Für mich war das bereits das vierte Buch der Autorin. Ich bin ein großer Fan von ihrem Schreibstil und den tollen Office-Vibes.

Bisher war ich immer total begeistert von der Tiefe, die Vi Keeland ihren Charakteren verleiht, in dieser Geschichte hab ich es leider nicht ganz so gefühlt. Die Protagonistin hat mir aber sehr gut gefallen, ich hab sie direkt sympathisch gefunden.

Im Grunde hält sich die Autorin bei ihren Büchern an ein gut bewährtes „Rezept“ für Liebesgeschichten. Es läuft also immer nach dem selben Schema ab. Eine Protagonistin mit einnehmender Persönlichkeit und ein unglaublich attraktiver Mann, mit weichem Kern in einem Über- und Unterordnungsverhältnis. Kennen lernen, lieben lernen, streiten, happy end. Bisher ist mir das noch nicht langweilig geworden, allerdings hätte es in dieser Geschichte gegen Ende noch ein wenig gefühlvoller sein können. Der „Liebesbruch“ war eher unspektakulär und auch recht schnell wieder erledigt.

Gefallen hat es mir trotzdem sehr, daher bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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In dem Buch geht es um Bonnie, eine Pferdetrainerin. Dementsprechenden ist die ganze Erzählung von der Thematik rund un Pferde sehr eingenommen. Obwohl ich damit normalerweise nicht viel zu tun habe, hat es mich aber nicht gestört. Man merkt, dass die Autorin eine gute Ahnung von dem hat, was sie schreibt. Das macht die Erzählung total authentisch und bringt absolut einen Mehrwert beim Lesen.

Das Setting ist sehr schön gewählt und hat mir eine angenehme ländlich-sommerliche Stimmung beschert. Das war für mich auch jedes mal der ausschlaggebende Punkt das Buch in die Hand zu nehmen.

Die Protagonistin Bonnie ist sehr gut beschrieben und der Einblick in ihre Gefühlswelt verleiht der Geschichte Emotionen. Da ausschließlich aus ihrer Perspektive (in erster Person) erzählt wird, hat man von Henry, dem Protagonisten leider kein so umfassendes Bild.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt einen durch die Seiten fliegen. Am Ende kommt nochmal eine richtige Überraschung, die einen dazu verleitet, den nächsten Band zu lesen. Ich werds auf jeden Fall tun!

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Ich habe bereits das erste Buch der Autorin gelesen, daher war ich neugierig auf dieses hier.

Der Schreibstil ist für mich zunächst ein bisschen gewöhnungsbedürftig gewesen, nach ein paar Seiten hat sich das aber gegeben. Erzählt wird in dritter Person, also aus Erzählerperspektive.

Die Handlung ist eher düster und geheimnisvoll, was es für mich total interessant gemacht hat. An sich hat die Erzählung nicht übertrieben viel mit dem originalen Märchen zu tun, allerdings wurden einige Elemente, wie Spiegel, Zwerge und die Personenkonstellation übernommen. Protagonistin ist hier die „Stiefmutter“, es wird also ihre Geschichte erzählt. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen, die Geschichte von Schneewittchen kennt man ja immerhin schon.

Cyntha als Protagonistin ist ein spannender Charakter, sehr sympathisch und stark, ich hätte mir aber noch ein bisschen mehr Tiefe in der Ausarbeitung gewünscht. Die anderen Charaktere waren durchaus in einer für ihre Rolle ausreichenden Tiefe umrissen.

Fazit: mir hat dir düstere Erzählung mit Elementen des Originalmärchens sehr gut gefallen, das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.⭐️

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Nachdem der erste Band bei mir schon ein bisschen her ist hab ich einige Zeit gebraucht, um in die Geschichte zurückzufinden. Erstmal dort angekommen, hat mir die Handlung aber wieder ausgesprochen gut gefallen. An manchen Stellen hab ich es gehasst, ein paar Seiten weiter dann wieder geliebt. Ich finde die Erzählung sowohl spannend, als auch überraschend.

Der Wechsel zwischen den Perspektiven der Schwestern sorgt vor allem deswegen für ordentlich Abwechslung, weil die beiden charakterlich wie Tag und Nacht sind. Generell bin ich mehr ein Fan von Wren, weil sie meiner Meinung nach richtig Feuer hat. Die beiden Zwillinge ergänzen sich aber super und erschaffen so ein wunderbar rundes Bild.

Das Setting ist, wie schon beim ersten Buch, richtig toll beschrieben. Von der Wüste bis hin zum Eisgebirge war alles mit dabei, wobei man es sich lebhaft vorstellen kann.

Den Schreibstil finde ich an sich nicht schlecht, allerdings bin ich nicht so schnell durch die Seiten gekommen, wie es gewohnt bin.

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Aktuell stehe ich total auf Academy-Geschichten und konnte bei diesem Buch einfach nicht widerstehen.

Allein das Cover und der Farbschnitt haben mich schon fasziniert.

Inhaltlich konnte es mich absolut überzeugen. Das Buch ist gleichermaßen spannend und romantisch.

Besonders gut hat mit die Protagonistin Elora gefallen. Ihr Wunsch, das Leben eigenständig zu gestalten und ihre Ziele aus eigener Kraft zu erreichen ist für mich total nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite steht Gabriel, der sich in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet, den die Autorin sehr gut transportiert, sodass es für den Leser recht emotional wird.

Der Kampf um den Eintritt in die Elite-Verbindung, den sie beide aus absolut nachvollziehbaren Gründen bestreiten, bildet fie Haupterzählung. Es hat mir sehr gut gefallen, dass sie wohl nicht so ganz gegeneinander kämpfen konnten.

Eine gute Liebesgeschichte kommt nicht ohne einen dramatischen Bruch aus. Hier wurde das wirklich gut umgesetzt, ihr dürft also gespannt sein!

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