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Veröffentlicht am 15.09.2016

"Einmal durch die Hölle und zurück" von Josh Bazell

Einmal durch die Hölle und zurück
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Nach seinem Abenteuer in Manhattans härtestem Krankenhaus als Dr. Peter Brown, übt Pietro Brwna, ehemaliger Top-Killer ...

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Nach seinem Abenteuer in Manhattans härtestem Krankenhaus als Dr. Peter Brown, übt Pietro Brwna, ehemaliger Top-Killer der Mafia im Zeugenschutzprogramm jetzt unter dem Namen Dr. Lionel Azimuth seine schon recht fragwürdigen Behandlungspraktiken auf einem Kreuzfahrtschiff aus. Er zieht ohne Narkose Zähne, pfeift sich den Bestand der Krankenstation des Schiffes rein, trinkt und langweilt sich fast zu Tode.

Oder zumindest tut er das so lange, bis ein Milliardär ihn über seinen einstigen Lehrer Professor Marmoset, darum bittet, einen recht ungewöhnlichen Auftrag anzunehmen. Er soll mit Dr. Violet Hurst, der ganz persönlichen Paläontologin des Milliardärs, überprüfen, ob es im White Lake, einem entlegenen See wirklich ein Monster gibt. Und das alles nur, weil Rec Bill, wie Pietro und Violet ihn im Laufe der Geschichte nennen, wohl um zu verdeutlichen, dass es sich bei dieser Person um eine Originalvorlage handelt, nicht mehr lange zu leben hat – was Fachmann Pietro natürlich sofort sieht. (Rec Bill = reclusive billionaire, also einsiedlerischer Milliardär)

Aber noch ehe die beiden sich dem White Lake auch nur ansatzweise genähert haben, knallt’s – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn mit Pietros ganz klar unfehlbarem Glück stolpern er und Violet natürlich sofort in das einzige Restaurant/Drogenlabor vor Ort, wo es selbstverständlich sofort zu Auseinandersetzungen kommt. Als Pietro auch noch einen Jungen rettet, der im Hinterhof des Drogenrestaurants fast zu Tode geprügelt wird und dabei gekonnt vergisst, dass mehr als ein Dutzend unberechenbarer Teenager dabei mir ihrer Knarre auf ihn zielen, kommt die Geschichte erst richtig in Fahrt.

Denn als sie den Jungen beim örtlichen Arzt abladen, erfahren sie, dass der Sohn der Besitzerin des Restaurants vor einiger Zeit im White Lake zu Tode kam – bei einem Bootsunfall wie es heißt. Als Violet daraufhin loszieht, um in einer Bar etwas zu trinken, erfährt sie, dass vor jenem Bootsunfall, bei dem auch ein anderes Mädchen starb, geplant wurde, mit einer Geschichte um ein Seeungeheuer in White Lake wieder Besucher in das kleine Örtchen zu locken. Bis irgendjemand die drei Männer erschoss, die Hauptplaner dieser Aktion galten – darunter auch der Vater des Mädchens, das im White Lake starb.

Als Violet und Pietro schließlich am Treffpunkt ankommen und dort auf die anderen Teilnehmer der fragwürdigen Expedition stoßen, wird alles noch unwirtlicher. Vor allem, als ein Privatdetektiv Violet und Pietro überwacht und dabei – Pech für ihn – von Pietro erwischt wird. Als dann auch noch die versprochene unparteiische Richterin eintrifft, die bei dem Spektakel beurteilen soll, ob das Monster real ist oder nicht, kann es Pietro nicht glauben. Ausgerechnet Sarah Palin soll beurteilen, was wahr und was falsch ist!

Kurz darauf bricht die Gruppe zum White Lake auf, wobei Pietro seine Angst vor Haien wieder in den Sinn kommt. Haie, die einst den Bruder seiner großen Liebe Magdalena vor den Augen der beiden in Stücke rissen und die eine ganze lange Nacht lang versuchte, auch ihn und Magdalena zu erwischen. Denn was sonst soll im White Lake sein Unwesen treiben? Mit ausgegorenen Killern, wahren Monster ist Pietro in der Vergangenheit bestens fertig geworden. Aber müssen es jetzt wirklich Haie sein …?

Es kam mir wie ein wahre Ewigkeit vor, bis ich nun endlich auch den zweiten Teil der Doc Mafia-Reihe in die Finger bekommen konnte. Und das, obwohl es nur knapp neun Monate waren. Neun lange Monate, oh ja. Na, jedenfalls bin ich gerade mit dem Lesen fertig geworden und muss sagen: I’m undecided. Zum einen bin ich echt enttäuscht und zum anderen bin ich geflasht.

Enttäuscht bin ich, weil ich sechsundfünfzig Seiten als Anhang nun wirklich beschissen finde, wo ich auf diesen Seiten so viel lieber mehr über Petro gelesen hätte. Ich meine – hallo? Vielleicht dachte Josh Bazell, er müsste sich selbst irgendetwas beweisen, indem er einen derart politisch motivierten Anhang von solcher Länge vom Stapel lässt. Aber als Leser ist das ja schon … scheiße.

Geflasht, richtig begeistert hingegen bin ich – wieder einmal – von Pietro. Er war ja – das muss ich wirklich zugeben – bereits seit Schneller als der Tod fester Bestandteil meiner Wish You Were Real-Liste. Im zweiten Abenteuer hingegen wirkt er erstmals richtig erwachsen und selbstsicherer, was seine Fähigkeiten als Arzt angehen. Außerdem wäre noch der typische Doc Mafia-Charme, der auch hier wieder voll zuschlägt.

Da das nun also geklärt wäre, lässt sich wohl auch mein Endresümee nachvollziehen. Keine volle Punktzahl, wegen des mehr als ausufernden Anhangs und aufgrund gewisser Stirnrunzel- beziehungsweise What the fuck?!-Momente. Allerdings verdiente vier Sterne, weil wir hier eben von Doc Mafia reden, verdammt noch mal!

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der Schuldige" von Lisa Ballantyne

Der Schuldige
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ZUSAMMENFASSUNG:

Als der Anwalt Daniel Hunter den Fall des elfjährigen Sebastian übernimmt, der mutmaßlich seinen ...

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ZUSAMMENFASSUNG:

Als der Anwalt Daniel Hunter den Fall des elfjährigen Sebastian übernimmt, der mutmaßlich seinen achtjährigen Spielkameraden Ben getötet haben soll, ahnt er noch nicht, dass dieser Fall in ihm all die Erinnerungen wieder ans Licht bringen wird, die er eigentlich vergessen wollte. Ganz besonders jetzt, da auch noch Minnie, seine Adoptivmutter gestorben ist, die er zuletzt vor Jahren sah, als er sich wünschte, sie sei tot. Weil auch sie ihn enttäuscht hat - nachdem sie ihn vor seiner leiblichen Mutter und sich selbst rettete.

Während Sebastian beteuert, Ben nicht erschlagen zu haben, muss sich Daniel mit den Gefühlen auseinandersetzen, die Minnies Tod in ihm aufwühlen. Als Daniel sich immer mehr der Parallelen zwischen Sebastians Leben und dem seinen in Alter von elf bewusst wird, gestattet er sich dann schließlich doch, sich zu erinnern. An die Zeit, in der er alles für seine drogenabhängige Mutter tat und dabei ohne Minnies Liebe sicher vom rechten Weg abgekommen wäre. Und dann ist da natürlich Sebastian, dessen Mutter von seinem Vater misshandelt wird und die auch Sebastian um jeden Preis beschützen will, ganz so wie Daniel es damals wollte, nur ist Sebastian alleine, während Daniel Minnie an seiner Seite hatte, die ihn vor sich selbst retten konnte ...


FAZIT:

Nachdem der Anfang des Buches nun schon ein wenig holprig daher kam, hat mich die Geschichte dann doch ziemlich gefesselt und ich habe kaum zu lesen aufhören können. Daniel Hunter, der am Anfang des Buches noch ziemlich distanziert wirkt und zu dem man als Leser kaum einen richtigen Zugang zu finden scheint - etwas, wovon ein Buch ja lebt, wie ich finde - wirkte auf mich mit Fortschreiten der Geschichte immer menschlicher, so dass man sich ihm dann auch endlich - etwa kurz vor der Mitte des Buches - auch nahe fühlen und ihn verstehen konnte.

Aus einem zunächst irgendwie zurückhaltenden, neutralen Londoner Anwalt in den Dreißigern wird immer mehr ein Mensch aus Fleisch und Blut, der dadurch, dass er als Kind so vieles erlebt hat, was ein Kind nie durchleben sollte, richtig lebendig wird. Nimmt man dann die Parallelen zwischen Daniels altem Kinder-Selbst und Sebastian hinzu, ergibt sich eine Geschichte, die einen sogar nachdenklich stimmt, weil sie aufzeigt, was eine scheinbar schlechte Wendung doch Gutes bewirken kann, und wie Daniels Leben durchaus hätte verlaufen können, hätte Minnie nicht getan, was sie getan hat.

Alles in allem habe ich Lisa Ballantyne's Romandebüt eigentlich sehr gerne gelesen. Nur den leicht bitteren Nachgeschmack, der bleibt, wenn man das Buch beendet hat, fand ich etwas störend. Und ebenso auch den leider etwas gestelzt daher kommenden Anwaltsalltag von Daniel - inklusive der Gerichtsverhandlung. Aber alles in allem konnten mich sowohl die Protagonisten wie auch die Geschichte selbst überzeugen. Ein wirklich mal so ganz anderes Buch - aber doch sehr lesenswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Die Überlebenden" von Julianna Baggott

Memento - Die Überlebenden
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ZUSAMMENFASSUNG:

In Pressias Welt freut man sich nicht auf seinen sechzehnten Geburtstag, weil man dann endlich ...

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ZUSAMMENFASSUNG:

In Pressias Welt freut man sich nicht auf seinen sechzehnten Geburtstag, weil man dann endlich Auto fahren darf oder eine riesige Party feiern wird. Nein, in Pressias Welt ist der sechzehnte Geburtstag der Anfang vom Ende. Denn nachdem die Bomben fielen und einfach alles zerstört und die Menschen mit Gegenständen oder Tieren verschmolzen haben, gibt es auch ein neues Regime. Und eben jenes Regime, die OSR, sammelt alle Sechzehnjährigen an ihren Geburtstagen ein und zwangsrekrutiert sie - so fern sie für tauglich befunden werden, worauf Pressia aufgrund ihrer Verschmelzungen nicht hoffen kann.

Doch kurz vor ihrem Geburtstag trifft sie Bradwell wieder, ein Junge, den ihr Großvater einmal genäht hat und der allgemein für tot gehalten wird, ist er doch schon älter als sechzehn. Bradwell eröffnet Pressia eine völlig neue Welt. Eine Welt des Untergrunds, in dem sich Menschen zusammen geschlossen haben, um die Wahrheit über die Bomben herauszufinden - und natürlich auch über das Kapitol, den Kuppelbau, der über der Stadt thront und in dem die anderen Überlebenden leben, völlig verschont von den Bombn und nicht verschmolzen. Und genau dort kommt Partridge her - er ist von dort geflohen und braucht die Hilfe von Pressia und Bradwell, um seine Mutter zu finden ...


FAZIT:

Und eine weitere Dystopie. Sogar eine, deren Leseprobe mich eigentlich wirklich begeistern konnte. Die Idee zur Geschichte gefiel mir und ich hatte das Gefühl, dass mir das Buch sicher ebenso beliebt. Aber nein. Wenngleich mir Baggotts Protagonisten sympathisch waren und mir auch die Grundidee jetzt noch behagt, bleibt zu bemerken, dass ich fast pausenlos das Gefühl hatte, dass die Autorin einfach zu viel wollte und daher manche Sachen einfach nicht genug durchdacht waren. Das Buch wirkt fast unfertig und Baggotts Definition des unbekehrbar Bösen wirkte neben all der "Auch wenn alles einfach nur furchtbar ausweglos ist, wird doch alles gut"-Duselei einfach nicht glaubhaft. Wirklich schade.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Ewiglich die Hoffnung" von Brodi Ashton

Ewiglich die Hoffnung
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Zusammenfassung:

Nikki ist verzweifelt. Ihre große Liebe Jack ist für sie ins Ewigseits gegangen, hat sich für ...

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Zusammenfassung:

Nikki ist verzweifelt. Ihre große Liebe Jack ist für sie ins Ewigseits gegangen, hat sich für sie geopfert. Der einzige, der ihr nun noch helfen kann, ihn zu finden, ist ausgerechnet Cole, dem sie das ganze Schlamassel überhaupt erst verdankt. Doch Cole denkt nicht daran, Nikki zu helfen, liebt er sie doch selbst und will, dass sie eine Ewigliche wird und mit ihm die Königin des Ewigseits stürzt. Und während Nikki alles dafür geben würde, Cole umzustimmen, wird Jack immer schwächer ...


Fazit:

Nachdem der erste Teil der Trilogie, Die Sehnsucht mir ganz überraschend wirklich gut gefallen hatte, war ich dementsprechend gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Warum das Buch dann so lange auf meinem SUB versauert ist - keine Ahnung. Denn anders als bei anderen Zweit-Bänden, die ich in letzter Zeit so gelesen habe, fiel es mir hier wunderbar leicht, mich wieder in die Geschichte einzufinden. Und ich kann nur sagen - Daumen hoch, toll! Einzig die verrückte Wendung samt Cliffhanger am Ende, fand ich leider voll daneben, um es einmal klar zu sagen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Ewiglich die Sehnsucht" von Brodi Ashton

Ewiglich die Sehnsucht
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Als Nikki nach einem halben Jahr in unserer Zeitrechnung und hundert Jahren in der Zeit der Ewiglichen nachhause ...

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Als Nikki nach einem halben Jahr in unserer Zeitrechnung und hundert Jahren in der Zeit der Ewiglichen nachhause zurückkehrt, findet sie alles verändert und doch so wie früher vor. Ihr Bruder liebt sie nach wie vor genauso sehr, ebenso wie ihr Vater - auch wenn letzterer noch immer von der Zeit gezeichnet ist, die seine Tochter einfach so vom Erdboden verschluckt war. Doch Nikki bleiben nur noch sechs Monate, bis sie beide wieder verlassen muss, sechs Monate, bis sie die Tunnel holen und sie niemehr nachhause zurückkehren kann.

Doch während Nikki ihre Familie über alles liebt, ist sie doch nur für einen einzigen zurückgekommen: Jack. Jack, dessen Bild in ihrem Kopf sie hundert Jahre lang nicht den Verstand verlieren ließ, während alles andere verschwand - Erinnerungen, Gefühle, alles. Doch Jack ist auch der Grund dafür gewesen, warum sie damals mit Cole mitgegangen ist, ihn ins Ewigseits begleitet hat. Weil Nikki glaubte, er habe sie betrogen, weil ihr Vater nur um seines Wahlkampfes willen, öffentlich verkünden wollte, dass er dem betrunkenen Autofahrer, der ihre Mutter auf dem Gewissen hat, vergibt. Weil Nikki nicht mehr fühlen wollte.

Zurück in der Schule allerdings, wird klar, dass ihre beste Freundin Jules inzwischen in Jack verliebt ist, der wiederum noch immer Nikki liebt. Und während Nikki mit der Zeit wieder all ihre Gefühle wiedererlangt, wird ihr klar, dass sie nicht mehr gehen will. Weil Jack sie immer noch liebt und damals, als ie verschwand, einen regelrechten Zusammenbruch hatte. Doch Cole hat nicht vor, sie einfach so davonkommen zu lassen - nicht, so lange sie die potenzielle Nachfolgerin der Königin der Ewiglichen sein könnte.

Er tut alles, um sie dazu zu überreden, auch eine Ewigliche zu werden. Nikki jedoch wählte eher die Tunnel und damit die ewige Verdammnis, als ihre eigene Unsterblichkeit mit dem Leben, der Energie von anderen zu bezahlen, wie Cole und die anderen Ewiglichen es tun. Doch als Nikki Jack endlich erzählt, was passiert ist, ist die Zeit fast abgelaufen, die Tunnel sind nah und Nikki muss noch immer einen Weg finden, wie sie bei Jack bleiben kann ...

Wenngleich mich das Cover jetzt nicht gerade angesprochen hat - was ist das eigentlich für ein komisches Dings oben auf dem Cover? -, habe ich aus einer Laune heraus dann doch beschlossen, mir das Buch zu kaufen - und sofort zu lesen, wie man sieht. Und ich bereue nichts. Zwar dauert es eine Weile, bis man mit dieser ganzen Ewigseits-Geschichte vertraut ist und nach und nach auch nachvollziehen kann, wie Nikki dort gelandet ist, aber dennoch hat das Lesen richtig Spaß gemacht.

Nikkis große Liebe Jack schafft es daher auf Anhieb in meine Wish you were real ...-Liste. Er liebt Nikki trotz ihres plötzlichen Verschwindens und auch trotz der Tatsache, dass sie ihm damals keine Chance gegeben hat, sich zu erklären, geradezu übermenschlich. Zugleich fällt es ihm aber auch schwer, Nikkis Geschichte zu begreifen und zu verarbeiten - was menschlich ist. Alles in allem - mit Jack Caputo - ein wirklich tolles Buch, das Lust auf die anderen beiden Bücher der Trilogie macht! :)