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Veröffentlicht am 09.05.2020

Liebe auf Schamanisch

Liebe auf Schamanisch
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Klappentext:

Was, wenn Du in die Augen eines Menschen siehst und dabei in seiner Seele liest wie in einem Buch? Was, wenn Du seine Ängste, Sehnsüchte und Träume spürst, aber nicht weißt, wie du damit ...

Klappentext:

Was, wenn Du in die Augen eines Menschen siehst und dabei in seiner Seele liest wie in einem Buch? Was, wenn Du seine Ängste, Sehnsüchte und Träume spürst, aber nicht weißt, wie du damit umgehen sollst? Was, wenn Du andere klarer erkennst als Dich selbst?

Patricks Leben könnte so schön sein: Er liebte Christiane, die Frau an seiner Seite, und seinen Beruf als Lehrer. Wäre da nicht diese Gabe, die ihn in die Seele anderer Menschen sehen lässt. Er hasst diese Fähigkeit, bringt sie ihm doch nichts als Ärger ein. Als es dann auch noch mit Christiane kriselt, beschließt er herauszufinden, was es mit seiner Gabe auf sich hat. Gemeinsam mit einer weisen Alten taucht er ein in eine spirituelle Welt, in der er auf Drachen, Angstfresser und bizarre Paralleldimensionen stößt. Eine abenteuerliche Reise zu sich selbst beginnt, die Patrick an die Grenzen seiner Kräfte und darüber hinaus führt. Wird er sich finden und endlich mit Christiane glücklich sein?

Autorin:

Kari Lessir wurde 1967 geboren. Von klein auf liebte sie es sich Geschichte auszudenken. Sie arbeitet viele Jahre in einem angesehenen Verlagshaus und ist nun als freie Autorin in Wiesbaden tätig.

Inhalt:

Patrick und Christiane lieben sich. Doch da ist die Gabe von Patrick, die in seinen Augen nichts als Probleme macht um endlich mit ihr klar zu kommen reist er in den Norden, um sich endlich selbst zu finden.

Erster Satz:

Meine Blicke streicheln den Körper neben mir.

Meine Meinung:

Erste Mal ein ganz großes Dankeschön an die Autorin, für dieses tolle Rezensionsexemplar und mit der lieben Signierung :)

Als das Buch bei mir angekommen ist, habe ich sofort festgestellt das dieser Band schonmal deutlich dicker ist als sein Vorgänger ist.
Das Cover finde ich wieder wunderschön und ich liebe es wenn reale Personen auf dem Cover sind.

Der Schreibstil war auch hier wieder sehr gut zu lesen.

In dem Buch kommen wir relativ schnell zu den Problemen die Patrick im Moment so mit sich rumschleppt. Und die beste Freundin von Christiane, macht es nicht besser.
Patrick ist Lehrer, und durch seine Gabe, kann er in die Seele von anderen sehen, und blöderweise spürt genau der Neffe von der Freundin von Christiane das. Als er es dann Zuhause erzählt, hört es sich eher nach dem Verdacht des Kindesmissbrauch an. Patrick wird aufs erste suspendiert. Aber dort hasst er schon umso mehr seine Gabe.

Dann fängt auch noch die Beziehung zwischen ihm und Christiane zu brechen, und Patrick gibt seiner Gabe wieder die Schuld daran. Um endlich mit seiner Gabe klar zu kommen, geht Patrick in den Norden, zu einer alten Frau, die ihm zeigen soll wie er mit seiner Gabe zurecht kommt.

Patrick war in meinen Augen der Typ Mann der gerne von allem weg rennt und wenn bei ihm was schief läuft dann ist seine Gabe schuld. Auf der einen Seite war er mir sehr sympathisch und dann wiederum dachte ich mir wie gerne ich ihn doch schütteln wurde um ihm zu zeigen,dass er seinen Arsch selbst bewegen muss, sodass sich was ändert.

Christiane, tat mir in dem Buch schon ziemlich leid, sie stand immer wieder zwischen den Stühlen, zum einem will sie ihre beste Freundin nicht verlieren und zum einen ihren Freund nicht. Aber egal zu wem sie hält einen stößt sie immer vor dem Kopf. Aber sie war mir wie im ersten Band sehr sympathisch.

Leider muss ich sagen, das mich das Buch nicht immer packen konnte und teilweise sogar etwas gelangweilt hat. Gerade als Patrick immer wieder in seine Gabe eingetaucht hat, war das Buch sehr langatmig und ich habe die Seiten iwann nur überflogen.

Als aber dann wieder die Sache mit dem Missbrauch kam, oder gerade wieder Passagen mit Christiane, nahm das Buch wieder an fahrt auf und die Seiten sind nur so dahin geflogen.

Alles in einem war das Buch nicht schlecht, aber dann doch teilweise ziemlich langatmig. Aber bin ich trotzdem sehr gespannt darauf, wie der nächste Teil ist.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Das Glück an Regentagen

Das Glück an Regentagen
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Klappentext:

Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?

Tausende Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St.-Lorenz-Strom. Hier ...

Klappentext:

Wenn Geheimnisse eine Liebe zerstören, kann die Wahrheit sie wieder heilen?

Tausende Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St.-Lorenz-Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.

Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werden. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern und damit die Chance auf das Glück?

Autorin:

Marissa Stapley hat als Zeitungsredakteurin gearbeitet und kreatives Schreiben unterrichtet, bis sie sich an ihren ersten Roman wagte.
Sie rezensiert Romane für die Zeitung Globe&Mail und bereichtet im Toronto Star über Bücher und Kulturereignisse. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Toronto.

Inhalt:

Nach 10 Jahren kehrt Mae als gebrochene Frau zurück in ihre Heimat, dorthin wo sie soviel verloren hat.
Doch nach und nach entdeckt und lüftete sie Geheimnisse und plötzlich sieht alles ganz anderes aus.

Erster Satz:

Virginia hat den Regen von jeher geliebt.

Meine Meinung:

Als ich das Buch bekommen habe, habe ich mich riesig darüber gefreut und auch es bald lesen zu dürfen, leider war schon die Meinung von anderen Bloggern ernüchternd und naja es blieb bei mir leider auch dabei.

Das Cover ist aber schonmal wunderschön und hier kann ich auch wirklich nicht meckern, es ladet einen zum Träumen ein und mit diesem Buchcover, damals am Strand war einfach himmlisch.

Mit dem Schreibstil der Autorin, tat ich mir leider am Anfang etwas schwer und ich hatte jedes Mal aufs neue auch dann wieder Schwierigkeiten ins Buch rein zu kommen.
Aber wenn ich dann einmal drin war, dann lies sich das Buch auch sehr flüssig lesen.

Der Einstieg ins Buch war naja, wir lernen am Anfang Maes Mutter Virginia kennen, aber als Leser weiß man es zunächst nicht und das ist schon etwas verwirrend, es wäre gut gewesen, das man es hier mit der Mutter zu tun hat.

Danach lernen wir nach und nach Mae kennen, deren Beziehung zu diesem Zeitpunkt mit einem bösen Erwachen endet.
Leider muss ich sagen, wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Mich hat es sehr gestört, dass sie nicht offenen und ehrlich bei ihrer Familie zugeben konnte, dass sie auf einen Betrüger reingefallen ist.

Auch die Großeltern, waren mir unsympathisch. Die Oma weigerte sich endlich die Wahrheit zu sagen, obwohl sie Demenz hatte und nach und nach alles vergisst. Der Opa wählt die Nummer mit dem Selbstmitleid als er was durch Zufall erfährt.
Alles in einem steht Mae hier auch wieder alleine da.

Und dann gibt es da noch Gabe, den einzigen Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen hab und er mir sympatisch war.
Er hat meinen größten Respekt, das er wieder zurück kommt, nach allem was die Familie von Mae ihm angetan hat.

Alles in einem war es ein Buch, das mich nicht sonderlich berührt hat und auch die Charakteren kamen nicht so wirklich bei mir an.
Wirklich tolles Cover, aber der Inhalt naja.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Der Schatten Garten

Der Schattengarten
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Klappentext:

In alten Fotos kommt Lucy ihrer Familiengeschichte auf die Spur- und ihren rätselhaften Albträumen...

Nach einigen Jahren in London kehrt Lucy Briar wieder nach Melbourne zurück. Sie möchte ...

Klappentext:

In alten Fotos kommt Lucy ihrer Familiengeschichte auf die Spur- und ihren rätselhaften Albträumen...

Nach einigen Jahren in London kehrt Lucy Briar wieder nach Melbourne zurück. Sie möchte ein ruhiges führen, doch als ihr Vater Ron einen Unfall hat, holt sie ihre Vergangenheit ein. Lucys Vater bittet sie, in Bitterwood Park, dem mittlerweile halb verfallenen Anwesen der Familie, nach einem altem Fotoalbum zu suchen. Bei ihren Nachforschungen entdeckt Lucy ein schreckliches Geheimnis. Und sie muss sich endlich ihren Dämonen stellen.

Autorin:

Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren auf. Sie hat lange Reise ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika übernommen. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördliche New South Wales.

Inhalt:

Ein dunkles Geheimnis verbringt sich in Bitterwood Park und ist auch die Lösung dafür warum Lucy diese Albträume hat. Mit ihren Nachforschungen deckt sie nach und nach ein schlimmes Geheimnis auf.

Erster Satz:

Unendlich vorsichtig hob er sie hoch und stolperte durch das dunkle Haus hinaus in den Garten.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns ankam und wie immer auf der Eckbank vor unserem Kamin lag, habe ich es mir einfach geschnappt und begonnen und zu lesen und ich wurde wirklich nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich zwar sehr schön aber ich hätte mir eher einen Garten gewünscht als eine Küste. Aber ansonsten kann ich an dem Cover nicht meckern.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll und ich habe das Buch relativ schnell durchgelesen, da sie Seiten einfach nur so dahin geflogen.

Unsere Protagonistin war mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich hab sie gleich ins Herz geschlossen. Man hat auch wirklich mit ihr mitgefiebert, was nun das Geheimnis ist.

Alles in einem fand ich das Buch wirklich toll und kann kein bisschen dran meckern und kann das Buch wirklich jedem empfehlen, vor allem bei diesem Herbstwetter kann man sich super mit einer Tasse Tee und in eine Decke gekuschelt das Buch lesen und wirklich ein paar schöne Lesestunden damit verbringen.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Friesenauge

Hauptkommissarin Diederike Dirks / Friesenauge
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Klappentext:

Wenn man schweigt, vergisst an nicht.

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine ...

Klappentext:

Wenn man schweigt, vergisst an nicht.

Im Naturschutzgebiet Hollesand wird ein Kopf gefunden, dem die Augen entfernt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau aus Emden vermisst, die eine Fahrradtour durch Ostfriesland unternommen hat. Ist sie ebenfalls dem Mörder zum Opfer gefallen oder lebt sie noch? Dirks und Breithammer setzen alles daran, einen weiteren Horrorfund zu verhindern und suchen unter Hochdruck nach dem Mörder. Dabei stoßen die beiden nicht nur auf den geheimnisvollen Scrimshaw-Künstler Harke Krayenborg, sondern auch auf eine außergewöhnliche Tierliebhaberin. Bei dem Versuch, das Rätsel um die herausgenommen Augen zu lösen, wird Dirks´Beziehung zu Jendrik auf eine harte Probe gestellt und die kühle Kommissarin muss sich dem finsteren Punkt ihrer Vergangenheit stellen.

Autor:

Stefan Wollschläger wurde in Berlin geboren. Zur Zeit lebt er in Osnabrück, wo er immer wieder sehr gern an die Nordsee fährt um dort die Küste und die ostfriesischen Inseln zu erkunden.

Inhalt:

Eine junge Frau wird vermisst und keiner weiß wo sie ist, der einzige der es wissen könnte ist tot und alles was man von ihm hat ist sein Kopf.
Dirks versucht diesen schweren Fall zu lösen und muss dabei selbst nebenher mit einem Gefühlschaos kämpfen.

Erster Satz:

Es soll helfen, ein Tagebuch zu führen.

Meine Meinung:

Endlich schaffe ich zu diesem wirklich tollen Buch eine Rezension zu schreiben, ein viertel Jahr später! schäm
Leider habe ich nie die Zeit dazu gefunden, aber nun hab ich mich endlich mal auf meinen Arsch gesetzt und diese Rezension geschrieben, davor wäre ich auch nicht vom Laptop weg!

Als erstes zum Cover :)
Dieses Cover ist von dem Bänden her am düstersten gestaltet, was ich sehr gut finde weil ich diesen Mord auch wirklich am grausamsten fand. Der Leuchtturm verspricht aber Hoffnung in der Dunkelheit :) Alles in einem finde ich das Cover wieder richtig schön und auch ansprechend.

Der Schreibstil der Autors war wieder toll zu lesen und ich hatte das Buch auch in wenigen Tagen fertig gelesen, da mich der Schreibstil einfach wieder gefesselt hat und ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Diesmal haben wir auch wieder zwei Fälle, wo man aber diesmal direkt von Anfang an weiß das sie zusammen gehören.
Zum einen wird eine junge Frau vermisst und zum anderen wird ein Kopf ohne Augen gefunden und zwar von einem Mann.
Relativ schnell stellt sich heraus das die beiden ein Paar waren, doch was genau passiert ist, dazu muss man erst die Frau finden.

Während Dirks schon auf hochdruck ermittelt, holt sie immer wieder die Vergangenheit ein, und sie entfernt sich von ihrem neuen Lebensgefährten immer mehr.
Dieser versucht Dirks zu verstehen und alles in einem muss sie einen Fall übernehmen und dabei mit ihrer Gefühlswelt kämpfen.

Alles in einem ist es wieder eine sehr spannende Mischung was sich der Autor da überlegt hat und ich finde es sehr gut das man auch mehr über die Vergangenheit von Dirks erfahren hat und das diesmal auch die Familie mit in diesem Fall hängt.

Alles in einem kann ich an diesem Buch wirklich nichts meckern und ich bin schon sehr gespannt darauf, was sich der Autor als nächstes einfallen lässt.

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Veröffentlicht am 30.09.2019

Die Frau des Kommissars

Die Frau des Kommissars
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Klappentext:

Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die bei Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits ...

Klappentext:

Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die bei Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: "du wirst sterben. du schlampe".

Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnen zunächst noch im Schlepptau des Kommissars, später dann auf eigene Faust zu ermitteln. Wer hat die Nachricht geschrieben? Wer hat ein Medikament, dass schwindlig und müde macht, in die Trinkflasche geträufelt?

Als erstes fällt der Verdacht auf den verheiratet Begleiter der Toten, doch dann gerät auch eine ungarische Kellnerin in den Fokus der Ermittlungen. Es muss aber ein ausgezeichneter Schifahrer gewesen sein, der die Tote in das Verderben geführt hat. Oder waren es vielleicht sogar zwei Täter?

Autor:

Mart Schreiber lebt in Wien und wollte schon als Kind immer nur eins und zwar schreiben. Vor einem Jahr hat er nun endlich seinen Traum erfüllt und fragt sich jetzt warum er es nicht schon früher getan hat.

Inhalt:

Ein Mord und ein verschwommenes Bild in der Zeitung und schon hat man einen Fall. Doch wer hat die hat die Deutsche dorthin gebracht?

Erster Satz:

Marlies öffnet vorsichtig die Augen und schließt sie gleich wieder.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns Zuhause ankam, hab ich es mir gleich geschnappt, da es einfach zu den Büchern passt, die ich sonst gerne lese.

Das Cover finde ich sehr passend zum Titel, das man eine Schipiste sieht und die Berge und natürlich die Spuren im Schnee. Also kann ich hier schonmal nicht meckern.

Der Schreibstil des Autores finde ich auch in Ordnung, leider konnte mich das Buch nicht immer fesseln, was ich wirklich sehr schade fand.

Die Handlung an sich fand ich jetzt an sich nicht schlecht, hier geht es nicht wirklich um den Kommissar selber, der nach und nach im Buch in den Hintergrund rutscht, sonder um um die Frau von ihm was auch mal wieder was anderes ist, weil sonst ist es meistens die Sekretärin die mitmischt.

Leider konnte mich alles nicht so wirklich fesseln wie ich mir erhofft habe, der Fall war spannend, das steht außer Frage, aber mir hat einfach das Gewisse extra gefällt das dazu geführt hätte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Alles in einem kann ich nicht an dem Buch meckern, es lässt sich leicht lesen und auch der Fall ist spannend und ich denke das es andere Leser auf jeden Fall fesseln wird.