Profilbild von Tes-Buecherblog

Tes-Buecherblog

Lesejury Profi
offline

Tes-Buecherblog ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Tes-Buecherblog über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2019

Alles Begehren

Alles Begehren
0

Klappentext:
"Andauernd denken wir, das Gras auf der anderen Seite sei grüner. Aber das ist es nie."

Jeder kennt diesen einen Moment, der die Weichen neu stellt und alles verändert. Und wenn man das Leben ...

Klappentext:
"Andauernd denken wir, das Gras auf der anderen Seite sei grüner. Aber das ist es nie."

Jeder kennt diesen einen Moment, der die Weichen neu stellt und alles verändert. Und wenn man das Leben zurückspulen könnte, dann würde man auf diesen Moment spulen- um sich anders zu entscheiden.

1985: Callum ist ein glücklich verheirateter Familienvater. Die Studentin Kate ist bildschön und gewohnt, sich das zu nehmen, was sie braucht. Sie begegnen sich- und begehren einander mit solch einer Macht, dass es ihrer beider Leben beinahe zerstört. Aber nur beinahe.
17 Jahre später treffen sie sich wieder. Das Leben hat auf den Moment der Entscheidung zurückgespult. Sie können noch einmal wählen. Doch das Leben verfolgt einen eigenen Plan.

Autorin:

Ruth Jones, wurde 1966 in Bridgend, Südwales geboren. Sie ist eine Schauspielerin und Drehbuchautorin. Sie lebt zusammen mit ihrem Ehemann in Cardiff.

Inhalt:

Kate und Callum hatten 1985 schon einmal eine Affäre, und damals hätte bei beiden fast das Leben zerstört. 17 Jahre später fängt es wieder an, doch wird es diesmal gut gehen?

Erster Satz:

Fergus wurde langsam sauer.

Meine Meinung:

Als ich das Buch zugeschickt bekommen habe, war ich noch nicht wirklich überzeugt, das mich der Klappentext anfangs nicht wirklich angesprochen hat und das Cover auch nicht wirklich.

Das Cover, finde ich wirklich sehr unsagend um was es geht. Auch muss ich zugeben, dass wenn ich das Buch im Laden gesehen hätte, es glaub auch weniger gekauft hätte. Und obwohl mich das Cover nicht angesprochen hat, hat mich der Inhalt umso mehr überzeugt.

Der Schreibstil von der Autorin, ist sehr fesselnd sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Seiten sind dann auch nur so dahin geflogen.

Im Buch lernen wir zu einem die Vergangenheit von Kate und Callum kennen, wie sie sich kenne gelernt haben und wie es zur Affäre kam und wie diese aufgeflogen ist und dann hat man die jetzt Zeit wo die beiden wieder eine Affäre miteinander beginnen, aber auch diese fliegt wieder auf.

Auch springen wir zwischen den Protagonisten hin und her war aber überhaupt nicht störend ist, da es zum einen gut gekennzeichnet worden ist und man zum anderen die Handlungen der einzelnen Charakteren besser nachvollziehen kann.

Die Story an sich war wirklich mal was anderes. Die Protagonisten haben sich seit 17 Jahren nicht mehr gesehen und trotzdem entbrennt das alte Feuer wieder zwischen ihnen und die sich Hals über Kopf wieder in die Affäre stürzen.
Während Callum am Anfang zögert und sich noch wenigstens etwas Gedanken um seine Familie macht, ist es Kate total egal.

Kate war mir im allgemeinen sehr unsympathisch.Sie ist ein sehr Ich-bezogener Mensch, der auch nur seine Karriere im Blick hat und das obwohl sie eine kleine Tochter hat. Ihr Ehemann, war mir da schon um einiges sympathischer und ich konnte es nicht verstehen wie er überhaupt mit so einer Frau zusammen sein kann.

Man bekommt auch im Buch einen einblick in das Gefühlsleben von den Betrogenen, nachdem sie es erfahren haben. Und man merkt auch sofort als Leser, wie sehr Callum es bereut.

Manchmal habe ich mir während ich das Buch gelesen habe gefragt ob Callum die Affäre überhaupt wollte, oder nicht doch mehr oder weniger von Kate dazu gedrängt worden ist. Im nachhinein tat er mir leid, das er wirklich alles verloren hat, aber hätte auch nein sagen können. Hier in dem Buch hat man einfach immer zwei verschiedene Blickwinkel auf die Sache, was ich wiederum wirklich gut finde.

Alles in einem kann ich das Buch wirklich nur empfehlen, aber man muss auch es auch wiederum mögen.

Veröffentlicht am 07.03.2019

Mitra

Mitra
0

Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen ...

Klappentext:
Das hat sich die sechzehnjährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet.

Autor:

Björn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und chaotischen Welt. Am liebsten schreibt er in einem Café mit mehrer Kaffees während er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang am Stadtpark am heimischen Laptop.

Inhalt:

Mitra möchte bei ihrer Oma und bei ihrer Tante in Hamburg ein neues Leben beginnen. Ein Neuanfang wäre perfekt, nach dem Tod ihrer Mutter. Doch es kommt alles anders und mit viel Magie im Spiel.

Erster Satz:

Die Nacht und eine drückende Schwüle hatten sich über den Stadtpark gelegt.

Meine Meinung:

Als mich der Autor gefragt hat, ob ich das Buch lesen möchte, habe ich natürlich ja gesagt, das es endlich mal wieder was anderes zu lesen ist.

Das Cover finde ich nicht schlecht aber ich finde das Gewisse extra fehlt. Was ich auch cool gefunden hätte, wäre wenn Mitra auf den Cover gewesen wäre mit einer Flamme in der Hand, einfach etwas was sich mehr auf Mitra bezogen hätte.

Der Schreibstil von dem Autor, lässt sich sehr locker und leicht lesen. Das ich so lange an dem Buch rumgelesen habe, hat auch definitiv nichts mit dem Schreibstil des Autors zu tun!

Wir lernen Mitra als erstes kennen, wo sie noch nichts von ihrer Gabe weiß und man merkt ihr an wie sehr sie Angst davor hat und auch denkt das sie verrückt wird.
Ich finde es leider aber auch bisschen weit hergeholt das ein Vater seine 16-jährige Tochter, alleine zu seiner Großmutter und Tante fahren lässt obwohl sie diese nicht einmal kennt. Mir fehlt da einfach der persönliche Familienbezug dann.

Als Mitra dann endlich angekommen ist, muss sie dann auch erstmal verdauen das sie anders ist als sie bisher vermutet hat.
Während ich ihre Großmutter wirklich großartig finde, war mir ihre Tante leider sehr unsympathisch, dass von oben herab finde ich einfach nicht gut.

Aggy, die neue Freundin von Mitra finde ich dagegen wirklich toll, da man einfach von Anfang an merkt, dass sie einfach eine Freundin ist auf die man sich immer verlassen kann. Manchmal redet sie zwar etwas kopflos daher und deswegen kriegt Mitra auch das eine oder andere in den falschen Hals.

Das Thema Magie mit den Elementen zu verbinden, finde ich wirklich eine tolle Idee. So ein Thema kann man echt total vielseitig benutzen und hier geht der Autor auf was ganz anderes was ich wirklich gut finde. Was ich auch klasse finde ist, die Vorgeschichte warum gerade die Familie von Mitra diese Gabe hat. Es ist einfach mal wieder was anderes.

Natürlich kommt auch die Liebe in diesem Buch nicht zu kurz. Doch ich muss sagen gerade das fand ich ein bisschen nervig. Am Anfang war hier der Arbeitskollege, den Mitra wirklich toll fand und dann würde er doch zu nervig und ja dann war der Geschichte und dann kam hier der Polizist ins Spiel. Und ich denke mir dann halt so okay, er ist Polizist und muss dann schon bestimmt 20 Jahre sein und Mitra ist 16. Ich hatte dann leider immer das Bild im Kopf von meiner kleinen Schwester und meinen Freund, wo beide das Alter haben und ich fand das einfach mega gruselig. Der Autor kann dafür natürlich nichts, aber somit hat das Lesen für mich einfach einen komischen Beigeschmack.

Aber alles in einem finde ich das Buch wirklich gut, auch wenn meine persönlichen Komplexe mitreingespielt haben.
Das Thema ist wirklich top gewählt und ich bin wirklich schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Hortensiensommer

Hortensiensommer
0

Klappentext:

In einem Regentropfen kann sich ein ganzer Garten spiegeln

Ob Schneerosen, Taglilien oder Anemonen- im malerischen Sommerhausen verzaubert Johanna kahle Gärten in duftende Paradiese. Seit ...

Klappentext:

In einem Regentropfen kann sich ein ganzer Garten spiegeln

Ob Schneerosen, Taglilien oder Anemonen- im malerischen Sommerhausen verzaubert Johanna kahle Gärten in duftende Paradiese. Seit einem tragischen Erlebnis lebt sie alleine in einem viel zu großen Haus und vermietet die Einliegerwohnung an Philipp mit dem Panamahut. Nur zögernd freunden sie sich an. Als Philipp beginnt ihr vorzulesen, schleicht sich sich langsam die Liebe in ihre einsames Herz. Im Mai erklingt Kinderlachen im Garten und Philipp stellt Johanna seine kleine Tochter vor, woraufhin sie entsetzt flüchtet. Als Philipp den Grund für Johannas Verhalten erfährt, setzt er alles daran, sie wieder zum Strahlen zu bringen...

Autorin:

Ulrike Sosnitza wurde 1965 in Darmstadt geboren und ist schon seit ihrer Jugend schokosüchtig. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. Novemberschokolade ist ihr erster Roman.

Inhalt:

Johanna hat die Liebe aus ihrem Herz verbannt, doch dann kommt Philipp in ihr Leben und zusammen mit ihm seine kleine Tochter. Kann Johanna endlich ihre Vergangenheit überwinden und Philipp zusammen mit seiner Tochter in ihr Herz lassen.

Erster Satz:

Ein Garten im Frühling ist wie ein Versprechen.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns Zuhause ankam, habe ich es mir sofort geschnappt, da ich von der Autorin schon Novemberschokolade gelesen habe und ich wurde auch diesmal nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich sehr passend und auch ansprechend, aber es fehlt vielleicht ein Feenstab.

Der Roman gehört in meinen Augen in jeden Urlaubskoffer, denn ich konnte ihn auch nicht mehr aus der Hand legen.
Es ist aber keine Schnulze, wie man durch den Klappentext vermutet. Teilweise ist der Roman auch richtig traurig aber richtig gut.

Ich kann ihn euch wirklich nur empfehlen und sagen das ihr ihn selber lesen sollt. Habe auch das Städtchen gegoogelt, von dem im Buch wirklich sehr lebhaft erzählt wird. Werde vielleicht auch mal selbst dorthin fahren.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Die Hütte im Schnee FSK 16

Die Hütte im Schnee | Erotischer Roman
0

Klappentext:

Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.

Er hatte ihr mit obszönen Worten imDirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt.

Sie hatte dabei ...

Klappentext:

Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.

Er hatte ihr mit obszönen Worten imDirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt.

Sie hatte dabei als treibende Kraft fungiert, ihn dazu animiert.

Nun war es an ihr, ihre erotische Gedanken zu offenbaren.

Aber waren diese nicht zu skurril, zu obszön?

Sie konnte sie nur preisgeben, wenn sie ihn spürte- auf ihrer Haut, tief in ihr. Aber das wollte sie doch gar nicht! Oder doch?

Autorin:

(Zur Autorin habe ich leider nichts gefunden)

Inhalt:

Durch eine Autopanne lernt Wanda Max kennen. Da sie in den Bergen sind und es heftig schneit, willig sie ein mit ihm auf seine Hütte kommen,wo sie eingeschneit werden und sie sich anders näher kommen als erwartet.

Erster Satz:

Es hat angefangen zu schneien, vereinzelte Flocken nur, aber Max wusste, dass das um diese Jahreszeit hier im Norden oft nur der Anfang für stundenlange , teilweils heftigen Schneefall war.

Meine Meinung:

Als das Buch bei mir ankam, habe ich mehr sehr darüber gefreut und war schon sehr gespannt darauf was mich zwischen den Deckeln erwarten es wird, aber leider war es nicht so wie ich es mir erhofft habe.

Das Cover finde ich wirklicht toll, ich finde es sehr ansprechend und es passt auch sehr gut zum Titel, den ich auch wirklich gut finde.

Auch an dem Schreibstil der Autorin kann ich nicht meckern, ich finde ihn sehr fesselnd und er ist auch flüssig zu lesen, sodass man nicht einmal das Buch weglegen musste, weil einen der Schreibstil auf die Nerven geht.

Als erstes lernen wir Max kennen, er war mir wirklich auf Anhieb sehr sympathisch, ein junger Mann der einfach mal aus seinem Alltag entfliehen will und auf einer Hütte in den Bergen, die Ruhe genießen will.

Und dann ist da Wanda, mit ihr wurde ich einfach nicht warm. In meinen Augen ist es einfach eine gigantische Zicke, die immer das sagen haben will und der Max leider verfallen ist.

Am Anfang war Max eher der offene und Wanda die schüchterne und etwas verklemmte, aber nach und nach änderte es sich und ich fragte mich irgendwann unterm lesen ob Wanda nicht einen psychischen Knacks hat.

Die beiden tauschen ihre erotische Fantasien aus, und bei Wanda ist es einfach wie sie von 4 Typen vergewaltigt wird. Was ist daran erotisch?
Ich finde auch das dadurch so ein Thema ins lächerliche gezogen wird und so ist es einfach ein sehr großer Minuspunkt bei mir.

Auch als beschrieben wird, das Max sein Sperma unten bei ihr ablecken sollte, fand ich es einfach nur noch eklig und hab mich gefragt ob das auch nur ein Mann im wahren Leben macht. Im Allgemeinen kamen einfach Stellen, in in meinen Augen sehr weit weg von der Realität waren, was ich sehr schade fand, da ich es mir gerade bei so einem Buch gewünscht habe.

Auch haben mir in dem Buch die Gefühle gefehlt, klar war mir Max sympathisch, aber bei der ganzen Sexszenen, waren mir die beiden einfach zu kalt und gefühlslos. Die beiden haben halt da was und das wars. Sehr schade, da die Autorin hier echt viel mehr potenzial ausschöpfen hätte können.

Alles in einem war das Buch einfach nicht so meins, die Autorin ist in meinen Augen bei manchen Dingen über das Ziel hinausgeschossen und bei anderen einfach kurz vor dem Ziel abgestürzt.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Frühstück für einsame Herzen

Frühstück für einsame Herzen
0

Klappentext:
Vier einsame Herze- und ein Happy End?

Seit dem Tod ihres Mannes hat sich Ellen mit ihrem kleinen Sohn zurückgezogen. Sie geht kaum noch auf die Straße und flüchtet sich in Liebesromane. ...

Klappentext:
Vier einsame Herze- und ein Happy End?

Seit dem Tod ihres Mannes hat sich Ellen mit ihrem kleinen Sohn zurückgezogen. Sie geht kaum noch auf die Straße und flüchtet sich in Liebesromane. Als das Geld immer knapper wird, beschließt sie, einige Zimmer in ihrem Haus zu vermieten. Bald bringen drei Mitbewohner Ellens wohlgeordnetes Leben durcheinander: Sabine, die sich von ihrem Mann getrennt hat, die exzentrische Schriftstellerin Allegra und Matt, ein aufstrebender junger Journalist. Ellen ahnt, dass noch einige Überraschungen auf sie warten- und vielleicht auch eine neue Liebe...

Autorin:

Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht ihren lebhaften 5 Kinder hinterher rennt, schreibt sie Romane. Sie wünscht sie das ihr Leben ein Musical ist, aber mittlerweile hat ihre Tochter ihr streng verboten öffentlich zu singen.

Inhalt:

Ellen lebt zurückgezogen mit ihrem elfjährigen Sohn und entflieht ihrem Alltag mithilfe von Liebesromanen. Doch in der Realität wartet ein großes Schuldenberg auf sie und Ellen beließt ein paar Zimmer zu vermieten.

Erster Satz:

Ellen wappnete sich gegen die unerbittliche Weite des strahlend blauen Himmels, der sich endlos über ihren Kopf wölbte, und fragte sich ob ein solch makelloser Tag einem Anlass wie diesem wirklich angemessen war.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns entdeckt habe, und dann den Klappentext dazu gelesen habe, war mir klar,dass ich das Buch lesen muss und wurde zum Glück auch nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich sehr gut und wie ich von meiner Tochter gehört habe ist es ein typisches Rowan Coleman Cover. Ich finde es immer sehr gut wenn eine Autorin sich bei den Covern treu bleibt.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, das Buch ist leicht zu lesen und ich konnte es irgendwann nicht mehr aus der Hand legen, da es mich so gefesselt hat.

Die gesamte Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Mieter waren in meinen Augen einfach perfekt.
Und der Schluss war einfach klasse, weil damit einfach niemand gerechnet hat, jedoch hätte es mir besser gefallen wenn Matt davon seinen Job gewechselt hätte. Keine Frau ist so tolerant und hätte sowie Charly Angst selbst in der Zeitung zu stehen. Auch das sie sich und ihre Schwester selbst finden finde ich gut.

Alles in einem ist es ein gutes Buch, aber die Zwischenbücher mit Eliza hätte ich nicht gebraucht, da ich sie oft nur überfolgen habe oder auch ganz ausgelassen habe.

Auch hätte ich es besser gefunden wenn der Titel, Küchenparty der einsamen Herzen geheißen hätte, da sich sogut wie alles in der Küche abgespielt hat.