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Veröffentlicht am 28.03.2023

Grossartig erzählt

Die Töchter von Kew Gardens
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Etwa zwanzig Jahre nach den Geschehnissen in Band 1 ("Die Gärtnerinnen von Kew Gardens") ist dieser zweite Band angesetzt. Ivys Tochter Daisy weiss nichts mit sich anzufangen, nachdem ihr frisch angetrauter ...

Etwa zwanzig Jahre nach den Geschehnissen in Band 1 ("Die Gärtnerinnen von Kew Gardens") ist dieser zweite Band angesetzt. Ivys Tochter Daisy weiss nichts mit sich anzufangen, nachdem ihr frisch angetrauter Ehemann Rex einberufen wird. Sie entscheidet sich, sich in Kew Gardens zu melden, um dort zu arbeiten. Dort soll sie zusammen mit Beth einen Schaugarten errichten, als Vorbild für die Einwohner Londons, die so sehen, wie sie auf kleinstem Raum eigenes Gemüse anbauen können.

Krankenschwester Beth hat sich eigentlich auf eine andere Anzeige gemeldet. In Kew Gardens werden Ärzte und medizinische Angestellte gesucht, um Medizin herzustellen. Da Beths Vater, ein stadtbekannter Arzt, Beth verbietet Medizin zu studieren, das ist nichts für Frauen, hofft sie, in Kew Gardens angenommen zu werden, um auf diesem Wege ihrem grossen Traum näher zu kommen und später doch noch studieren zu können. Im Spital lernt sie den jamaikanischen Arzt Gus kennen, der es vor Kriegsbeginn nicht mehr nach Hause schaffte, nun aber wegen seiner Hautfarbe nicht als Arzt arbeiten darf, die Patienten könnten verstört werden, nur in der Apotheke. Er hat sich auch auf die Anzeige beworben und wird in Kew genommen. So haben beide zwei Arbeitsplätze, im Spital und in den Gärten, und begegnen sich daher oft. Aber immer noch viel zu wenig, aus Beths Sicht gesehen.

Während Teddy sich auf dem Land um Platzierungen für evakuierte Kinder kümmert, ist seine Frau Louisa, Daisys Patentante, unruhig, sie möchte in den Kriegsjahren etwas Sinnvolles tun, und so weckt auch dieselbe Anzeige, die Beth gesehen hat, ihr Interesse.

Posy Lovell (ein Pseudonym der britischen Autorin und Journalistin Kerry Barrett) knüpft mit den "Töchtern" an die "Gärtnerinnen" an und auch diese Geschichte hat sie grossartig erzählt. Hier erzählt sie nicht nur vom Leben in der Stadt zur Kriegszeit, sondern auch vom Landleben. Erzählt von den jeweiligen Problemen, ebenso wie die Bevölkerung sich an kleinen Dingen erfreuen konnte. Sie lässt aber auch nichts aus, die Bedrohung von Bombenangriffen und das Leid, das damit verbunden ist, zum Beispiel. Aber sie schreibt auch über Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Frauen oder Menschen aus anderen Ländern, über Verzweiflung, Mut und Mitgefühl.

Eigentlich lese ich nur noch selten Romane, die zur Kriegszeit spielen, viele ähneln sich irgendwie ja doch. Doch diese zwei "Kew Gardens"-Romane sind eine grosse Ausnahme, sie behandeln Themen, die bisher noch nicht oft erzählt wurden. Der Schauplatz, die Kew Gardens im südwestlichen Teil von London, bestehen seit 1759 und gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Ich fand es toll, wie die Autorin aufzeigt, wie wichtig das Gärtnern und Pflanzen auch, besser gesagt, besonders während einem Krieg ist. Die Bevölkerung wurde in London anschaulich animiert, selbst Gemüse anzupflanzen, damit sie bei Lebensmittelknappheit etwas Frisches zu essen haben und auf dem Land werden Pflanzen zur Medizinherstellung angesäet und gesammelt. Eine wichtige Beschäftigung zum Beispiel auch für Kinder, die durchaus auch therapierend wirken kann.

"Die Töchter von Kew Gardens" ist eine sehr berührende, emotionale und den damaligen Zeitgeist umfassende Geschichte. Besonders gefiel mir, dass es auch hier wieder Szenen gab, die in und neben der St. Anne's-Kirche spielen. Die Figurenzeichnung ist der Autorin wie schon in Band 1 hervorragend gelungen. Die Freundschaft zwischen Daisy und Beth entwickelt sich nur langsam, aber sehr glaubhaft, denn am Anfang sind beide noch in ihren eigenen Problemen gefangen und haben Mühe sich zu öffnen. Doch am Ende wissen sie, dass sie sich in jedem Fall aufeinander verlassen können.

Spätestens wenn ich erneut mal wieder nach London reise, werde ich beide Bände nochmals lesen, und zwar direkt hintereinander. Zum Verständnis ist es zwar nicht nötig, den ersten Band gelesen zu haben, ich kann es aber nur wärmstens empfehlen. Ich glaube, man mag die Geschichte um Beth und Daisy noch mehr, wenn man die von Louisa und Ivy bereits kennt - es liegt an den kleinen Details, die Louisa und Ivy zu den Frauen machten, die sie jetzt sind, und ihre Erfahrung, die sie an die nächste Generation weiter geben und hier bei den "Töchtern" sichtbar werden.

Schade finde ich nur, dass die Cover so blass und wenig aussagekräftig gestaltet sind. Wären im Titel nicht die Kew Gardens erwähnt, hätte ich dem ersten Band (und somit auch diesem zweiten) keinen Blick geschenkt und hätte somit zwei Lese-Highlights, an die ich noch öfters denken werde, verpasst.

Fazit: Grossartig erzählte Geschichte über Frauen und Männer, die sich auf eine ruhige, aber doch aktive Art und Weise im zweiten Weltkrieg eingesetzt haben.
5 Punkte.

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Veröffentlicht am 22.03.2023

Krimi und Dorfleben in einem

Toskanische Sünden
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Ich freute mich sehr auf den zweiten Besuch in Montegiardino. Es ist gerade ruhig in diesem Dorf in der Toskana, doch Alteingessene warnen vor dem nächsten Vollmond. Luca will nicht so recht dran glauben, ...

Ich freute mich sehr auf den zweiten Besuch in Montegiardino. Es ist gerade ruhig in diesem Dorf in der Toskana, doch Alteingessene warnen vor dem nächsten Vollmond. Luca will nicht so recht dran glauben, doch dann gibt es Zoff auf dem Markt. Ein neuer Fischhändler bringt die bisherigen Markthändler gegen sich auf. Luca muss schlichten, doch diese Unruhe war nur der Auftakt zu den Geschehnissen in den nächsten Tagen. Es folgt ein nächtlicher Unfall, bei dem es nicht mit rechten Dingen zu ging, zudem wird auch noch ein Dorfbewohner tot im Flusslauf entdeckt.

Wo soll Luca nun anfangen zu ermitteln? Die gutgemeinte Hilfe in Form von Vice-Questora Aurora Mair macht aber alles nur noch schlimmer. Die Dorfbewohner mögen sie immer noch nicht und Dottoressa Chiara Chigi ist eifersüchtig. Dabei hatten Luca und Chiara nun endlich den Mut ein gemeinsames Abendessen zu planen.

Zwischen Fabios Bar, den toskanischen Weinbergen und Antonios Fischhandlung geht es nun rund und oft sehr laut zu und her. So einfach wie alles erst erscheint, ist es nicht. Am Ende hat Luca ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet und alle Fälle bravourös gelöst.

Paolo Rivas Schreibstil überzeugt auch in diesem Band. Er baut den Fall gut auf und sorgt mit einigen Twists für Spannung. Der Titel ist passend gewählt und das, dem ersten Band ähnelnden, Cover hat einen Wiedererkennungswert.

"Toskanische Sünden" hat mich für einige Stunden in die Toscana versetzt und mir gute Krimiunterhaltung geboten. Bereits jetzt freue ich mich auf den nächsten Frühling erscheinenden dritten Band.

Fazit: Krimi und Dorfleben in einem - erneut spannende Unterhaltung.
5 Punkte.

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Nichts wie hin, zu den Scilly-Inseln

Island Dreams - Der Garten am Meer
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Der Übertitel "Island Dreams" ist ein bisschen verwirrend, wenn man sich dabei erst wie ich grosse ferne Inseln vorstellt. Da hilft der Blick auf den Klappentext: es handelt sich um die kleinen Scilly-Inseln, ...

Der Übertitel "Island Dreams" ist ein bisschen verwirrend, wenn man sich dabei erst wie ich grosse ferne Inseln vorstellt. Da hilft der Blick auf den Klappentext: es handelt sich um die kleinen Scilly-Inseln, eta 48km vor der Küste von Cornwall, von denen etwa fünf bewohnt sind und sich durch ein mildes und mediterranes Klima auszeichnen. Eine ideale Lage für Pflanzen, wohl deshalb wurde auch der "Tresco Abbey Garden" geschaffen.

Hierhin kommt Philippa mit ihrem kleinen Neffen Rufus - nachdem sich all ihre Auslandspläne, die Koffer für Südafrika waren gepackt, mit dem unerwarteten Tod ihrer Schwester aufgelöst haben. Für beide, Pippa und Rufus, hat sich das Leben komplett geändert und sie müssen sich erst an sich und das neue, abgeschiedene Leben auf der kleinen Insel gewöhnen. Manchmal hadert sie mit dem Schicksal, doch als ein Mann auftaucht, der Rufus Vater sein soll, merkt Pippa, dass sie sich an ihre neue Mutterrolle schneller gewöhnt hat als gedacht und Rufus um nichts in der Welt hergeben will und sich eine Zukunft auf der Insel vorstellen kann. Damit hat aber auch Harry, ein auf den Inseln tätiger Meeresbiologe, zu tun - ein geheimnisvoller, wetterfester Kerl, den man nach und nach kennenlernt.

Pippa wird extrem gut und glaubhaft beschrieben - die Emotionen und Ängste, als ihre Schwester stirbt und sie von der Tante zur Ersatz-Mutter wird, ebenso die Aufarbeitung ihrer Kindheit bei Eltern, die nicht Eltern sein sollten. Aber auch alles andere, plus die weiteren Figuren und dazu noch die schönen Beschreibungen der Inselwelt, hat mich in den Bann gezogen.

Für mich war es das erste Buch der Autorin, die auch unter weiteren Pseudonymen schreibt. Mir hat der lebendige Schreibstil, die Form und der Inhalt mit vielen kleinen Details hier so gefallen, dass ich nach weiteren Büchern von ihr Ausschau halten werde, um auch diese zu lesen.

Die Atmosphäre auf diesen besonderen Inseln mit der wunderschönen Flora und Fauna wurde perfekt eingefangen, ebenso hat die Geschichte Hand und Fuss, die richtige Menge an Humor und ist sehr stimmig. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und bin begeistert von der tollen Story. Für mich ist Charlotte McGregor eine Autorinnen-Neuentdeckung und "Island Dreams - Der Garten am Meer" ein Jahreshighlight.

Fazit: Schlussendlich stimmt der Titel dann doch - nicht nur der Garten am Meer, sondern auch die Inselträume hab ich bekommen.
5 Punkte.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Sehr schöner Liebesroman

Die kleine Bucht in Kroatien
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Der Wunsch vieler Leserinnen wurde vom Verlag erfüllt: nun gibt es "Die kleine Bucht in Kroatien" endlich auch auf Deutsch zu lesen! Ich konnte damals ja nicht warten und hab den sommerlichen Band auf ...

Der Wunsch vieler Leserinnen wurde vom Verlag erfüllt: nun gibt es "Die kleine Bucht in Kroatien" endlich auch auf Deutsch zu lesen! Ich konnte damals ja nicht warten und hab den sommerlichen Band auf Englisch gelesen (und rezensiert) und jetzt nochmals auf Deutsch. Erneut war es ein Vergnügen in Kroatien mit an Bord gewesen zu sein und auch beim zweiten Durchgang kein bisschen langweilig.

Kroatien ist eine tolle und interessante Destination und viel zu untervertreten in der Romanwelt.

Maddie, noch gefrustet von der Absage eines Galeristen, wird von Nina (die mit der kleinen Patisserie in Paris) angefragt, ob Maddie nicht Lust hätte, einige Wochen auf einer Yacht in Kroatien zu arbeiten. Da sie dringend Geld verdienen muss und es mit ihrer Kunst anscheinend nicht schafft, sagt Maddie zu, für sechs Yacht-Gäste zu putzen und zu kochen. Letzteres hat Nina ja bei Sebastian, Ninas Freund, in Paris gelernt.

Ninas Bruder Nick wird Gast auf der Yacht sein, zusammen mit seiner neuen Freundin Tara, einem bekannten Model. Der Partner ihrer Model-WG-Kollegin Cory, Douglas, hat die beiden Models und Nick auf die Yacht eingeladen, dazu noch Simon, eine ehemalige Tennishoffnung, und Siri, Douglas beste Freundin.

Inmitten diesen reichen Yuppies halten sich Maddie und Nick gut. Für beide ist die Welt der Mondänen und Reichen aber enorm fremd. Oft schämen sie sich auch für die Verhaltensweisen der anderen. Douglas ist zwar trotz enormen Reichtum fast noch am bodenständigsten neben Stylistin Siri. Aber Simon ist ein Kotzbrocken sondergleichen, doch die Schlimmste von allen ist die selbstverliebte Tara. Sie lässt Nick links liegen, "braucht" ihn nur, wenn es ihre gerade danach ist - eine arrogante, nervige Zicke. Man fragt sich, was Nick an ihr findet.

Auch Maddie fragt sich das, sieht sie doch hinter die Fassade von Tara, sprich: hinter ihre Kabinentüre. Je länger. je mehr merkt Nick, dass er sich in dieser High Society Welt mit diesen unmöglichen Umgangsformen nicht wohl fühlt und sich nach Hause, nach der Schaffarm und seiner Familie, sehnt. Immer öfter sucht er die Gesellschaft von Maddie. Zusammen schaffen sie es sogar dorthin, wo Tara und Cory am liebsten wären - und man merkt, nicht alle Reiche sind so egozentrisch wie die beiden unreifen Mädels und freut sich schon auf die Gesichter der Möchtegern-Prinzessinnen, wenn sie dies irgendwann erfahren.

Es macht unheimlich Spass Maddie und Nick auf der Chartertour zu begleiten, die dalmatische Inselwelt zu entdecken, Maddies Kochkünste zu geniessen und sich die ganze Geschichte einzuverleiben.

Ich war so gebannt von den Ereignissen, dass ich sogar vergessen hatte, dass es laut Titel ja um eine geheime Bucht gehen soll und merkte es erst, als diese Bucht dann auch vorkommt. Hach, in dieser Bucht würde ich auch gerne einige faule Bootstage verbringen!

"Die kleine Bucht in Kroatien" ist ein must-read in diesem Sommer. Die Story mit den gegensätzlichen Charakteren, ihren Abenteuer auf der Reise, geprägt von dem gefälligen und humorvollen Schreibstil der Autorin Julie Caplin ist einfach lesenswert.

Fazit: Macht definitiv Lust auf Urlaub in Kroatien - super schöner Liebesroman!
5 Punkte.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Konstant hohe Leistung

Tod den finsteren Mächten
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Wenn ich an die Schwester Fidelma-Bücher denke, bin ich sehr froh, jetzt zu leben und nicht im 7. Jahrhundert. All diese politischen Verschwörungen und Intrigen immer wieder - und nie wissen Fidelma und ...

Wenn ich an die Schwester Fidelma-Bücher denke, bin ich sehr froh, jetzt zu leben und nicht im 7. Jahrhundert. All diese politischen Verschwörungen und Intrigen immer wieder - und nie wissen Fidelma und Eadulf an was sie geraten, wenn sie zu einem neuen Fall gerufen werden.

So auch hier, als kurz vor König Colgus Hochzeit seine Verlobte, Prinzessin Gelgeis, mit ihren Begleitern im Gebiet des Cuala-Gebirges (heute: Wicklow Mountains) vermisst wird. Einer davon, Gelgeis Brehone, Brehon Brocc, wird tot aufgefunden und in eine Abtei gebracht, aber von Gelgeis fehlt jede Spur. Fidelma, Eadulf und Enda sehen sich in der Umgebung um. Es ist eine Region voller Berge, Täler und Minen, und die Bevölkerung glaubt an die Sagen der Gestaltwandler.

Nicht nur das Verschwinden von Gelgeis und der Mord an Brehon Brocc wirft Fragen auf, sondern auch mögliche Diebstähle wertvollen Gesteins aus den Minen, wie auch das Verhalten der Stellvertreterin des Brehons vor Ort, mit der Fidelma während Studienzeiten das Zimmer teilte.

Wem man vertrauen kann und wem nicht, ist in diesem Band eh eine ganz zentrale Frage. Fidelma und Eadulf meistern dies gut und sind entsprechend vorsichtig und auch Enda passt nach einem Vorfall noch viel besser auf als er es eh schon immer tut.

"Tod den finsteren Mächten" ist ein spannender Fall, der mich derart fesselte, dass ich den Krimi nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist Band 32 und die Reihe ist noch immer sehr gut geschrieben und langweilt nicht. Klar gab es bisher mal zwei oder drei schwächere Bände (Band 30 zum Beispiel, als Fidelma durchwegs wortkarg war und ihre Begleiter deswegen schlechte Laune hatten), aber auch die sind nicht schlecht. Solch eine beständige hohe Qualität sieht man heutzutage kaum mehr. Diese konstant gute Leistung von Autor Peter Tremayne muss einfach mal erwähnt und gewürdigt werden.

Fazit: Erneut ein toller und spannender Band, bei dem Fidelma heraus finden muss, wer hier gegen wen intrigiert oder es einfach nur um Diebstahl in den Minen geht.
5 Punkte.

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