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Veröffentlicht am 22.01.2017

Ein englischer Nachbar, wie jede ihn will..

Dirty English - Verboten Heiß
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Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-dirty-english-verboten-heiss.html

Meine Meinung:


Beginnen wir erstmal ganz entspannt bei den Charakteren. Wie man schon ahnt, ist ...

Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-dirty-english-verboten-heiss.html

Meine Meinung:


Beginnen wir erstmal ganz entspannt bei den Charakteren. Wie man schon ahnt, ist Declan Blay der gut aussehende, heiße Student, der sich als neuer Nachbar von der Protagonistin Elizabeth Bennett entpuppt und ihr Leben total auf den Kopf stellt. Er ist der Inbegriff von harte Schale, weicher Kerl. Denn im Verlauf des Buches lernen wir ihn nicht nur als den besitzergreifenden, gefährlich und ernsten Mann kennen, sondern auch sehr gefühlvollen und vor allem auch verletzlichen Studenten von nebenan kennen. Zu ihm habe ich meine Sympathie sofort entwickeln können, durch die Beschreibungen, die Ilsa Madden-Mills uns bietet und auch seine Gefühle und Gedanken, die doch hier und da immer wieder sehr verrucht werden, sobald er Elizabeth begegnet. Denn nicht nur er hat ihr den Kopf verdreht, so sieht es andersrum genauso aus.

Beide haben eine schwere Beziehung hinter sich, Elizabeth vorrangig eine wirklich schreckliche, was wir sofort im Prolog des Buches kennen lernen. Sie ist eine typische blonde, verletzliche und ehrgeizige Studentin, was die Uni betrifft, doch sobald es um Männer geht, verschließt sie ihr Herz sofort und will niemanden an sich ran lassen. Was ihr bei Declan leider schwer fällt..

Zudem lernen wir auch andere Charaktere, wie Declans Zwillingsbruder Dax, Elizabeth's beste Freunde Shelley und Blake und viele weitere kennen, die von großer Bedeutung sind.

Ich muss sagen, meine größten Sympathiepunkte haben die Zwillinge Declan und Dax erlangt. Ich konnte sie mir bildlich vorstellen und die Beziehung zwischen ihnen gefällt mir so sehr, dass ich immer wieder glücklich aufseufzen musste, wenn sie in einer Szenen miteinander auch nur sprachen. Zudem ist Declan wirklich nicht das, was man normalerweise von solchen New Adult-Büchern erwartet. Irgendwie ist er doch ziemlich perfekt unperfekt und ich könnte hier weiter schwärmen, aber ihr könnt euch ja selbst davon überzeugen ;) Mit Elizabeth konnte ich mich leider nicht so recht anfreunden, es war nicht ihre Naivität, denn das war sie überhaupt nicht, aber einfach ihre Einstellung, die mich einfach immer wieder den Kopf schütteln lies. Da war ich eher immer wieder froh, endlich aus der Sicht von Declan zu lesen.

Kommen wir nun zum Gesamteindruck und zur Handlung. Erstmal muss ich loswerden, es passiert unglaublich viel! Es ist nichts für jemanden, der sich einfach entspannen möchte und einfach mal einen Erotikroman verschlingen möchte, denn er wird hierfür gar keine Zeit und keine Kraft aufbringen. Denn jedes Mal hüpft das Herz hin und her, die Gedanken spielen verrückt und man weiß gar nicht, wohin mit sich selbst. Langweilig wird einem bei diesem Roman auf jeden Fall nicht, denn es ist unglaublich spannend sich durch die Kapitel zu lesen und zudem unglaublich flüssig, sodass man mehr als 10 Kapitel in einem Stück durchzulesen schafft.

Es wurde immer abwechselnd aus der Sicht von Declan und Elizabeth erzählt, so konnte man viel über die Charaktere erfahren, ihre Gefühle und die Gedanken.

Nicht nur Erotik ist hier zu finden, aber auch unglaublich intensive Gefühle, um nicht zu sagen "kitschige Szenen", die man normalerweise aus Nicholas Sparks-Bücher kennt, die aber doch hier und da stimmig waren, auch wenn einige Szenen gar nicht hätten sein müssen.

Ein weiterer Kritikpunkt war das Ende. Es war viel zu abrupt und überraschend, überhaupt nicht stimmig mit dem Buch, denn es taucht eine Person auf, von der man nicht so viel gehört hatte und diese rückte plötzlich in den Vordergrund. Das hätte nicht sein müssen, man könnte die Spannung sicherlich auch mit etwas anderem füllen.

Dennoch bin ich sehr begeistert von der Geschichte und dem Schreibstil, sodass ich die Autorin wirklich weiter beobachten werden und eventuell weitere Bücher lesen möchte, denn ich habe gehört, dass der 2. Band über den Bruder Dax handeln soll und da wäre ich wirklich gespannt und begeistert, dieses zu lesen und mehr über den Zwilling zu erfahren. :)



Fazit

Ein wirklich wunderbares Buch, mit Höhen und Tiefen und einer Spannung, die man sonst nur von Fantasy oder Science-Fiction kennt, hier aber total stimmig passt. Trotz der einigen Kritikpunkte (die nun mal wirklich nicht dramatisch sind, sodass man das Buch nicht lesen kann) bin ich sehr begeistert von dem Buch und freue mich unglaublich, dass ich es lesen durfte.

Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 19.01.2017

Spannend bis zum Ende!

Die Bestimmung
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Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-die-bestimmung-veronica-roth.html



Meine Meinung
Erst einmal muss ich natürlich erwähnen, dass die Filme meine absoluten Lieblingsfilme ...

Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-die-bestimmung-veronica-roth.html



Meine Meinung
Erst einmal muss ich natürlich erwähnen, dass die Filme meine absoluten Lieblingsfilme sind. Ganz abgesehen von den Schauspielern - die einfach für mich perfekt die Protagonisten im Buch besetzen - sind auch die Special-Effekte fantastisch und der Regisseur hat mich einfach in eine Welt gebracht, in der ich trotz Schwierigkeiten selbst gerne hautnah erleben würde, denn komischerweise finde ich diese Fraktionen sehr interessant und mich würde es sehr interessieren, wie es in unserer Welt wäre, würden wir uns ebenfalls in Fraktionen aufteilen.
Und nun zum Buch: Ich kann nur sagen.. fantastisch! Ich bin absolut begeistert. Es ist unglaublich schwer, mich von einem Buch zu überzeugen, wenn ich bereits die Filme schon gesehen habe und dann auch noch wenn die Filme super sind und zu meinen Lieblingen gehören. Aber Veronica Roth hat es tatsächlich geschafft. Selbst wenn ich die Filme nicht gesehen hätte, wäre ich trotzdem begeistert - jeden falls von dem ersten Teil, den ich einfach verschlungen habe und das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und von Anfang an kommt man sehr gut rein in die Perspektive von der weiblichen Protagonistin Beatrice, die ich außerdem sehr lieb gewonnen habe. Veronica Roth schafft es immer wieder Beschreibung so ausführlich zu machen, dass man sich alles bildlich vor Augen vorstellen kann und das Gefühl hat, man ist tatsächlich mitten im Geschehen.

Natürlich muss man auch sagen, dass die Geschichte - wie bei so vielen - von den Filmen abweicht bzw. anders rum. Auch die Reihenfolge einiger Szenen sind anders, was mich aber überhaupt nicht gestört hatte, denn ich habe das Buch aus einem ganz anderen Blickwinkel gesehen, wie den Film. Ich hatte keine hohen Erwartungen und war einfach gespannt, wie viel vom Buch auch tatsächlich in dem Film ist. Aber diese kleinen Veränderungen machen weder das Buch, noch den Film besser oder schlechter, denn ich finde, beides ist auf ihre eigene Weise wunderbar.
Die fast 500 Seiten haben sich angefühlt, wie gerade mal 100 und ich freue mich unglaublich die Fortsetzung zu lesen. Vielleicht schaue ich mir ja jetzt erstmal wieder den 1. Teil an. :D

Fazit
Ich bin absolut begeistert und hätte es überhaupt nicht erwartet! Viele, die den Film lieben, werden das Buch wahrscheinlich genauso verschlingen wie ich. Und wer die Bücher oder die Filme noch nicht gesehen hat und solche Genres mag, sollte es definitiv lesen!
Es bekommt dementsprechend 5 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 13.01.2017

King bleibt King!

Die Arena
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Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-die-arena-stephen-king.html



Meine Meinung:


Die Geschichte beginnt damit, dass zu allererst die (un-)wichtigsten Personen vorgestellt ...

Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-die-arena-stephen-king.html



Meine Meinung:


Die Geschichte beginnt damit, dass zu allererst die (un-)wichtigsten Personen vorgestellt werden. Dies spielt zu einem Zeitpunkt ab und zwar, als die Kuppel über die Stadt "geworfen" wird. Viele sterben dabei natürlich, lassen Kinder und Geliebte zurück und keiner kann sich erklären, was genau geschehen ist. Andere Charaktere, die vorgestellt werden, sind mitten im Geschehen - oder auch nicht -, die eigentlich ihren Alltag weiterführen wollen. Seit diesem Tag ist nichts mehr so wie es einmal war.. Einer der Hauptcharaktere ist Dale Barbara, oder auch Barbie genannt. Denn dieser will direkt zu Anfang an das Unerklärliche aufklären. Dabei stößt er aber auf gefährliche, bestialische und unglaubliche Geschehnisse. Und selbst sein Leben läuft am seidenen Faden...
Zu aller erst muss ich sagen, dass ich von der Seitenzahl wirklich abgeschreckt war. Ich wollte unbedingt mal ein Stephen King-Buch lesen, aber man findet kaum ein 200-Seiten-Stephen-King-Buch. Und da ich den Titel von der Serie "Under the Dome" kannte, hab ich mir das Buch dann doch auf dem Flohmarkt für ein Schnäppchenpreis geholt - ich meine, falsch machen konnte man ja nichts, zur Not kann man es ja wieder verkaufen. c:


In den ersten Seiten war es auch unglaublich schwer rein zu kommen, geschweige denn, sich die Charaktere zu merken und sich zu erinnern, wer denn jetzt tot war und wer mit wem verwandt ist. Dazu gibt es aber glücklicherweise auf den ersten Seiten auch eine Übersicht über die Charaktere, die an dem "Dome Day" in Chester's Mill waren, zu ihnen gehören auch die verstorbenen. Wenn man sich dann rein gelesen hat, ging es wirklich schnell, vor allem da King die Szenerien wirklich spannend aufbaut, sodass man nicht anders kann, als weiter zu lesen (Ich musste mich wirklich oft ermahnen, nicht auf die Seitenzahl zu schauen). Ich bin immer noch sehr stolz auf mich, dass ich tatsächlich so viele Seiten geschafft habe, am Stück auch noch! Das war aber kein Wunder, ich war ja auch 2 Tage lang krank...


So sehr man will, man kann sich von der Geschichte einfach nicht losreißen, auch wenn, wie ich finde, manchmal auch zu viele Details drin gesteckt haben, die man nicht unbedingt wissen musste oder an die man sich nicht mehr erinnerte. Hätte man diese Details weggelassen, dann wäre das Buch um die 200 Seiten kürzer.


Als Einsteiger in King's Bücher finde ich dieses Buch eigentlich auch sehr gut gewählt, denn es wurde sehr stimmig und überhaupt nicht vorhersehbar geschrieben, was mich sehr begeistert, denn das Ende ist alles andere als ich erwartet hatte! Da muss ich aber auch zu sagen, dass ich die Serie nie geschaut habe - sie mir jetzt aber womöglich anschaue, um zu vergleichen, wobei ich mir sicher bin, dass das Buch deutlich besser ist.
Mehr möchte ich gar nicht verraten, liest es selber und ihr werdet es nicht bereuen ;)



Meine Empfehlung/Fazit:


Das Buch ist wirklich nichts für Zwischendurch, man muss der Geschichte schon folgen und vielleicht mal mehr als 40 Seiten am Stück lesen, ansonsten könnte es sein, dass man aus dem Konzept kommt. Und ganz wichtig: Nichts für Sensible Herzchen, denn Brutalität, Gewalt und Blut kommt nicht kurz!
Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 07.01.2017

Ewigkeit ist eine wirklich lange Zeit...

Dein Blut für alle Ewigkeit
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Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-dein-blut-fur-alle-ewigkeit.html#more

Meine Meinung:
Kommen wir erstmal zu den Charakteren. Zu Anfang konnte ich mich sehr mit Reese ...

Ganze Rezension: http://buecher-palast.blogspot.de/2017/01/rezension-dein-blut-fur-alle-ewigkeit.html#more

Meine Meinung:
Kommen wir erstmal zu den Charakteren. Zu Anfang konnte ich mich sehr mit Reese Howland identifizieren, denn sie meidet gerne die Menschenmenge, in der sie sich nicht wohlfühlt, spaziert in der Nacht seelenruhig alleine durch den Wald und wenn sie tagsüber raus geht, dann ist es zur Arbeit in die Bibliothek. Und selbst dort bleibt sie lieber im Hintergrund, spricht kaum mit ihren Kollegen und kümmert sich eher darum, dass die Bücher auf dem Regal liegen oder stöbert gerne selbst mal in einem der Wälzer, wenn es sie anspricht. Im Laufe des Buches macht sie auch eine große Entwicklung. Bis zum Ende hin, meidet sie Menschen zwar und trägt immer noch ihre schwarzen Klamotten, aber sie wird stärker - was die emotionale Entwicklung angeht, sowie auch die körperliche, was sie aber eher einer kitzekleinen Änderung zu verdanken hat - und nicht zu vergessen auch viel taffer, siegessicher und weiß am Ende was sie will und wie sie es bekommt. Jedoch wirkt sie ab und zu ziemlich naiv, wo ich sogar oftmals den Kopf schütteln musste und ihr am liebsten irgendwas zugeschrien hätte, dass sie das doch nicht tatsächlich denken kann! Im Verlauf wurde sie mir auch immer sympatischer, dadurch dass sie eben nicht mehr dieses stille, schräge und komische Mädel war, sondern wirklich zu einer Frau rangewachsen war, vor allem nachdem sie herausgefunden hatte, dass sie ein Dhampir - ein Halbvampir - war. Sie hat in ihrer Suche nach ihrem Vater niemals aufgegeben und das finde ich sehr beneidenswert, denn der Weg dort in die Highlands ist steinig und schwer. ;)
Und da haben wir natürlich den attraktiven Schotten Shawn Montgomery der mir allerdings bis zum Ende hin nicht wirklich sympatisch war, mit dem ich mich auch nicht wirklich anfreunden konnte, ob es an seinen rötlichen Haar lag oder einfach der Tatsache, dass ich wohl eher auf diesen Bad-Boy-Kram stehe - und ich hatte gehofft, dass es auch diesmal so war, denn ich meine Hallo? Vampirjäger? Da stelle ich mir einen breitgebauten, gefährlichen Killer vor, stattdessen ist Shawn ziemlich arrogant und von sich selbst überzeugt, auch wenn er nun der beste Vampirjäger des Landes ist, hätte er ruhig mal von seinem Ross runterkommen können.

Reese's Vater Oscar Howland, der sich als Vampir entpuppte ist der Inbegriff von Vampir. So, wie die Menschheit es sich vorstellte, mit all ihren Vorurteilen. Er ist kaltherzig, egozentrisch und schert sich nicht um seine eigene Tochter, denn er wollte sie schließlich schon von Anfang an nicht sehen, er hatte schließlich die Chance dazu.. oder war es doch anders?

Der Schreibstil ist recht flüssig, allerdings hatte ich wirklich Schwierigkeiten, nicht in die Geschichte reinzukommen, denn das kann man relativ schnell, sondern an der Geschichte dran zu bleiben. Carrie MacAlistair versucht alles sehr detailliert zu beschreiben, damit man sich in der Geschichte mit dabei fühlt, allerdings sind mir das dann doch zu viele Details. Jedenfalls am Anfang. Die Geschichte beginnt mit den alltäglichen Dingen, die Reese tut und macht und es kommt zu keinem richtigen Höhepunkt, sodass, wenn es ein Film wäre, ich tatsächlich einschlafen würde, da vieles den Leser nicht interessiert. Den Anfang hätte man wirklich kürzen sollen. Ich habe mich durch das Buch leider quälen müssen, obwohl die Geschichte einigermaßen interessant ist und Carrie MacAlistair sich vieles dabei gedacht hat. Auf die Liebesgeschichte von Reese und Shawn hatte ich mich so gefreut und war dann doch enttäuscht, wie schnell es ging - von den Seiten her, nicht von der Zeit, in der sich die beiden kannten. Denn verliebt haben sich die beiden innerhalb circa einem Monat, aber der erste Kuss, die erste Leidenschaft, die ersten liebenden Worte - die haben einfach gefehlt. Stattdessen gab es nur ein "Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt". Da hätte ich mir schon viel mehr erhofft, mehr Action in der Liebe, diese taucht leider erst in den letzten 40 Seiten auf, wo mich die Autorin aber doch fesseln konnte, da viele Handlungen von Reese gar nicht vorhersehbar waren und ich mich somit schnell durch das Ende gelesen hatte, da es doch die gewissen Spannung hatte - aber leider auch erst am Ende!

Was mir auch sehr oft aufgefallen war, dass die Perspektiven sich oft änderten. Es war zwar in der Erzählerperspektive geschrieben, aber mittendrin, wenn es gerade um Reese's Gefühle und Gedanken ging, quetschte sich ein Satz dazwischen der einem anderen Protagonisten oder auch einem Nebencharakter gehörte, weshalb es mich manchmal verwirrte, wer denn jetzt die Meinung äußerte. Man hätte es vielleicht mit Absätzen deutlich machen sollen, aus wessen Sicht/Perspektive nun erzählt wurde.

Meine Empfehlung/Fazit:
Als großer Vampirroman-Fan konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen. Es gab die ein oder andere Stelle wo ich schmunzeln musste oder erleichtert über die Situation war, da sie mich kurz mitgenommen hatte, dennoch hatte es nicht den gewünschten Effekt, wie ich zu Anfang dachte. Ich finde, es ist ein gutes Buch als Anfänger in die Vampirgeschichten, wenn man weniger auf die Liebesgeschichte achtet und vor allem auch für etwas jüngere, zwischen 10-13 Jahren.

Es bekommt dementsprechend von mir 2 von 5 Krönchen!