Ein netter Abschluss der Reihe! Nachdem Band 3 so übel aufgehört hat, wollte ich eigentlich schnell weiterlesen und nun hab ich es endlich geschafft. Naja, ich habe nicht sonderlich viel verpasst. Es war ein netter Abschluss der Reihe, aber für mich war es etwas zu langweilig. Alle haben ihr Happy End gefunden, was mich gefreut hat, aber in dem gesamten Buch war mir dann doch etwas zu viel Harmonie. Kein großer Streit, nichts. Was mich auch mit der Zeit echt gestört hat, war, dass Mia Wes immer und ständig als „meinen Mann“ bezeichnet hat. Mein Gesamtfazit zu der Reihe aber ist, dass man es unbedingt lesen sollte, wenn man auf spicy Bücher steht und generell war es auch eine super Geschichte.

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Hier haben wir eine nette Fantasiegeschichte für zwischendurch. Die Storyidee hat mir sehr gefallen, allerdings hat mir auch hier etwas mehr Spannung gefehlt. Die Protagonistin Emily war mir etwas zu tollpatschig, besonders am Anfang der Geschichte. Man merkt auch hier das Alter von 16 Jahren, da sie sich doch sehr schnell verliebt, obwohl sie keinen großen Kontakt bis dahin zu Ashton hatte. Dennoch gab es am Ende einen Plottwist, weshalb ich den zweiten Teil wahrscheinlich auch lesen werde! Daher erwartet nicht zu viel Romantik, sondern eher eine lustige Fantasygeschichte!

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Alles in allem hat mir die Geschichte gefallen, allerdings muss ich sagen, hat es mir etwas an Spannung gefehlt. Anfangs war es spannend und ich konnte das Buch eine kurze Zeit nicht aus der Hand legen, aber das hat dann leider schnell aufgehört. Ich habe auch irgendwie den Punkt verpasst, in dem Emilia Wrath attraktiv fand und was von ihm wollte. Nichtsdestotrotz werde ich den zweiten Teil lesen, in der Hoffnung, dass der besser ist.

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Was ich vom Schreibstil etwas problematisch fand war, dass die Kapitel sich manchmal um andere Personen gedreht hat, man es aber auf den ersten Blick nicht unbedingt sehen konnte. Das war anfangs etwas verwirrend, aber damit konnte man klarkommen! Die Ehe zwischen Hannah und Phil ist genau die Art von Ehe, die nicht führen möchte, daher mochte ich Phil auch nicht besonders, was sich bis zum Ende immer mehr abgezeichnet hat. Ebenfalls schade fand ich, dass das Dorf wie ein typisches Klatsch-und-Tratsch-Dorf anfangs dargestellt wurde. Letztendlich hat sich dann aber doch rausgestellt, dass dem nicht so ist und die Personen im Dorf waren alle sehr sympathisch und süße Charaktere! Wenn es ein schlechtes Beispiel für einen Mann geben muss, muss es ja auch den guten Gegenpart geben und das ist Jake Lovatt. Ich habe ihn geliebt! Er hat die ganze Geschichte besser gemacht und ich war etwas am fangirlen. Hätte es das letzte Kapitel nicht gegeben, wäre ich vermutlich an die Decke gegangen! Also Fazit: eine nette Geschichte für zwischendurch mit ein paar kleinen Schwachstellen, die man mit der Zeit übersehen kann!

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Ich bin noch etwas Zwiegestalten. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Auf dem ersten Blick war es etwas ungewohnt keine Anführungszeichen zu sehen, aber man hat sich daran gewöhnt und das Buch lebt von direkter Rede, daher wären tausende von Anführungszeichen vermutlich störend. Die Gespräche wirkten sehr authentisch. Keine langen Reden, Umgangssprache, wie es eben im richtigen Leben auch ist.
Im Großen und Ganzen hat der Inhalt gefallen. Es handelt sich eben, wie der Titel vermuten lässt, um normale Menschen. Es gab kein großes Drama, sondern eine einfache On-Off-Beziehung. Die Autorin hat immer wieder kleine Zeitsprünge gemacht, was mir bei solch einer Geschichte sehr recht ist.
Der Grund warum ich zwiegespalten bin, ist wohl Marianne. Ich kann es nicht genau begründen, aber ich konnte mit ihr als Person nicht viel anfangen. Manchmal wirkte sie sehr überheblich, manchmal wieder sehr verletzlich und „normal“. Connell hingegen war mir super sympathisch und ich war eigentlich immer auf seiner Seite.
Ein Pluspunkt, der mir sehr gefallen hat: die Themen, die angesprochen wurden. Klassengesellschaft, Grüppchenbildung, Suizid, mentale Gesundheit. Die Themen wurden sehr unterschwellig behandelt, was ist gut fand.

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