holt die dunkle Vergangenheit Golden Cove ein und zwingt die Bewohner, ihre gefährlichsten Geheimnisse preiszugeben. Denn eins steht fest: Wer auch immer für das Verschwinden des Mädchens verantwortlich ist, muss aus Golden Cove stammen!! Das Buch überzeugt von Anfang an mit viel Spannung, tollem und flüssigen Schreibstil und gewährt auch Einblick in die neuseeländische Kultur. Die düstere Stimmung, die von Golden Cove gezeichnet wird, passt absolut zu den Geheimnissen der Bewohner, die nach und nach aufgedeckt werden. EIgentlich ein echter Pageturner mit Suchtfaktor, der Leser rätselt mit und hat ständig neue Theorien, wer denn nun der oder die Schuldigen sein können. Nur der etwas schnelle Abschluß hat mich enttäuscht und den 5. Stern gekostet, hier hätte ich aufgrund der zuvor aufgebauten Spannung schon etwas mehr erwartet. Aber trotzdem ein wirkliches Krimi-Highlight. Wird sicher nicht mein letztes Buch von Nalini Singh gewesen sein!