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Tanja-W

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2023

Gelungener Abschluss

Romy. Mädchen, die pfeifen
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Meine Meinung:
"Romy - Mädchen, die pfeifen" ist der Abschluss der Mütter-Trilogie. Spannend, schonungslos, voller Emotionen erzählt Felicitas Fuchs ihre Familiengeschichte. Romy ist so gut skizziert, ...

Meine Meinung:
"Romy - Mädchen, die pfeifen" ist der Abschluss der Mütter-Trilogie. Spannend, schonungslos, voller Emotionen erzählt Felicitas Fuchs ihre Familiengeschichte. Romy ist so gut skizziert, dass man sie einfach mögen muss und mit ihr leidet.

Die Geschehnisse der 80er, 90er und 2000er leben in meinem Gedächtnis wieder auf. Ich habe die Bilder direkt wieder im Kopf, der Mauerfall, Tschernobyl, aber auch die Musik dieser Zeit ertönt wieder.

Die Beziehung zwischen Hanne und Romy ist schwierig. Hanne schweigt beharrlich, Romy stochert unerbittlich in der Vergangenheit. Das eigentliche Geheimnis hat mich dann sprachlos gemacht.

Der Schreibstil von Felicitas Fuchs ist fesselnd, spannend, sehr emotional, unerbittlich. Am Anfang hatte das Buch meinem Empfinden nach einige Längen. Später ist die Spannung gestiegen und ich wollte nur noch hinter Hannes Geheimnis kommen.

"Romy - Mädchen, die pfeifen" ist ein gelungener Abschluss der Mütter-Trilogie. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.08.2023

Wohlfühlathmosphäre in Island

Küsse im Fjordwind
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Meine Meinung:
Die Bücher von Karin Lindberg sind für mich absolute Wohlfühlbücher, bei denen man herrlich abschalten kann.

Auch Stellas und Jökulls Geschichte hat mir sehr gefallen. Anwältin Stella ...

Meine Meinung:
Die Bücher von Karin Lindberg sind für mich absolute Wohlfühlbücher, bei denen man herrlich abschalten kann.

Auch Stellas und Jökulls Geschichte hat mir sehr gefallen. Anwältin Stella gibt in London für ihren Job alles. Als es einen familiären Notfall in Island gibt, lässt Stella alles Stehen und Liegen. Der kauzige Nachbar ihres Opas bringt sie auf die Palme, lässt aber ihr Herz höherschlagen. Als es auf Jökulls Schaffarm einen tierischen Notfall gibt, unterstützt ihn Stella und sie kommen sich näher. Doch Liebe darf nicht sein, lt. Jökull, oder doch? Aber es gibt eine böse Überraschung für Stella und Jökull. Können sie die Schwierigkeiten zusammen überwinden?

Und wieder hat mich Karin Lindberg ab der ersten Minute mit auf die Reise nach Island mitgenommen. Die raue Landschaft, die Leute, Jökulls Zerrissenheit, Stellas Zweifel, ich konnte alles fühlen. Mit Jökulls Geschichte habe ich so nicht gerechnet. Ich konnte seine Verzweiflung gut nachvollziehen. Dadurch, dass die Kapitel abwechselnd aus Stellas und Jökulls Sicht geschrieben sind, bin ich beiden sehr nahe gekommen.

Die raue Landschafts Island lädt zum Träumen ein.

"Küsse im Fjordwind" erhält von mir 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Wer ist wohl der Täter?

Die Tote am Fastensee
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Meine Meinung:
Ich muss gestehen, ich habe fast bis zum Schluss gerätselt. Jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt hab ich den Täter, lag ich wieder daneben. Sowas mag ich sehr bei Krimis. Es war vieles nicht ...

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, ich habe fast bis zum Schluss gerätselt. Jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt hab ich den Täter, lag ich wieder daneben. Sowas mag ich sehr bei Krimis. Es war vieles nicht vorhersehbar und spannend. Der Schluss kam mir aber irgendwie dann doch zu schnell und ich blieb mit einem komischen Gefühl zurück. Es hat mir was gefehlt, ich konnte aber nicht richtig sagen, was.

Die Mischung aus Ermittlungen zum Fall und Privatleben der Ermittler finde ich sehr gelungen. Auch den Schreibstil von Anna Johannson mag ich sehr.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne und werde mir die vorherigen Teile auch noch zulegen.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Adas Geheimnis auf der Spur

Wie Spuren am See - Die Erbin
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Meine Meinung:
So gerne würde ich auf dem Balkon des Covers stehen und die Aussicht auf den Bodensee genießen.

Die überraschende Nachricht über die Erbschaft in Lindau kommt für die Frankfurter Fotografin ...

Meine Meinung:
So gerne würde ich auf dem Balkon des Covers stehen und die Aussicht auf den Bodensee genießen.

Die überraschende Nachricht über die Erbschaft in Lindau kommt für die Frankfurter Fotografin Isabella gerade recht, um erstmal ihrer Beziehung zu entfliehen. Sie begibt sich an den Bodensee auf eine Reise in die Vergangenheit und versucht dem Geheimnis von Ada auf den Grund zu gehen. Adas Nachbar Chris ist Isabella dabei eine große Hilfe, der ihr Herz außerdem höherschlagen lässt. Zusammen mit dem Ahnenforscher findet Isabella einiges über die faszinierende Schauspielerin heraus. Je näher sie Adas Geheimnis kommen, desto mysteriösere Dinge geschehen in ihrer Umgebung. Bringen sie sich am Ende selbst in Gefahr? Und warum macht ihr Herz solche Kapriolen, wo sie doch in festen Händen ist?

Sibylle Baillon hat mich mit dieser Geschichte wirklich sehr überrascht. In 2 Zeitebenen lernen wir im jetzt Isabella kennen und 70 Jahre früher Ada. Mir persönlich hätten es noch ein paar Rückblicke mehr sein können, um Ada noch besser kennenzulernen. Es war sehr spannend, dem Geheimnis immer näher zu kommen. Einiges war vorhersehbar, anderes wiederum hat mich sehr überrascht.

Die Landschaftsbeschreibungen rund um den Bodensee haben eine ganz tiefe Sehnsucht in mir hervorgerufen.

Die Sage war so interessant und berührend, bitte mehr davon.

"Wie Spuren am See - Die Erbin" endet zum Glück nicht mit einem fiesen Cliffhanger, ich würde aber sehr gerne erfahren, wie es weitergeht. Ich vergebe 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Ich bin im Kirkby-Fieber

Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby
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Meine Meinung:
Kirkby ist ein absoluter Wohlfühlort für mich geworden. Ich liebe die Gegend, die Leute, auch wenn der ein oder andere manchmal ganz schön skurril ist (aber haben wir nicht alle unsere ...

Meine Meinung:
Kirkby ist ein absoluter Wohlfühlort für mich geworden. Ich liebe die Gegend, die Leute, auch wenn der ein oder andere manchmal ganz schön skurril ist (aber haben wir nicht alle unsere Macken ), und die Tiere, die teilweise eine große Rolle spielen. Ich fiebere immer schon dem nächsten Band entgegen und bin beim Lesen hin- und hergerissen. Schnell lesen, weil man unbedingt wissen will, wie es ausgeht oder doch lieber ganz langsam lesen, damit man möglichst lange in Kirkby verweilen kann? Tja, was soll ich sagen, meine Neugier siegt jedes Mal.

Ainslee und Paul, Ivy und Jules, sie passen perfekt zusammen, wobei die Hunde es viel schneller kapiert haben . Die vier haben sich direkt in mein Herz geschlichen.

Besonders schön ist es natürlich, liebgewonnene Figuren aus den vorherigen Teilen wiederzutreffen und zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht. Das liebe ich so sehr an Buchreihen.

Charlotte McGregor hat ihren Job als Reiseleitung von Kirkby wieder exzellent ausgeführt. Ihr Schreibstil lässt Bilder in meinem Kopf entstehen, so dass ich das Gefühl hatte, mittendrin im Geschehen rund um das 1. Clan Gathering von Kirkby zu sein.

Ich vergebe wieder 5 von 5 Sterne umd eine absolute Leseempfehlung (aber für den vollen Lesespaß, am besten vorne anfangen). Ich bin ein Kirkby-Fan der ersten Stunde und hoffe sehr, dass Charlotte uns noch oft nach Kirkby entführt.

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