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Veröffentlicht am 29.04.2020

Liebe mit zu vielen Vorurteilen

Liebe mit Meerblick
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Die beiden Freundinnen Jenna und Maureen wollten nach dem College nach Paris - alles war bereits fertig geplant, doch Maureen wurde schwanger und heiratete. Bald darauf trat auch Jenna in den Hafen der ...

Die beiden Freundinnen Jenna und Maureen wollten nach dem College nach Paris - alles war bereits fertig geplant, doch Maureen wurde schwanger und heiratete. Bald darauf trat auch Jenna in den Hafen der Ehe ein, die ebenso wie die von Maureen nicht lange hielt.

Über 20 Jahre später freut sich Jenna: endlich ist sie nach all den Jahren, in denen sie ihre Kinder gross zog, alleine zuhause. Ihre jüngste Tochter Allie besucht nun das College und wohnt auf dem Campus. Jenna will ihre neue Freiheit geniessen. Zuerst möchte sie mit Maureen die Paris-Reise nachholen, vielleicht klappt es ja jetzt - und ausserdem sind beide langsam wieder bereit für eine neue Beziehung. Doch die zwei Freundinnen tun sich sehr schwer damit, sie müssen das Flirten erst wieder lernen.

Während Bibliothekarin Maureen sich mit Klempner Logan trifft, versucht es Krankenschwester Jenna mit dem Chirurgen Rowan. Jenna ist eine totale Übermutter - nicht nur ihrer Tochter gegenüber, oft verhält sie sich auch bei Rowan so. Maureen hingegen hält sich für zu akademisch, um mit einem Klempner gesehen zu werden. Ich fand beide Frauen nicht sonderlich sympathisch, die eine die totale Oberglucke, die andere fühlt sich als Bibliothekarin dem Handwerker Logan überlegen.

Logan war aber auch ein schwieriger Charakter, er wurde regelrecht ins Arbeiterklischee gepresst: ein kleiner Macho, der entscheidet was gefällt oder was nicht, ein Kulturbanause, der erwartet, dass Frauen ihn zu Sportanlässen begleiten und sich dementsprechend verhalten, umgekehrt kann man sich aber daneben benehmen. Er schien wirklich nur wenig Gespür für Anstand und Zwischenmenschliches zu haben.

Allie trampelt auf den Gefühlen ihrer Mutter Jenna herum, Jenna wiederum hegt grosse Vorurteile gegenüber Entscheidungen ihres Sohnes und lässt weder ihn noch Rowan ausreden anstatt einfach nur zuhören - solche unnötigen Dramen mag ich gar nicht.

Einzig der ruhige Rowan war ein Lichtblick in der ganzen Geschichte, in der es um Familiengeschichten, neue Beziehungen und um sich abnabeln geht.

"Liebe mit Meerblick" hat etwas sehr Schwerfälliges an sich. Es fehlt der Charme, mit dem die meisten Debbie Macomber-Romane auftrumpfen.

Der Roman wäre mit Maureen als nur-Freundin von Jenna und ohne eigene Lovestory, wohl wesentlich besser geworden, die Autorin hätte dann mehr Augenmerk auf und mehr Gefühl in Jennas Story legen können. Dann wäre der titelgebende "Meerblick" (im Original "Window in the Bay") auch klarer und würde sich nicht so bemüht anhören. Aber es ist wie es ist, und deshalb hat mich das Buch leider nicht überzeugt.

Fazit: "Liebe mit vielen Vorurteilen" wäre ein passendere Umschreibung zu dieser trägen Lovestory.
3 Punkte.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Runder Abschluss der Serie

Die Schwestern vom Ku'damm: Tage der Hoffnung
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Im dritten Band der "Die Schwestern vom Ku'damm"-Reihe steht die jüngste der Schwestern, Florentine, im Vordergrund. Nach mehr als einem Jahr in Paris kommt sie zurück nach Berlin und will endlich an der ...

Im dritten Band der "Die Schwestern vom Ku'damm"-Reihe steht die jüngste der Schwestern, Florentine, im Vordergrund. Nach mehr als einem Jahr in Paris kommt sie zurück nach Berlin und will endlich an der Kunsthochschule angenommen werden. Dies ist aber nicht so einfach wie sie denkt, doch ihr Ehrgeiz ist angestachelt, sie gibt nicht auf und so wird ihr Wunsch bald Wirklichkeit.

Im Studium findet sie gute Freunde und entdeckt ihre Liebe zur Fotografie, merkt aber auch, dass das Studium kein Zuckerschlecken ist, wenn man sich mit dem Dozent nicht versteht. Flori geht ihren Weg weiter, versucht so einiges, bis sie ihren Platz im Leben findet.

Dies geht nicht ohne Hilfe ihrer Schwestern und ihrer Familie, in der in "Tage der Hoffnung" zwar immer wieder was los ist, aber längst nicht mehr Schlag auf Schlag, wie noch in den ersten zwei Bänden. Nachdem in den ersten zwei Teilen so extrem viel eingebaut wurde, historisch wie familiär, dass man kaum zum Atmen kam, wirkt Band 3 sehr ruhig.

Aus ihrer Familie hat Flori am meisten und am liebsten mit ihrem Cousin Gregor zu tun, und sie freundet sich erneut mit Franzi an. Männer, mit denen ihre Schwestern bereits zu tun haben, kreuzen auch Floris Weg, doch ihr Herz gehört Männern, die sich der Kunst verschrieben haben. Aber auch Flori macht Fehler, genau wie ihre Schwestern bereits vor ihr. Dieser Teil ähnelte sich fast zu sehr, und wirkte deshalb ein bisschen langatmig.

Familie Thalheim entpuppt sich hier nicht mehr in erster Linie als eine Kaufhaus-Dynastie, sondern als Familie, deren Familienmitglieder fast alle einen Hang zu schöngeistigen, kreativen Berufen haben: Architekt, Künstlerin/Fotografin, Designerin, Schauspieler, Filmproduzent, etc.

Der dritte Band spielt in den Jahren 1958 bis 1963 und hat somit den Mauerbau in Berlin als grösstes historisches Thema inne, was vor allem Carl und seine Familie betrifft. Da Carl zu meinen Lieblingsfiguren gehört, war ich mental sehr von seiner Geschichte betroffen und fieberte mit ihm mit. Gregor mochte ich auch sehr - ja, um ehrlich zu sein, fand ich diese zwei Charaktere mit ihren Lebensgeschichten viel interessanter als die der drei Schwestern.

In anderen Reihen ist es vielleicht ein "kann", hier aber ein unbedingtes "muss": nämlich, dass man alle drei Bände der Reihe nacheinander liest und sich nicht nur einen herauspickt - zu vieles ist passiert, so dass man die Personen nur im Zusammenhang mit ihrer Entwicklung sehen und würdigen kann und nicht einzeln gelesen.

Die familiären Verstrickungen in der Serie waren mir zu übertrieben dargestellt, zwar kein Wunder mit derart vielen Familienmitgliedern, aber die historische Dimension der Serie gefiel mir besser. Sie war höchst interessant erzählt, nur schon deshalb ist die Reihe lesenswert.

Fazit: Ein runder Abschluss der Serie, geschichtlich höchst bedeutsam mit dem Mauerbau, die mit der berühmten Kennedy-Rede ein versöhnliches Ende nimmt.
4 Punkte.

Am 13. Oktober erscheint "Weihnachten am Ku'damm" - eine Kurzgeschichte, die uns nochmals zu den drei Schwestern ins Jahr 1946 mitnimmt.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Spannend geschildert

Die Schwestern vom Ku'damm: Wunderbare Zeiten
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Im zweiten Band der Ku'damm-Schwestern-Trilogie steht Silvies Geschichte im Vordergrund. Silvie mochte ich im ersten Teil, "Jahre des Aufbaus", nicht. Sie war unstet und unvernünftig, brachte durch unüberlegte ...

Im zweiten Band der Ku'damm-Schwestern-Trilogie steht Silvies Geschichte im Vordergrund. Silvie mochte ich im ersten Teil, "Jahre des Aufbaus", nicht. Sie war unstet und unvernünftig, brachte durch unüberlegte Aktionen - bei denen sie nicht auf Rike hörte - die Familie mehr als nur einmal in Lebensgefahr. Mit dem Kopf durch die Wand, war in etwa ihr Motto.

Dennoch hatte und hat sie ihre guten Seiten. Mit ihrer klaren Stimme beeindruckte sie die britischen Soldaten und später die Radiohörer. Ich war also gespannt, was aus ihr wird. Ruhiger und besonnener auf jeden Fall, trotz ihrer on-off-Beziehung und ihrer Sehnsucht nach dem richtigen Mann, einem Kind, einem Haus. Silvie hat in ihrer Story nettere Züge an sich.

Dass sie nun die Freundin von Miriam ist, kann ich nach empfinden. Doch es war wenig plausibel, dass Carl und auch Marcus plötzlich nur noch mit Silvie sprachen und nicht mehr mit Rike. Diese wurde zur besserwisserischen Schwester degradiert, was ich sehr schade fand. Oscar ist noch immer ein unsympathisches Schlitzohr und totaler Egoist, da kann selbst seine Zwillingsschwester Silvie nicht mehr viel gerade rücken.

Brigitte Riebe hat extrem viel reingepackt in "Wunderbare Zeiten", pausenlos passiert etwas in der grossen Familie Thalheim, historisch ebenso. Letzteres war spannend zu lesen. Den historischen Teil fand ich enorm interessant, da mir als Schweizerin die Anfangsgeschichte der DDR mit diesen vielen Details nicht so geläufig war, damals ja noch ohne Mauer.

Aber "Wunderbare Jahre"? Nicht für alle jedenfalls. Nur für wenige. Denn die Höhen und Tiefen gehen weiter, pausenlos, für die Stadt Berlin wie vor allem auch für die Thalheims. Der Tiefgang kam so natürlich auch wieder zu kurz.

Die überladene Familiengeschichte nahm ich für mich als Umrahmung der historischen Begebenheiten. Denn sie ist überfrachtet von Ereignissen, die in der Menge irgendwann nicht mehr glaubhaft wirken. Aber als roter Faden, anhand dem die deutsche Geschichte erzählt wird, war sie okay.

Am Ende des Romans habe ich Lieder im Ohr, Modebilder vor Augen und eine Rennfahrt durch die deutsche Geschichte während den Jahren 1952 - 1957 mitgemacht - langweilig wird die Lektüre jedenfalls nicht!

Fazit: Eine Reise durch nicht so wunderbare Jahre, spannend geschildert.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Glück gehabt

Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
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Glück gehabt - so könnte man den ersten Teil der "Die Schwestern vom Ku'damm"-Trilogie umschreiben. Der Titel sagt es bereits, in "Jahre des Aufbaus" geht es in den Jahren 1945 bis 1951 um die Ende der ...

Glück gehabt - so könnte man den ersten Teil der "Die Schwestern vom Ku'damm"-Trilogie umschreiben. Der Titel sagt es bereits, in "Jahre des Aufbaus" geht es in den Jahren 1945 bis 1951 um die Ende der Kriegszeit, und den Wiederaufbau des Kaufhauses Thalheim.

Von der Besitzerfamilie sind die Frauen noch immer in Berlin. Die älteste Tochter Rike bringt Frauen und Kinder der Familie durch die Kriegszeit. Sie motiviert ihre Schwestern und die Stiefmutter zum Überleben, zum Arbeiten und aktiv zu werden, anstatt nur rum zu sitzen und zu jammern. Es ist eine privilegierte Familie, aus der Rike stammt, aber sie ist eine Macherin und kann gut organisieren.

Rike will das Kaufhaus wieder aufbauen - wieder Kleider entwerfen lassen und sie verkaufen. Ihre Leidenschaft dafür kam nicht so rüber, das vermisste ich, es ging mehr einher mit Geld verdienen, was aber natürlich auch wichtig war. Glücklicherweise konnte Rike zwei Nähmaschinen retten und als Miriam, die Tochter ihrer ehemaligen Näherin, auftaucht, hat sie auch endlich jemand, der die neuen Kleider entwirft und näht. Doch Stoff ist Mangelware. Ideenreich kommen sie aber zu neuem Stoff und so versuchen sie ihr Glück. Doch wer will und kann sich die Kleider überhaupt leisten? Kein Wunder, sind Höhen und Tiefen die nächsten Begleiter der Frauen.

Der Roman, in dem der Wiederaufbau an erster Stelle steht, bietet wohl einen guten Einblick in die Nachkriegszeit. Die Autorin reist Themen an wie die Besetzung der Russen und später der Briten, die Arbeit der Trümmerfrauen, der Schwarzmarkt, dann die Berliner Blockade mit Berlin als Insel, der Luftbrücke und die Währungsreform.

Daneben die Familiengeschichte: die Erinnerungen von Rike an den Tod ihrer Mutter Alma; Oscar, der vermisste Zwillingsbruder von Silvie; der Vater in Gefangenschaft; Onkel Carl und die Oma in Potsdam. Und natürlich die drei sehr unterschiedlichen Schwestern: Rike packt an; Silvie flirtet gern und macht was sie will, schlägt sämtliche Ratschläge in den Wind und bringt dadurch alle in Gefahr, kann aber gut reden; die junge Florentine zeichnet sehr gern und spürt Zwischenmenschliches besser als alle andern, rebelliert später aber auch gern. Stiefmutter Claire ist eher Beiwerk.

Am besten gefallen hat mir Miriam. Sie hätte eigentlich ein eigenes Buch verdient!

Vieles in der Geschichte wird nur kurz beleuchtet. Plötzlich spielten auch Rikes Freundinnen Lou und Elsa keine Rolle mehr. Auch wenn es eine Trilogie ist, und manches wohl erst später erzählt wird, hätte ich mir aber mehr Antworten auf einige in diesem Band essentielle Fragen gewünscht, zum Beispiel, ob Friedrich auf Rike gehört und sein Geld umgetauscht hat.

Sowieso, Friedrich mochte ich nicht. Ich fand, er hat die Arbeit von Rike und das Durchhalten seiner Kinder und Frau zu wenig honoriert. Kaum zurück, will er das Ruder wieder selbst in der Hand halten. Dabei ging es ganz gut ohne ihn. Da hätte ich mir auch mehr Gegenwehr von den Schwestern vorstellen können.

Der Roman hat mich grundsätzlich gut unterhalten, auch wenn die Sprache manchmal zu modern daher kam und das eine oder andere unterging. Es ist aber auch ein hohes Erzähltempo, das Brigitte Riebe vorlegt.

Dennoch weiss ich nicht, ob ich, wenn ich den ersten Band vor drei Jahren gelesen hätte, ein Jahr später zu Band 2 gegriffen hätte. In "Jahre des Aufbaus" wirkt manches oberflächlich, der Roman ging mir deswegen zu wenig unter die Haut. Da ich nun aber die Möglichkeit habe, alle drei Teile hintereinander zu lesen, tue ich das. Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht, vor allem nach dem fiesen Cliffhanger am Ende und Silvie als Hauptfigur - die hier von mir aber nicht viel Sympathiepunkte bekam...

Fazit: Anschaulich erzählt, lässt sich gut lesen, auch wenn einiges oberflächlich scheint.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Liebe kann so spannend sein

Caféglück am Meer
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Genau das richtige Buch für die Lockdown-Zeit: was hab ich mich auf das Wiedersehen mit den lieb gewonnen Charakteren aus der "The Comfort Food Café"-Serie gefreut!

Im englischen Original ist "Caféglück ...

Genau das richtige Buch für die Lockdown-Zeit: was hab ich mich auf das Wiedersehen mit den lieb gewonnen Charakteren aus der "The Comfort Food Café"-Serie gefreut!

Im englischen Original ist "Caféglück am Meer" Band 6 und letzter Teil der Serie. Beim Lesen merkt man, dass einem Infos fehlen, die im fünften Band beschrieben werden. Auf Deutsch erscheint Band 5 zum Glück noch dieses Jahr am 14. September und erzählt die Geschichte von Katie Seddon, die jetzt, im sechsten Band, mit Auburn zusammen in der Drogerie von Budbury arbeitet.

"Caféglück am Meer" heisst im Original "A Wedding at the Comfort Food Café" - Lauras Hochzeit mit Matt steht kurz bevor und ganz Budbury sieht rot.

Nein, nicht rot, sondern rosa! Wir treuen Leser wissen: in Budbury weiss man zu feiern. Gerne, oft und immer ein wenig verrückt. Dieses Mal ist Farbe Trumpf. Alle Gäste, Weiblein wie Männlein, erscheinen in rosafarbener Kleidung zum Fest. Auch Auburn, Willows Schwester, die im vierten Band nach Budbury zurück zog, um Willow bei der Pflege ihrer Mutter Lynnie zu unterstützen. Auburn ist frisch verliebt in Finn, der mit Tom in Briarwood arbeitet.

Die ganzen Hochzeitsvorbereitungen bringen es ans Licht: Auburn ist bereits verheiratet. Alles schon lange her und weit weg. Sie weiss, dass sie Ordnung in ihr Leben bringen muss und reicht die Scheidung ein. Doch ihr Noch-Ehemann Seb will Auburn noch einmal sehen, damit auch er abschliessen kann - oder an der Ehe festhalten...

Auburns Gefühle fahren Achterbahn. Verständlich. Debbie Johnson schafft es, Auburns Emotionen, aber auch die Empfindungen der Männer wirklich gut rüberzubringen, ohne dabei kitschig zu werden.

Den lockeren-witzigen Schreibstil mit den schweren Vergangenheits-Traumas ihrer Figuren zu verbinden, ist die grosse Stärke der Autorin. Sie macht es uns Lesern genauso schwer wie Auburn, denn beide Männer haben ihre Vorzüge, für beide könnte man sich erwärmen. Debbie Johnson schiebt auch keinem die A'loch-Karte hin, ich mochte beide Männer und war sehr gespannt, für wenn sich Auburn letztlich entscheiden wird.

Deshalb habe ich auch bis Nachts um 2:30 Uhr gelesen - bis zum Ende hätte ich nicht sagen können, für wen sich Auburn entscheidet.

Fazit: Wunderschönes und spannendes Finale mit neuen und alten Bekannten aus Budbury!
5 Punkte.

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