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Veröffentlicht am 15.09.2016

"City of Fallen Angels" von Cassandra Clare

City of Fallen Angels
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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


Alec und Magnus sind im Liebesurlaub in Europa. Isabelle und Maia glauben beide, mit Simon zusammen zu sein. Simon ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/


Alec und Magnus sind im Liebesurlaub in Europa. Isabelle und Maia glauben beide, mit Simon zusammen zu sein. Simon erhält ein fragwürdiges Angebot von Vampirin Camille. Jace verhält sich noch merkwürdiger als sonst. Clary ist verliebt. Jocelyn und Luke heiraten. Und irgendeine finstere Kreatur will Clarys mörderischen Bruder Jonathan wieder zum Leben erwecken und dann, wenn möglich, auch gleich die Welt zerstören. Ein Tag wie jeder andere für die New Yorker Schattenjäger und ihre Verbündeten.

Wenn man mal bedenkt, wie lange ich darauf warten musste, nun auch den vierten Teil der Chroniken der Unterwelt lesen zu können, hätte ich dann wohl doch mehr erwartet. Mehr Alec und Magnus, um genau zu sein. Und mehr Großmaul-Jace. Während in den Vorgängern – City of Bones, City of Ashes und City of Glass – ein großer Teil der Spannung in den Büchern nämlich darauf beruhte, dass Clary und Jace einander wollen, den anderen aber nicht haben können, fehlt dieser Punkt in City of Fallen Angels erstmals vollends, was die Story an sich leider hin und wieder ein wenig langatmig macht.

Zudem fehlen einem Jaces Sarkasmus und Ironie mehr, als man vermuten würde. Fast genauso sehr wie die Gegenwart von Alec und Magnus, an die man sich bisher so sehr gewöhnt hat, dass man sie direkt von der ersten Seite an vermisst und Seite um Seite auf ihr Erscheinen wartet. Von diesen Aspekten abgesehen, war die Geschichte eigentlich wieder prima – mal von ihrem … pardon, saudämlichen Ende und der Tatsache, dass hinter dem Buchtitel erstmals so gar keine Bedeutung zu stecken scheint, abgesehen

Sobald Alec und sein Magnus aber erst einmal auf der Bildfläche erschienen waren, stand auch gleich das Highlight des Buches bevor. Indem Miss Clare nämlich direkte Verbindung zwischen Clockwork Angel, dem ersten Teil der Chroniken der Schattenjäger, also der Vorgeschichte der Chroniken der Unterwelt, herstellte, stellte sich sogleich eine ganz und gar amüsante Stimmung ein. Denn wann wird man denn auch sonst Zeuge, wie Alec Magnus vorwirft, nur mit ihm zusammen zu sein, weil er aussieht wie Will Herondale – der, nebenbei bemerkt, ja eigentlich Jaces Vorfahre und der Hauptcharakter der Chroniken der Schattenjäger ist –, der schon vor Jahrzehnten gestorben ist.

Noch besser wird es dann nur noch, als Alec einen Anfall von Eifersucht bekommt, als er erfährt, dass der gute Magnus nicht nur eine Schwäche für die Wills und Alecs dieser Welt, sondern auch für unsterbliche, wunderschöne Vampirinnen namens Camille hat. Unsterbliche Vampirinnen, wohlgemerkt. Vampirinnen, die Magnus Unsterblichkeit ganz im Gegensatz zu Alec teilen. Allein für diese Krisensitzung meiner absoluten Lieblingscharaktere der Buchreihe doch noch verdiente vier Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Zu endloser Nacht geboren" von Cassandra Clare und Sarah Rees Brennan

Zu endloser Nacht geboren
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Nach schier ewiger Wartezeit ist es nun endlich so weit - Malec werden Papas! Ich kann gar nicht recht in Worte ...

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Nach schier ewiger Wartezeit ist es nun endlich so weit - Malec werden Papas! Ich kann gar nicht recht in Worte fassen, wie sehr ich dem Erscheinen dieser einen Kurzgeschichte in der Reihe entgegengefiebert habe. Und es hat sich sooooo sehr gelohnt! Eine ganze Geschichte nur über unseren Lieblings-Hexenmeister und seinen Schattenjäger. Ein absoluter Hauptgewinn für jeden Fan der beiden. Und nachdem ich mich durch die letzten Kurzgeschichten ja schon mehr oder weniger durchgequält habe, wurde ich nun endlich entschädigt, wie mir scheint. Großartig. Toll. Und voll verdiente ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Die Wiederkehr der Engel" von Cassandra Clare und Robin Wasserman

Die Wiederkehr der Engel
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Es ist vollbracht. Tales from the Shadowhunter Academy hat ein Ende. Endlich. Wenn ich auch nicht alle Teile dieser ...

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Es ist vollbracht. Tales from the Shadowhunter Academy hat ein Ende. Endlich. Wenn ich auch nicht alle Teile dieser Serie aus Kurzgeschichten furchtbar schlecht fand und zumindest auch eine dabei war, die ich von vorne bis hinten geliebt habe, so bin ich gerade doch reichlich erleichtert, dass auch diese Reihe nun abgeschlossen ist. Was den letzten Teil angeht, den wir hier haben, so war der für mich geradezu schreiend vorhersehbar und hat mich zugegebenermaßen auch ein bisschen verärgert, hat Miss Clare doch den einzigen neuen Protagonisten, den man eben nicht schon vor der ersten Kurzgeschichte kannte und über den zu lesen mir auch das übelste Mini-E-Book versüßt hat, aus dem Verkehr gezogen. Mehr sage ich dazu nicht. Daher dann auch meine Wertung ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Was schenkt man einem Schattenjäger, der schon alles hat?" von Cassandra Clare und Sarah Rees Brennan

Was schenkt man einem Schattenjäger, der schon alles hat?
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Im nun bereits achten Teil der Chroniken des allseits beliebten Hexenmeisters Magnus Bane, erfahren wir endlich ...

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Im nun bereits achten Teil der Chroniken des allseits beliebten Hexenmeisters Magnus Bane, erfahren wir endlich ein wenig mehr über Magnus' Beziehung zu Alec Lightwood. Oder auch nicht. Aber, was diese beiden angeht, ist auch nur ein kleiner Schnipsel Gold für mich. Daher kann ich nach dem Lesen dieser kleinen Kurzgeschichte auch fröhlich und vergnügt sagen: Volle Punktzahl. Die so hingebungsvoll wartende Leserin ist glücklich, wie es jeder sein dürfte, der gerne ein klein wenig mehr über Magnus und Alec lesen will!

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der letzte Kampf des New Yorker Instituts" von Cassandra Clare, Sarah Rees Brennan und Maureen Johnson

Der letzte Kampf des New Yorker Instituts
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Im vorletzten Teil der Bane Chronicles nähern wir uns mehr und mehr der heutigen Zeit an. Valentin und seine Schergen ...

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Im vorletzten Teil der Bane Chronicles nähern wir uns mehr und mehr der heutigen Zeit an. Valentin und seine Schergen treiben ihr Unwesen und bezeichnen sich bereits als "Kreis". Und sie kommen auch nach New York, wo Magnus eigentlich darauf hoffte, ihnen zu entgehen, scheinen sie doch Spaß daran zu haben, Schattenweltler wie ihn mit fadenscheinigen Begründungen abzuschlachten. Doch Magnus wäre nicht Magnus, würde er einer Werwolf-Familie nicht zur Hilfe eilen, als die von Valentin und seinen Anhängern angegriffen werden ...

Endlich erfahren wir mehr über Magnus' erste Erlebnisse mit Valentin Morgenstern, der Jahre später erneut sein Unwesen treiben soll. Und wir erfahren auch mehr über Luke, Clarys Ziehvater. Ja - und wir erfahren auch mehr über die Nachfahren von Will und Tessa Herondale, kurz gesagt: Jace' Vater Stephen. Und auch Alecs und Isabelles Eltern haben ihren Auftritt, bei dem man, so fern man sorgfältig liest, doch ganz schön schmunzeln muss. Ich bin begeistert, wenn auch ein wenig gelangweilt, weil Clare, Brennan und Johnson mal wieder nur an der Oberfläche kratzen und manche Teile der Geschichte richtig "zusammengestückelt" wirken, damit alles auch ja zusammen passt.