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Tara01092012

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

spannend

Immer wenn du tötest
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Inhalt: In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und fast vollständig ...

Inhalt: In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und fast vollständig ausgeblutet. Der Verdacht fällt auf Freya von Rittberg, eine exzentrische Künstlerin, die mit dem Blut ihrer Fans Gemälde malt. Doch jemand aus Regierungskreisen scheint eine schützende Hand über Freya und ihre einflussreiche Familie zu halten.

Das BKA sieht sich gezwungen, seine beste Undercover-Ermittlerin einzusetzen: Targa Hendricks. Die furchtlose Einzelgängerin heuert bei Freya als Bodyguard an. Sie hat nichts zu verlieren bis Freya ihre einzige Schwäche entdeckt …

Targa ist ein sehr gewöhnungsbedürftiger Mensch, es mangelt ihr an Empathie. Ein normales Verhalten ist irgendwie nicht das was sie ausmacht, sie wirkt teilweise sehr hart und kalt.
Trotzallem hat mir der Charakter an sich sehr gut gefallen in der Geschichte.

Die Spannung ist in diesem Buch ein auf und ab, warum genau werde ich hier aber nicht verraten, sonst werde ich zuviel spoilern.

Fazit: Ein sehr interessanter Fall, der sich von anderen Thrillern abheben kann und mit Sicherheit unvergesslich bleibt.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

interessant und spannend

Mädchenfang
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An der Küste von Vancouver Island wird ein Kinderfuß angeschwemmt, der in einem lila Turnschuh steckt. Der grausige Fund ist ein Fall für James Maddocks und Angie Pallorino von der Mordkommission. Doch ...

An der Küste von Vancouver Island wird ein Kinderfuß angeschwemmt, der in einem lila Turnschuh steckt. Der grausige Fund ist ein Fall für James Maddocks und Angie Pallorino von der Mordkommission. Doch bevor sie die Ermittlungen aufnehmen können, wird die taffe Angie wegen ihrer wiederholten Alleingänge an den Schreibtisch verbannt. Lange hält sie es dort nicht aus, auch wenn sie dort die Ressourcen der Polizei nutzt, um endlich das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen. Erst als ihre Spurensuche sich mit Maddocks’ Fall kreuzt, erkennt sie, dass die Wahrheit sie nicht nur ihren Job, sondern auch das Leben kosten könnte …

Angies Vergangenheit hat in diesem Fall die größte Rolle. Vermischt mit ihrem hochbrisanten Fall, erfahren wir hier mehr über die Ermittlerin, bis hin in ihre Kindheit.
Ein Zwiespalt zwischen beruflichem und privaten tut sich Angie auf.

Interessanter Schreibstil und fesselnde Geschichte. Was will man mehr.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

absolut lesenswert

Die Tinktur des Todes
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Inhaltsangabe: »Eine Aufsehen erregende Kriminalgeschichte vor dem Hintergrund medizinischer Experimente im Edinburgh des 19. Jahrhunderts. Das Buch lässt sowohl die Stadt als auch die Epoche lebendig ...

Inhaltsangabe: »Eine Aufsehen erregende Kriminalgeschichte vor dem Hintergrund medizinischer Experimente im Edinburgh des 19. Jahrhunderts. Das Buch lässt sowohl die Stadt als auch die Epoche lebendig werden und ist eine großartige Lektüre.« Ian Rankin

1847: Eine brutale Mordserie an jungen Frauen erschüttert Edinburgh. Alle Opfer sind auf dieselbe grausame Weise gestorben. Zur gleichen Zeit tritt der Medizinstudent Will Raven seine Stelle bei dem brillanten und renommierten Geburtshelfer Dr. Simpson an, in dessen Haus regelmäßig bahnbrechende Experimente mit neu entdeckten Betäubungsmitteln stattfinden. Hier trifft Will auf das wissbegierige Hausmädchen Sarah, die jedoch einen großen Bogen um ihn macht und rasch erkennt, dass er ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt. Beide haben ganz persönliche Motive, die Morde aufklären zu wollen. Ihre Ermittlungen führen sie in die dunkelsten Ecken von Edinburghs Unterwelt und nur, wenn es ihnen gelingt, ihre gegenseitige Abneigung zu überwinden, haben sie eine Chance, lebend wieder herauszufinden.

Inhaltlich brauch ich eigentlich nicht viel dazu zu sagen, es wird ja alles in der Inhaltsangabe sehr gut beschrieben. Und diese ist auch wirklich treffend. Rasant und doch eher brutal geht es hier zur Sache. Ich muss sagen, ich war erst ein wenig erschüttert, aber wenn man das Zeitalter betrachtet, wird das hier wohl Normalität gewesen sein. Normalerweise lese ich selten Bücher, die so "früh" spielen, von daher fehlt mir der Vergleich ob das so normal ist...
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es keine nette Kriminalgeschichte ist, wie ich sie eigentlich erwartet hätte.

Was mir persönlich sehr gut gefallen hat waren die Hintergründe im medizinischen Bereich. Da bin ich immer sehr interessiert und gerne hätte ich hier noch viel, viel mehr lesen können.

Ein toller Krimi, der mich gut unterhalten konnte... nebenbei wurden viele medizinische Entwicklungen vermittelt und mitgeteilt.
Klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 06.07.2020

ganz ok

Katastrophen haben kurze Beine
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Inhaltsangabe: Was macht man, wenn man als alleinerziehende Mutter dringend eine neue Wohnung braucht und die Vermieter allesamt lieber drei Hunde als drei Kinder im Haus haben wollen? – Bingo: Man unterschlägt ...

Inhaltsangabe: Was macht man, wenn man als alleinerziehende Mutter dringend eine neue Wohnung braucht und die Vermieter allesamt lieber drei Hunde als drei Kinder im Haus haben wollen? – Bingo: Man unterschlägt einfach ein Kind! Genau das macht Steffi und dank dieser Lüge kommt sie tatsächlich an eine wunderschöne Wohnung, die sie sich sogar leisten kann. Woraufhin sich für sie natürlich ein neues Problem auftut: Wie macht man einen von zwei überaus lebhaften Zwillingen unsichtbar? Und dann trifft sie auch noch die Liebe mit voller Breitseite …

Der Roman ist aus der Sichtweise von Stefanie geschrieben. Sie wirkt sehr humorvoll, ihr Charakter ist für mich direkt als sympathisch empfunden worden.

Leider haben mich die Schreibweise und Satzstellung doch sehr gestört. Zu dem sind mir dann doch einige Rechtschreibfehler ins Auge gefallen.
Schade, ansonsten ist es eine recht angenehme Sommer-, Frauenlektüre.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

hm

Liebe ist ein Miststück
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Inhaltsangabe: Was sich neckt, das liebt sich – allerdings ist es in diesem Fall keine Liebe mit romantischen Gefühlen. Hannah und Nevio sind beste Freunde seit Kindertagen. Sie sind unzertrennlich, lieben ...

Inhaltsangabe: Was sich neckt, das liebt sich – allerdings ist es in diesem Fall keine Liebe mit romantischen Gefühlen. Hannah und Nevio sind beste Freunde seit Kindertagen. Sie sind unzertrennlich, lieben sich heiß und innig und necken sich auf Teufel komm raus. Je älter sie werden, desto einfallsreicher werden die Streiche. Doch was ist, wenn aus diesen Gefühlen plötzlich mehr wird? Soll man eine derart enge Freundschaft wirklich für etwas so Kompliziertes wie Liebe aufs Spiel setzen?

Die Geschichte war flott und angenehm zu lesen und auch die Charaktere waren sympathisch. Der Schreibstil war verständlich und flüssig zu lesen.
Ein nettes Büchlein für zwischendurch. Jedoch für mich leider nichts besonderes, das ich wieder lesen würde.
Die Handlung war mir teilweise zu langatmig und irgendwie unnötig. Spannung kam leider keine bei mir auf, lediglich die Neugier wie das ganze endet, hat mich dazu gebracht das Buch zu Ende zu lesen.

Fazit: Nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber leider nicht das was ich mir erhofft hatte.

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