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Veröffentlicht am 18.07.2017

Traumhaft schön und besser als der Vorgänger

Die Luna-Chroniken 2: Wie Blut so rot
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Rezension: Wie Blut so rot
Wie Blut so rot ist der 2. Teil der Luna-Chroniken, welche von der Autorin Marissa Meyer geschrieben worden ist. Das Buch erschien am 24. Januar 2014 im Carlsen-Verlag und umfasst ...

Rezension: Wie Blut so rot
Wie Blut so rot ist der 2. Teil der Luna-Chroniken, welche von der Autorin Marissa Meyer geschrieben worden ist. Das Buch erschien am 24. Januar 2014 im Carlsen-Verlag und umfasst um die 400 Seiten.

Handlung:
Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles - von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt. Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer - Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde.

Die Handlung konnte mich wirklich in allen Punkten vollkommen überzeugen, ich fand die Handlung auch an sich besser als die des ersten Teiles, da die des 2. Teiles nicht so vorhersehbar war. Mir gefielen die einzelnen Handlungsstränge und die Entwicklungen der Geschichte. Ebenfalls ist die Spannung fast nicht mehr aushalten in diesem Buch, denn einem wird nie langweilig, was mir sehr gefiel.

Charaktere:
In diesem Teil, stehen die beiden Charaktere Wolf und Scarlet im Vordergrund, doch Cinder und ihr neuer Begleiter Thorne und auch Kai spielen weiterhin eine wichtige Rolle in der Geschichte. Mir gefielen der Perspektivenwechsel der einzelnen Charaktere sehr gut, denn so wurde es nicht so einseitig und man erfährt auch was die anderen gerade machen. Nun zu den neuen Charaktere, Scarlet ist konnte mich wirklich sofort überzeugen und ich muss sagen, ich habe sie ein klein wenig lieber als Cinder, doch auch diese konnte mich wieder beeindrucken, da sie immer stärker wird. Wolf ist für mich irgendwie so ein typischer Bad Boy mit Wolfsyndrom, doch auch er konnte mich schlussendlich von seiner Person überzeugen. Thorne gefiel mir auch auf den ersten Blick, so ein typischer männlicher Schleimer, welche sich ein Platz auf meiner Favoritenliste, vollkommen verdient hat. Ich mochte alle Charaktere ich finde, dass sie sich alle treu bleiben und aus ihren Fehlern lernen, ich bin so gespannt wie sie sich alle in den Folgebänder weiterentwickeln.

Schreibstil:
Wie auch im 1. Teil, ist der Schreibstil wirklich wunderbar gehalten und lässt sich super lesen, man flitzt richtig durch die 400 Seiten, und man bekommt immer wieder Lust auf mehr.

Fazit:
Man konnte es zwar schon oben herauslesen, doch ich erwähne es Geren noch einmal, das Buch ist für mich besser als der 1. Teil, da es nicht so vorhersehbar war. Ebenfalls ist es für mich eins der gelungensten Bücher, welche ich bisher gelesen habe. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, wer Lust hat die Luna-Chroniken weiterzulesen. Ich bin schon gespannt auf die beiden nächsten Teile.


Lg Tanja

Veröffentlicht am 18.07.2017

Teuflisch Gut

In der Liebe ist die Hölle los
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Rezension: In der Liebe ist die Hölle los

In der Liebe ist die Hölle los ist der 1. Teil einer Reihe, welche von dem Autor Benne Schröder verfasst worden ist. D
as Buch erschien am 24. April 2017 im ...

Rezension: In der Liebe ist die Hölle los

In der Liebe ist die Hölle los ist der 1. Teil einer Reihe, welche von dem Autor Benne Schröder verfasst worden ist. D
as Buch erschien am 24. April 2017 im LYX-Verlag und umfasst um die 400 Seiten.

Handlung:
Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr -

Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, da ich mich nicht richtig wohl in der Geschichte gefühlt habe, aber diese Startschwierigkeiten vergingen nach ungefähr 6o Seiten. Ich persönlich fand die Handlung nicht schlecht, da ich sowas noch nie gelesen habe und trotzdem war ich von der Idee begeistert. Die Geschichte wird auch im Laufe auch immer spannender, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Charaktere:

Der Hauptcharakter der Geschichte ist die junge Catalea, welche halt die Tochter des Teufels persönlich ist. Catalea fand ich von Anfang an super, da mich ihre direkte Art echt beeindruckt hat, auch, dass sie nicht so schnell aufgibt, macht ich sehr an ihr. Sie läuft auch nicht sofort weg, sondern versucht die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ein 2. wichtiger Charakter ist Timur, welcher nicht besonders gut angesehen ist in der Firma. Timur unterstützt Catalea auf seine gewissen Art und Weise, welche nicht immer so nachvollziehbar ist, doch trotzdem finde ich ist er einer meiner Lieblingscharaktere im Buch, ich möchte so gut wie alles an ihm wie zB seinen Humor einfach klasse. Im Groben gesagt, sind alle Charaktere wunderbar verkörpert worden, was mir sehr gefiel.


Schreibstil :

Der Schreibstil der Geschichte gefiel mir recht gut, er ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch es macht einem Spass ihn zu lesen, da wirklich viel schwarzer Humor drin ist, wegen diesem musste ich auch sehr oft lachen.

Fazit :

Im Grossen und ganzen gefiel mir das Buch sehr gut, ich habe nur einen Stern abgezogen, da ich wirklich Startschwierigkeiten hatte, welche ich normalerweise so gut wie nie habe. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, welcher auf schwarzen Humor und auf eine teuflische Geschichte mit viel Intrigen steht.

Lg Tanja

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Veröffentlicht am 17.07.2017

Einfach traumhaft, einfach Alpha

Alpha-Reihe / Alpha Two
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Rezension: Alpha Two
Alpha Two ist der 2. Teil der Alpha-Reihen, welche von der Autorin Minny Baker geschrieben worden ist. Das Buch erschien am 17. Juni 2017 im epubli-Verlag und umfasst um die 604 Seiten. ...

Rezension: Alpha Two
Alpha Two ist der 2. Teil der Alpha-Reihen, welche von der Autorin Minny Baker geschrieben worden ist. Das Buch erschien am 17. Juni 2017 im epubli-Verlag und umfasst um die 604 Seiten.

Handlung:
eth könnte es eigentlich nicht besser gehen! Sie ist die Alpha One und UCoPs neuer gefeierter Superstar, die ihren Traum lebt. Doch Henry, ihr Performpartner, beginnt immer mehr Probleme zu machen. Übel gelaunt und unkonzentriert macht er es ihr und allen anderen schwer, sich auf die nächste Show vorzubereiten. Doch als es gerade scheint, besser zu werden, passiert ein Zwischenfall, der Beths ganze Welt zerstören kann. Hat sie die Kraft sich auch weiterhin zu behaupten und mit Henry zu performen? Oder droht ihr das vorzeitige Ende ihrer Karriere?

Wie immer konnte die Handlung mich wirklich in allen Punkten vollkommen überzeugen, denn für mich hat alles gepasst, es gibt vielleicht nur ein Kritikpunkt, welcher mich jedoch nicht überzeugen konnte einen Stern abzuziehen. Ich persönlich fand sogar diesen Teil ein bisschen besser, als der 1. Teil, denn ich hatte das Gefühl, dass man viel mehr über das Gesehen im Mittelpunkt zu stehen bekommt, zB. die berühmte Gerüchteküchen und immer in Vorsicht, dass man nicht von den Paparazzi erwischt wird etc. Denn im ersten Teil ist unsere Beth ja noch ein Riesen Geheimnis. Nun zum kleinen Kritikpunkt, welcher für mich nicht wirklich sehr überzeugend war um ein Stern abzuziehen, ich fand es ein wenig nervig, dass Beth und Henry über die Hälfte im Buch immer im Streit waren, auch wenn jeder seine Gründe hatte. Im Grossen und ganzen gefiel mir die Story einfach hammermässig.

Charaktere:
Wie auch im ersten Teil, stehen Beth und Henry im Mittelpunkt des Geschehen. Wie oben schon erwähnt bekommen sich die beiden immer wieder in die Haare, deshalb gehe ich nicht genau darauf ein. Für mich sind Beth und Henry noch immer meine absoluten Lieblingscharaktere in der Geschichte genauso wie Sean, welcher mich wieder immer zum Lachen bringt. Beth steigert sich enorm, wenn sie nicht gerade viel am überlegen ist, ich möchte Beth von Anfang an, denn ich mochte alles an ihr, ihren Charaktere und ihre Liebe zum Performen. Henry ist ja wie bestimmt viele Wissen, mein Engel, auch wenn er mich immer wieder zu Weissglut bringt, was hier wirklich sehr oft passiert. Doch trotz allem hat er am Ende hin, alles richtig gemacht, wer wissen will, was er genau gemacht hat, muss das Buch wirklich selbst lesen ;D. Allgemein finde ich, dass die Charaktere sehr gut ausgebaut wurden und somit konnte wirklich jeder mich überzeugen, was mir sehr gefiel. Auch das Personenverzeichnis am Ende des Buches fand ich super hilfreich, obwohl ich es persönlich nicht wirklich gebraucht habe.

Schreibstil:
Der Schreibstil gefiel mir wieder richtig gut, ich finde man kann ihn ohne Probleme lesen, und man flitzt richtig durch das Buch, deshalb war ich heute schon echt überrascht, dass ich es heute schon beendet habe. Ich mag Minnys Schreibstil sehr, da ich mich mit diesem wirklich sehr wohl in der Geschichte fühle.

Fazit:
Wie man schon feststellen konnte bin ich hin und weg von diesem Buch und von dieser Reihe. Ich liebe diese Bücher einfach genauso liebe ich die Charaktere ( Henry am meisten versteht sich ja von selbst ;D...). Ich kann es nur jedem empfehlen, welcher auf der Suche nach einem super Buch mit viel Musik und Tanzelementen ist, auch kann ich es jedem ans Herz legen, wer den ersten Teil schon geliebt hat, es zu lesen. Ich bedanke mich hier nochmal herzlich an der Autorin, welche mir die Chance gab auch den zweiten Teil ihrer Alpha-Reihe zu lesen. Ich freue mich wirklich sehr auf den 3. Teil.

Lg Tanja

Veröffentlicht am 15.07.2017

Traumhaft, doch vorhersehbar

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Rezension: Wie Monde so silbern
Wie Monde so silbern ist der erste Teil der Luna-Chroniken, welche von der Autorin Marissa Meyer geschrieben worden sind. Das Buch erschien am 17. Juni 2015 im Carlsen-Verlag ...

Rezension: Wie Monde so silbern
Wie Monde so silbern ist der erste Teil der Luna-Chroniken, welche von der Autorin Marissa Meyer geschrieben worden sind. Das Buch erschien am 17. Juni 2015 im Carlsen-Verlag und umfasst um die 381 Seiten.

Handlung:
Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Widerstände, sich nicht unterkriegen zu lassen. Als eines Tages in unauffälliger Kleidung niemand anderes als Prinz Kai an ihrem Marktstand auftaucht, wirft das unzählige Fragen auf: Warum braucht Kai ihre Hilfe? Und was hat es mit dem plötzlichen Besuch der Königin von Luna auf sich, die den Prinzen unbedingt heiraten will? Die Ereignisse überschlagen sich, bis sie während des großen Balls, auf den Cinder sich einschmuggelt, ihren Höhepunkt finden. Und diesmal wird Cinder mehr verlieren als nur ihren Schuh …


Anfangs hatte ich gedacht, es wäre so eine typische Cinderlla-Story, welche immer im Fernseher laufen, doch ich wurde positiv überrascht, da dieses Buch ganz bestimmt nicht so ein 0815 Märchen ist. Die Story ist ganz anders als man anfangs denkt, denn hier gibt es Cyborgs,Droiden und noch viel mehr, was man nicht erwartet hätte. Die Handlung gefällt mir wirklich sehr gut, sie ist auch wirklich sehr spannend gehalten. Mir gefällt auch die Idee der Lunarier und die der blauen Pest, denn so kommen mehr Fantasy und Spannungselemente zum Vorschein. Was ich leider sehr schade fand, und dies ist auch der einzige Kritikpunkt zu diesem Buch, ist dass alles sehr vorhersehbar war, mir war sofort bewusst, wer unsere Heldin wirklich war und auch vieles mehr, war so vorhersehbar, dass ich mir nur dachte : " War ja so klar, dass dies geschah... " Doch trotzdem fand ich die Story klasse.

Charaktere:
In diesem Buch steht unsere junge Mechanikerin Cinder und der Kronprinz Kaito, kurz Kai, im Vordergrund. Cinder ist ein Cyborg, welcher als Mechanikerin tätig ist. Sie wurde von ihrer Stiefmutter adoptiert, und leider sehr darunter. Cinder ist vom Charakter her ein super Protagonist, sie hat ihren eigenen Kopf und versucht alles um ihre Liebsten von der blauen Pest zu schützen. Sie zeigt auch Gefühle für ihren Droiden, was in dieser Welt nicht immer so verständlich ist. Ich mochte sie sehr, da ich einfach ihre Persönlichkeit sehr zu schätzen wusste. Kai ist der Kronprinz dieses Landes, und wird schnell zum Kaiser, als die blaue Pest ihr Opfer in seiner Linie fand. Kai ist ein sehr netter Charakter und kommt einem trotz seinem Status nicht überheblich rüber, was mir wirklich sehr gefiel. Kai denkt an das Wohl der Gemeinschaft und versucht mit allen Mittel ein Gegenmittel für die blaue Pest zu finden. Ich fand ihn wirklich super sympathisch, denn er versucht alles um diese Krankheit zu besiegen und trotz seines jungen Alters, kämpft er wie ein erfahrener Kaiser. Die Charaktere finde ich im allgemeinen super ausgearbeitet, denn jeder hat seine eigene Persönlichkeit und ist ein Individuum, was mir wirklich sehr gefiel.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat etwas magisches an sich, was mir sehr gefiel, denn dieser Schreibstil ist wirklich wunderschön zum Lesen. Mir gefiel alles an ihm, auch da man es leicht hat ihn zu lesen, da er sehr flüssig ist.

Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt wie es weitergehen wird, denn dieses Ende hat einen Cliffhanger. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass die Folgebänder schon alle im meinem Regal stehe und nur darauf warten gelesen zu werden. Ich kann, dass Buch wirklich jedem empfehlen, wer gerne Jugendbücher liest, denn dieses Buch ist es wirklich wert.

Lg Tanja

Veröffentlicht am 13.07.2017

Die grösste Liebe, der grösste Schmerz

Dem Horizont so nah
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Rezension: Dem Horizont so nah

Dem Horizont so nah ist der erste Teil der Danny-Triologie, welche von der Autorin Jessica Koch verfasst worden ist. Das Buch erschien am 29. Juli 2016 im Rowohlt Taschenbuch ...

Rezension: Dem Horizont so nah

Dem Horizont so nah ist der erste Teil der Danny-Triologie, welche von der Autorin Jessica Koch verfasst worden ist. Das Buch erschien am 29. Juli 2016 im Rowohlt Taschenbuch Verlag und umfasst um die 462 Seiten.

Handlung:
Jessica ist jung, genießt das Leben und schaut in eine vielversprechende Zukunft. Dann trifft sie Danny. Sofort ist sie von ihm fasziniert, denn trotz seines guten Aussehens und selbstbewussten Auftretens scheint ihn ein dunkles Geheimnis zu umgeben.
Nach und nach gelingt es Jessica, hinter Dannys Fassade zu blicken und ihn kennenzulernen. Abgründe tun sich auf: Danny ist von Kindheit an zutiefst traumatisiert. Fernab von Heimat und Familie kämpft er um ein normales Leben.
Trotz aller Schwierigkeiten und gegen jede Vernunft entsteht zwischen Jessica und Danny eine innige Liebe. Doch nicht nur Dannys Vergangenheit ist düster, auch seine Zukunft ist bereits gezeichnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …

Die Handlung gefiel mir wirklich sehr gut und konnte mich emotional sehr berühren, so kam es, dass ich am Ende sogar Tränen in den Augen hatte. Die Story gefiel mir auch wegen der Thematik sehr, denn sie verschweigt nichts und verniedlicht auch nicht die ganze Situation mit der Danny es zu tun hat. Mir war von Anfang an schon klar, dass ein Happy End nicht vorhanden ist. Ich weiss auch, dass die Geschichte nicht frei erfunden ist sonder wirklich statt gefunden hat, was die ganze Sache noch glaubwürdiger und trauriger macht.

Charaktere:
Die Hauptcharaktere in diesem Buch sind Danny, Jessica und Tina, welche für mich alle super Charaktere sind, denn jeder zeigt in diesem Buch Stärke und lässt sich trotz ihrer Vergangenheit nicht unterkriegen, was mich sehr überzeugen konnte. Dannys Stärke und Charakter konnte mich von allen am meisten überzeugen, denn ich finde es super von ihm, wie er mit seiner ganzen Situation umgeht und noch immer Freude im Leben hat. Auch nutzt er jede Chance um etwas zu erleben. Jessicas Charakter gefiel mir auch, denn sie lässt Danny nicht alleine, als sie die Wahrheit über ihn herausfindet, und genau diese Charakterstärke gefiel mir an ihr, sie gibt ihn einfach nicht auf. Tina mochte ich genauso gerne, denn auch sie hat eine schlimme Vergangenheit, welche sie versucht zu vergessen umso einen Neustart zu beginnen, sie kommt mich damit sehr überzeugen auch wenn es später anders ist wie man erwartet.

Schreibstil:
Der Schreibstil lässt sich locker und schnell lesen, was mir sehr gut gefiel. Doch man bemerkt schnell, dass der Schreibstil viele Emotionen enthält, die den Leser berühren. Vielleicht kam es mir nur so rüber, aber ich fand, dass der Schreibstil einen sehr berührt und nicht nur wegen der Story, ich fand ich dass der Schreibstil genauso wie die Handlung an meinen Gefühlen gezerrt hat, was mir sehr gefiel. Ich liebe diesen Schreibstil sehr, denn er löst etwas bei dem Leser aus.

Fazit:
Das Buch gefiel mir wirklich sehr gut und konnte mich voll und ganz überzeugen. Anfangs war ich wirklich sehr skeptisch, da ich des öfteren gehört habe, dass das Buch wirklich einen sehr starken Eindruck auf den Leser macht und es einen wirklich schlimm mitnimmt. Da ich eigentlich nicht solche Bücher lese, war wirklich lange am überlegen ob ich es lesen sollte, denn mir war eigentlich schon bewusst, was mich erwartet. So habe ich mich überzeugt, dass ich es lesen sollte und ich kann nur sagen, ich bin froh die Geschichte von Danny gelesen habe, denn sie ist wundervoll und traurig zu gleich. Ich kann wirklich jedem dieses Buch empfehlen, welche auf der Suche nach einem emotionalem Buch sind und nicht mit einem Happy End rechnen, denn dieses Ende gibt es hier (LEIDER) nicht.

Lg Tanja