»Leeds. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen, die lesen, länger leben. Legst du es etwa darauf an, jung zu sterben?«


Also ich habe mich wirklich ein bisschen schwer getan in dieses Buch reinzukommen.

Erst ab Seite 50 ungefähr fing es an, dass es für mich spannender wurde.

Der Erzählstil mit den wechselnden Zeiten ist echt interessant und sorgt dafür das die Spannung dann auch oben bleibt.

Am Anfang hat mir der Schreibstil zu schaffen gemacht, man fühlte nicht richtig mit, für mich wirkte es so als wäre ich einfach eine außenstehende Person, die gar nichts mit dem ganzen zutun hat.

Allerdings, nach beenden des Buches, finde ich sogar, dass die ganze Sache durchaus Sinn macht. Ähnlich wie der „Geist“, der von außen die anderen beobachtet.

Ob das bewusst so geschrieben wurde, oder ob es nur ein Gedanke von mir ist weiß ich nicht. Aber wenn es bewusst ist, ist es wirklich grandios umgesetzt.

Vielleicht habe ich es auch nur so empfunden.



Die Protagonisten finde ich ziemlich sympathisch, allerdings finde ich das recht oberflächlich betrachtet.

Mir fehlt der Charakterliche Tiefgang. Allgemein finde ich das ganze sehr oberflächlich.

Aber die Geschichte ist spannend bis zum Ende und mit dieser Art Ausgang habe ich nicht gerechnet, ich habe bis zum Ende versucht logische Erklärungen zu finden. Besonders die Zeitsprünge machen es unglaublich gut.

Das Gesamt Fazit ist auf jeden Fall gut und weiter zu empfehlen.

Das Cover ist ein absolutes Highlight für mich.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Emilia will be tested in every way as she seeks a series of magical objects that will unlock the clues of her past and the answers she craves...


Nun, ich mag es immer noch sehr.

Tatsächlich finde ich den zweiten Band etwas schwächer als den ersten.

Die Charaktere liebe ich immer noch sehr, Emilia ist ein unglaublich toller Charakter und Wrath ist einfach zum dahinschmelzen.

Aber leider zieht es sich stellenweise so sehr und man kommt in der gesamten Geschichte kaum weiter, auf fast 450 Seiten ist sehr viel passiert und doch nichts.

Sehr viel Handlung, aber keine die einen in der Hauptstory wirklich weiterbringt.

Im ersten Band war so viel Magie, die ich unglaublich fand. Im zweiten Band war mir deutlich zu wenig Magie, zu wenig von Emilia als Hexe und zu viel Adel und ihre Intrigen am Hof.

Erst auf den letzten 20-30 Seiten passierte so viel, dass man fast nicht hinterherkommt und wer hätte es gedacht? Ein fetter Cliffhanger. Verdammt, nun sitze ich hier und will wissen wie es weitergeht.

(Zusätzliche Spoiler Warnung)

Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, das tolle große Geheimnis um Wrath und das er der Teufel ist schon im ersten Band für mich sehr offensichtlich war, daher war diese Enthüllung am Ende des zweiten Bandes wirklich keine Überraschung.

Der Schreibstil ist fantastisch, der Humor ist fantastisch und das ganze Setting ist fantastisch, wobei ich doch ein bisschen mehr aus dieser großen Welt „sehen“ würde.

Ich hoffe das kommt im nächsten Band.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Grief carved me in half. And fury honed the pieces into a weapon. Now it was time to unleash it.“

Absolut grandiose, eine Geschichte zwischen Hexen und Dämonen, dem Himmel und der Hölle. Wobei die Hölle dann doch eine größere Rolle spielt.

Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, Wrath und Emilia sind unglaublich und in meiner Vorstellung ist Emilia einfach wunderschön. Der Italienische Touch ist wundervoll und bei der Beschreibung des Essens habe ich konstant Hunger gehabt.

Ich habe es auf Englisch gelesen und hatte in manchen Szenen zwischenzeitlich Probleme gehabt mitzukommen, ich dachte es liegt vielleicht am Englischen Schreibstil, ich schreibe es tatsächlich aber der Geschichte zu.

Aber dennoch ist die Geschichte unglaublich spannend und fesselnd, humorvoll und mit einem Hauch Sarkasmus.

Ich freue mich nun unglaublich auf den zweiten Band.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Beste an diesem Buch ist leider auch nur das Cover.

Den Rest fand ich einfach unglaublich lästig.

Mich hat irgendwie nur noch jeder Charakter genervt, mich hat die ganze Story nur noch genervt.

Es zog sich ohne Ende, obwohl alles absolut vorhersehbar war.

Diese Reihe begann grandios und wurde dann immer schlechter. In meinen Augen hätte man einen schönen Einzelband daraus machen sollen und die Reihe nicht auf Krampf weiterführen sollen.

Für mich zu viel Perspektiv Wechsel. Empfand ich tatsächlich als unglaublich nervig.



Also leider ein enttäuschendes Finale.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es ist tatsächlich das Ende des Weges. Ich fühle mich, als wäre ich noch immer in dem Fluch gefangen. Nur die Akteure wurden ausgetauscht.

Oh ,was ist denn nun hier passiert? Der erste Band war für mich ein absolutes Highlight.

Ich war ein bisschen überrascht ,dass es nicht mehr aus Rhen´s und Harper´s Sicht geschrieben wurde, sondern plötzlich aus Grey´s Sicht und eines ganz neuen Charakters – Lia Mara

Das hat mir persönlich gar nicht gefallen und sämtliche Charakter, die ich im ersten Band so lieb gewonnen habe verändern sich in diesem Buch in naive, fast bösartige Charaktere.

Dann zog sich das ganze leider auf eine so unschöne Weise, dass es leider wirklich kaum zu ertragen war,

Allerdings ist die Grundstory und das Setting dennoch toll und der Schreibstil rettet viel und was mich trotzdem dazu bringt den nächsten Teil zu lesen, ist der fiese Cliffhanger und die Hoffnung, dass die Charaktere sich wieder einkriegen!

Das Cover ist auch so wunderschön und schlicht wie das des ersten Bandes

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere