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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Bitterzart" von Gabrielle Zevin

Bitterzart
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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

Zusammenfassung:
In einer Welt, in der Schokolade und Kaffee strengstens verboten sind, lebt die sechzehnjährige ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

Zusammenfassung:
In einer Welt, in der Schokolade und Kaffee strengstens verboten sind, lebt die sechzehnjährige Anya Balanchine. Als Tochter eines einstigen Gangsterbosses, der vor Anyas Augen erschossen wurde, versucht Anya sich aus allem herauszuhalten, was sie in den Fokus der Aufmerksamkeit bringen könnte. Schließlich ist ihre Familie noch immer die Familie, die in Sachen Schokolade das Sagen hat. Doch als eine Charge der berühmten Balanchine-Schokolade vergiftet wird und Anyas Ex-Freund fast stirbt, hält jeder Anya ganz für die Tochter ihres Vaters, der seinerzeit keine Skrupel vor Mord hatte. Aber auch als Anya in eine Besserungsanstalt gebracht wird, glaubt einer an sie - ihr Freund Win. Doch Win ist der Sohn des neuen Staatsanwalts, der vor hat, gnadenlos gegen das organisierte Verbrechen vorzugehen, mit dem Anyas Familie ihr Geld verdient ...

Fazit:
Die Geschichte klang für mich so toll, so spannend, so nach Romeo und Julia und so ... genial. Und dann das. So viel Potenzial, völlig kaputt gemacht durch einen gähnend langweiligen Schreibstil, eine egoistisch-nervtötende "Heldin", die zwar große Sprüche klopft, aber immer wieder kuscht, wenn es ernst wird. Und besonders helle scheint sie mir auch nicht zu sein. Tatsächlich ist Anya so sehr damit beschäftigt, auch ja nicht aufzufallen, dass sie bereits fast alles verloren hat, ehe sie endlich mal den Hintern hochkriegt. Und dann die Sache mit Win. Was war denn bitte das? Nein, ich mag ihn nicht. Nein, ich kann ihn nicht leiden. Oh, stimmt ja, ich liebe ihn! Und ich bin katholisch! Wobei - heute lieber nicht ... Daher auch nur mit viel Mühe und Not ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Gefährtin der Nacht" von Melissa de la Cruz

The Immortals: Gefährtin der Nacht
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Olivers Herz ist gebrochen und er kommt einfach nicht darüber hinweg, dass Skyler ihn verlassen hat. Doch dann ...

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Olivers Herz ist gebrochen und er kommt einfach nicht darüber hinweg, dass Skyler ihn verlassen hat. Doch dann lernt er die Hexe Freya kennen. Sie heilt sein gebrochenes Herz und verschwindet dann wieder spurlos.

Allegra van Alen war gerade sechzehn Jahre alt, als sie sich verliebte - in Bendix, einen Red Blood, einen Menschen. Obgleich sie doch eigentlich ihrem Zwillingsbruder Charles versprochen ist. Doch weil er Allegra liebte, ließ Charles es geschehen, dass Allegra späterhin Ben heiratete und mit ihm eine Tochter namens Skyler bekam.

Skyler und Jack stehen kurz vor ihrer Hochzeit, als die ausgesandten Venatoren der Gräfin sie finden. Doch mit der Hilfe von Oliver und Bliss gelingt es ihnen, die Feinde in die Flucht zu schlagen. Und es wird geheiratet.

Ich weiß gerade echt nicht, was ich hierzu noch sagen soll. Denn mit diesem absolut unnötigen Buch hat sich Melissa de la Cruz nun endlich selbst übertroffen. Zum einen, weil es von vorne bis hinten jeden Sinn entbehrt. Zum anderen, weil es einfach unsäglich unnötig ist. Reine Geldmacherei, ehrlich. Daher auch ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Engel der Dämmerung" von Melissa de la Cruz

The Immortals: Engel der Dämmerung
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Während Mimi mit Kingsley und anderen Venatoren noch immer nach der Wahrheit hinter der Ermordung des New Yorker ...

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Während Mimi mit Kingsley und anderen Venatoren noch immer nach der Wahrheit hinter der Ermordung des New Yorker Ältestenrats sucht, sind Skyler und Oliver auf der Suche nach Beistand beim Europäischen Ältestenrat. Allerdings schafft Sky es nicht einmal, mit der Gräfin, der Vorsitzenden des Rats zu sprechen, weil Leviathan plötzlich auf der Bildfläche erscheint. Und Jack. Jack, der auch seinen Vater mitgebracht hat, Michael, der Skyler und Jack vor den Silver Bloods rettet, aber selbst zwischen den Welten gefangen bleibt.

Zurück in New York wird Mimi immer klarer, dass sie mehr für Kingsley empfindet, als sie sollte, während Jack seit seiner Rückkehr kaum noch Interesse an ihr hat - obgleich sie gar nicht weiß, dass Skyler wieder in der Stadt ist. Dennoch plant sie weiter ihre gemeinsame Hochzeit, ahnungslos, dass sie genau in der Kirche heiraten wird, die eines der Höllentore schützt. Ahnungslos, dass Bliss, Mimis Brautjungfer, Luzifer, ihren Vater in sich trägt, der nur auf diese Gelegenheit gewartet hat. Ein Kampf um das Höllentor steht bevor, wonach nur ein Teil des zukünftigen Brautpaares noch immer seine wahre Liebe an seiner Seite wissen wird ...

Da hätten wir nun also auch noch den 4. Teil von The Immortals. Und ich muss sagen - es wird nicht besser. Nicht zu glauben, aber wahr. Skyler ist immer noch ein frühreifes, egoistisches, nervtötendes Was-auch-immer, Jack bleibt ein Ich-bin-ja-so-bööööse-Typ, der nicht einmal einer Fliege Angst machen würde und Oliver bleibt immer noch ein armes, bemitleidenswertes Wutzchen. Furchtbar, dass sowas überhaupt in 6 ganzen Teilen veröffentlicht wurde ... Aber weil ich einfach zu großzügig bin ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Jäger der Schatten" von Melissa de la Cruz

The Immortals: Jäger der Schatten
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Skyler liebt Jack. Jack liebt Skyler. Obwohl das nicht sein darf. Denn die Partnerin, die Jack schon immer hatte ...

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Skyler liebt Jack. Jack liebt Skyler. Obwohl das nicht sein darf. Denn die Partnerin, die Jack schon immer hatte – in jedem seiner vergangenen Leben – ist nun einmal Mimi, und sie soll es auch in diesem Leben sein. Als Jack jedoch mit Skyler nach Italien flüchtet, ist das der offizielle Startschuss für Mimi, Jack seine gerechte Strafe zukommen zu lassen. Schließlich steht jedem Blue Blood zu, seinen Partner zu töten, sofern dieser ihn betrügt.

Während Skyler und Jack also auf der Flucht sind, ringt Mimi noch mit sich, schließlich war ihr Bruder und Partner stets Mittelpunkt ihres Lebens, ganz davon abgesehen, dass sie einst gemeinsam vom Himmel herab gekommen sind. Doch Gesetz ist nun einmal Gesetz. Und eigentlich sollte es Skyler auch gar nicht geben, ist ihre Existenz doch ganz und gar gegen alle Regeln. Noch ein Grund, nicht zuzulassen, dass Jack und Skyler weiterhin am Leben sind …

Teil 5 von The Immortals dann also. Und wieder einmal bereue ich den Tag zutiefst, da ich das erste dieser Bücher zur Hand genommen habe. Nicht nur, weil ich Skyler so gar nicht leiden kann und Jack auch nicht gerade ein Sympathieträger ist, nein, auch de la Cruz‘ Schreibstil ist nicht gerade der Brüller. Und von ihrer Geschichte, die sich inzwischen schon über viel zu viele Bände erstreckt, fange ich am besten erst gar nicht an, denn das könnte wirklich lang werden …

Jedenfalls ging auch in Jäger der Schatten wieder mal alles drunter und drüber, und alles wurde noch verworrener, nerviger und unrealistischer – wobei Letzteres bei einem Fantasy-Buch ja schon eine gewisse Leistung erfordert. Ich will im Moment nur noch diese dämliche Buchreihe beenden, damit ich es ENDLICH hinter mir habe, nicht etwa, weil die Bücher so überragend sind. Nein, das Ganze soll einfach endlich sein Ende finden. Bitte. Von daher dürfte meine Bewertung auch nicht allzu sehr überraschen – außer vielleicht noch aufgrund meiner grenzenlosen Großzügigkeit…

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Gefangen" von Neil Cross

Gefangen
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ZUSAMMENFASSUNG:

Als man Kenny sagt, dass ihm nur noch wenige Wochen zu leben bleiben, macht er eine Liste mit ...

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ZUSAMMENFASSUNG:

Als man Kenny sagt, dass ihm nur noch wenige Wochen zu leben bleiben, macht er eine Liste mit all den Menschen, denen er nie gedankt oder bei denen er sich nie entschuldigt hat. Dann macht er sich auf die Suche nach jedem einzelnen. Am Ende bleiben seine Ex-Frau und das Mädchen, das in der Schule als einziges stets nett zu ihm war, bis sie einfach verschwand: Callie Barton. Und Kenny wird alles tun, um herauszufinden, was mit Callie passiert ist …


FAZIT:

Wenngleich mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat, muss ich doch gestehen, dass mir die ersten gut fünfzig Seiten unglaublich schwer zu lesen fielen. Die Geschichte erschloss sich mir einfach nicht. Leider. Denn jetzt, eine ganze Weile, nachdem ich angefangen habe zu lesen, habe ich das Buch beendet und bin zugegebenermaßen fasziniert. Mir gefiel die Geschichte, das Ende und einfach alles – ausgenommen der Anfang. Ja, der gefiel mir leider überhaupt nicht.