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Veröffentlicht am 03.08.2020

Packende Fortsetztung

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Inhalt/Klappentext:

Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist ...

Inhalt/Klappentext:

Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ...

Meine Meinung:

Die weibliche Protagonistin Ivy Morgan hat mich auch wieder in diesem Teil höllisch genervt. Sie ist so wankelmütig und lügt fast jeden an. Und auch ihre Beweggründe kamen mir so unlogisch und egoistisch vor. Dennoch ist sie stark, aber manchmal ein richtiger Feigling. Doch wenn es hart auf hart kommt, hat Ivy immer eine Lösung und ist einfach eine Kämpferin!
Sie ist so flatterhaft, weswegen sie mich manchmal zum Verzweifeln gebracht hat.
Ren Owens hingegen war wieder der charmante "Bad Boy", obwohl er mir gar nicht wie ein Bad Boy vorkam. Er war gut zu Ivy und ich habe seinen Humor und seine Lässigkeit gemocht, aber er konnte mir nicht so richtig ans Herz wachsen. Auch er hat meiner Meinung nach etwas selbstsüchtig gehandelt.
Wenn ich ehrlich sein muss, muss ich gestehen, dass die beiden nicht so richtig gepasst haben. Ich habe die Chemie und die Funken zwischen ihnen nicht gespürt.
Doch wie sehr mich die Protagonisten gestört haben, umso sympathischer war mir Tink. Er hat sich mit seinen Filmzitaten sich in mein Herz geschlichen.

Die Handlung konnte mich im laufe der Zeit packen. Besonders gut gefallen hat mir, dass sich die Handlung des zweiten Bandes sofort an Wicked anschließt, weil man dadurch sofort wieder in das Buch hineinfindet und es bei dem spannenden Cliffhanger weitergeht von Wicked.
Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen, wie auch die Idee mit den Fae und dem Winterprinzen. Das bch hat sich wirklich logisch weiterentwickelt. Und man war gespannt darauf, was mit der Beziehung von Ivy und Ren los ist und dem Winterprinzen mit seinen Rittern. Es birgt viele überraschende Wendungen, die man gar nicht erwartet hat.
Unsere Buchcharaktere müssen sehr viel durchstehen und auch das Ende ist sehr schön und sanft. Dennoch haben mir die Emotionen gefehlt.

Das Buch ist aus Ivys Sicht, in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich sehr angenehm fand. Allerdings wären ein paar Kapitel aus Rens Sicht auch sehr schön gewesen. Manchmal hätte ich gerne gewusst, was er denkt und fühlt.
Und der Schreibstil war wirklich flott und bildlich geschrieben,. Man konnte sich New Orleans problemlos vorstellen.

Das Cover ist etwas plump und langweilig. Es ist unaufregend, doch es passt zu den Fae und den anderen Bänden.

Fazit:

Ganz ehrlich: Ivy und Ren waren mir echt unsympathisch. Trotzdem hat es mir eigentlich gefallen dieses Buch zu lesen und dieses Abenteuer zu erleben.
Zusammenfassend liegt der Schwerpunkt der Geschichte aber in meinen Augen doch eher auf dem Liebespaar Ren und Ivy. Was echt schade war.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.07.2020

Volle Punktzahl!

The Risk – Wer wagt, gewinnt
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Inhalt:

Brenna Jensen weiß genau, dass sie von Eishockeyspielern die Finger lassen soll, vor allem weil ihr Vater der Coach der Briar Universität ist. Zudem sollte sie sich nicht mit dem Feind Harvard ...

Inhalt:

Brenna Jensen weiß genau, dass sie von Eishockeyspielern die Finger lassen soll, vor allem weil ihr Vater der Coach der Briar Universität ist. Zudem sollte sie sich nicht mit dem Feind Harvard einlassen. Brenna weiß das ganz genau, doch bei Jake Connelly, schwankt ihre Entschlossenheit. Zudem möchte sie nicht den gleichen Fehler machen wie in ihrer Vergangenheit.

Meine Meinung:

Wow, nach dem ersten Band der Reihe war für mich sofort klar, dass ich den zweiten Teil eigentlich sofort lesen muss, wenn er endlich rauskommt. Und da ist er nun:

Brenna Jensen war echt ein richtiges Party-Girl. Sie gefiel mir schon in The Chase. Sie hat mich mit ihrem Humor sehr überzeugen können. Und ihrer Power. Sie ist vor Jake, oder auch den Eishockeyspielern, selbstsicher und schlagfertig aufgetreten. Sie ist zwar knallhart, doch wenn man sie gut kennenlernt, merkt man, dass sie durch und durch ein herzensguter Mensch ist, der einfach nur seine seelischen Narben verstecken will.
Der andere Protagonist war Jake. Jake, der Eishockey-Captain von Harvard. Da merkt man schon das es Probleme geben wird ...
Ich habe ehrlich gesagt, Harvard immer als DEN FEIND gesehen. Doch je besser man Jake und das Team kennenlernt, muss auch ich gestehen, dass sie mir auf eine Art ans Herz gewachsen sind.
Doch zurück zu Jake: Was soll ich sagen? Er hatte eine fürsorgliche und echt niedliche Seite. Er ist zwar ein richtiger Draufgänger und kann sich wirklich Brenna gegenüber behaupten, hat in Wahrheit aber ein großes Herz.
Die beiden haben wirklich zueinander gepasst. Die Chemie hatte man als Leser gespürt. Außerdem habe ich ihren Schlagabtausch sehr gemocht und die Gespräche sehr amüsiert verfolgt.

Das Cover passt wunderbar zu dem Auftakt, und auch bei diesem Cover, finde ich alles daran wunderschön! Die Farben harmonieren, und sind nicht zu stark oder zu grell.

Das Buch hat schon sehr interessant angefangen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und hatte weder mit dem Setting, noch mit den Figuren ein Problem.
Die Story verlief sehr abwechslungsreich mit sehr vielen Überraschungen. Es war nicht vorhersehbar, sodass der die Spannung immer gestiegen ist. Elle Kennedy hat auch die passende Portion Erotok.
Auch der Epilog hat mir sehr gefallen und es gab fast gar kein Stellen, die sich zogen.

Der Schreibstil war mal wieder legendär. Elle Kennedy, weiß einfach wie man schreibt. Flott und locker. Die Autorin hat einen tollen Humor, den sie gut hineingebracht hat. ich konnte mir alles bildlich vorstellen und die Gedankengänge verstehen, da die Geschichte von der Sicht von Jake und von Brenna erzählt worden ist.

Fazit:

The Risk bietet eine wunderschöne Liebesgeschichte, zwei sehr authentische Figuren und jede Menge Emotionen und traumatische Erlebnisse, die es zu verarbeiten gilt. Elle Kennedy hat es auch mit diesem New Adult-Buch es geschafft, sich von der Masse abzuheben.
Und dass es jetzt noch die Geschichte von Hunter gibt, macht mich überglücklich!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.07.2020

High and lows

Wie das Feuer zwischen uns
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Inhalt/Klappentext:

Jeder weiß, dass Logan Silverstone und Alyssa Walters nicht zusammenpassen. Sie sind viel zu unterschiedlich, führen völlig verschiedene Leben, und Logan ist einfach kein Umgang für ...

Inhalt/Klappentext:

Jeder weiß, dass Logan Silverstone und Alyssa Walters nicht zusammenpassen. Sie sind viel zu unterschiedlich, führen völlig verschiedene Leben, und Logan ist einfach kein Umgang für eine Tochter aus gutem Hause. Logan weiß, dass er sich von Alyssa fernhalten sollte. Doch wenn sie zusammen sind, fühlt es sich an, als bliebe die Welt stehen, als sei nichts unmöglich. Alyssa ist alles für ihn, seine Liebe, sein höchstes Gut - bis ein Moment der Unachtsamkeit ihr Glück für immer zerstört, und Logan sich abwendet, als Alyssa ihn am dringendsten braucht.

Meine Meinung:

Recht schnell kann sich der Leser in der Story einfinden und sich die Begebenheiten vorstellen. Was ich auch mag, sind diese zwei "Teile". Erst wird es erzählt, als sie 18 und dann 5 Jahre später.
Das Buch konnte einem so emotional berühren und ich hatte mehr als einmal Tränen in den Augen. Die ganzen Gefühle, die hervorgerufen worden sind, hat mich echt platt gemacht.
Ich kam super schnell in die Geschichte rein und habe mich sogleich zurecht gefunden.
Doch das Ende, bzw. der Epilog, war zwar süß, aber irgendwie zu knapp.
Auch der Spannungsbogen war enorm. Langeweile und langatmig ist für dieses Buch ein Fremdwort. Brittainy C. Cherry weiß genau, wie man Spannung aufbaut mit ganz vielen Emotionen.
Ich muss auch gestehen, dass ich es immer beeindruckend finden werde, wie die Autorin die ganze Liebesgeschichte auch noch mit ernsten Themen, wie Drogen und Verlust und Krankheit umgeht. Und das perfekt in die Geschichte hineinfädelt.
Ich habe zwar den ersten Teil noch nicht gelesen, finde aber dass das Buch Wie das Feuer zwischen uns eines der stärksten und spannendsten Handlungen hat.

Die Autorin hat wie immer einen sehr flotten aber angenehmen Schreibstil. Sie hat alles bildlich beschrieben, sodass es einem nie schwerfiel nicht in die Geschichte einzutauchen.
Das Buch wurde abwechselnd aus der Sicht von Allysa und Logan erzählt worden. So hat man die Gedankengänge sofort und besser verstanden.

Allysa Marie Walters war ein reiches Mädchen, mit schrecklicher Kontroll-Mutter, die aber, jedem, egal aus welchen Verhältnissen man kommt, zu helfen.
Sie ist so fürsorglich und hilft immer Menschen, auch welchen die es manchmal echt nicht verdient haben. Sie hat immer Verständnis für Logan. Allysa ist eine so liebe Seele, die ihren Lebensunterhalt mit Musik verdienen möchte und unabhängig von ihrere Mutter sein möchte, was sie in meinen Augen stark macht.
Der männliche Protagonist Logan Francis Silverstone ist eine gequälte Seele und sein einziger Lichtblick ist immer sein bestes High: Allysa.
Logan hatte es immer schon schwer. Seine Mutter war immer schon drogenabhängig und hat sich nie um ihn gekümmert. Sein Vater ist ein Dealer, der seine Mutter immer wieder mit Drogen versorgt. Immer wieder ist Logan Gewalt und Demütigung ausgesetzt. Trotzdem versucht er immer wieder dafür zu kämpfen, dass seine Mutter nicht komplett abstürzt. Das macht ihn zu einem richtigen Held!
Er hat eine sehr instabile Familie und Eltern, die kein gutes Vorbild für ihn sind, doch trotzdem ist er ein wahrhaftig korrekter und starker Kerl, der es verdient hat geliebt zu werden und ein Happy End bekommen sollte.

Die Geschichte spielt in True Falls, Wisconsin. Ich muss wirklich sagen, dass ich Wisconsin schon immer mochte. Die Autorin hat True Falls wirklich sehr gut beschrieben.

Das Cover passt zwar zu den anderen Teilen und zu den Titeln, doch es gefällt mir nicht so.
Aber vor allem der Titel passt zu der Beziehung von Logan und Allysa.

Fazit:

Was soll ich sagen?
Dieses Buch hat mich EMOTIONAL FERTIGGEMACHT! So viel Leid! Aber dennoch hat es mir so gefallen und mich tief berührt. Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, sollte schleunigst damit anfangen!

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Gegensätze ziehen sich an

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Inhalt:

Colin Fitzgerald und Summer di Laurentis können nicht unterschiedlicher sein. Fitz ist ein tätowierten, videospielender, Eishockey fanatischer Nerd-Typ und Summer die reiche Mode Queen, der von ...

Inhalt:

Colin Fitzgerald und Summer di Laurentis können nicht unterschiedlicher sein. Fitz ist ein tätowierten, videospielender, Eishockey fanatischer Nerd-Typ und Summer die reiche Mode Queen, der von jedem angehimmelt wird. Doch als Summer eine neue Bleibe sucht, während ihrem Studium an der Briar, besorgt ihr Bruder Dean ihr ein Zimmer bei seinen Eishockey-Kumpeln Fitz, Hunter und Hollis. Und obwohl zwischen ihnen die Funken sprühen, macht Fitz Summer unmissverständlich klar, dass er nichts mit ihr anfangen möchte ...

Meine Meinung:

Wieder an der Briar zu sein ist wie nach Hause kommen. Dieser Spin-Off hat mich nicht enttäuscht, und warum nicht? lest selber:

Die Protagonistin Summer, habe ich bis vor kurzem nur als die kleine Schwester von Dean gesehen. Und als sie jetzt ihre eigene Story bekommt war ich überglücklich! Sie ist eine wunderschöne Figur. Innerlich und äußerlich. Sie wünscht niemand etwas Böses und hat einfach einen genialen Humor. ich habe keine Ahnung, wieso Fitz nichts mit ihr anfangen wollte. Da Summer die Tochter einer reichen und liebevollen Familie ist, mangelte es ihr an nie was. Sie ist besonders fürs Feiern bekannt und wird von vielen aufgrund ihrer Art als oberflächig abgestempelt.Und obwohl sie die einen oder anderen Mädchen manchmal eifersüchtig macht, ist sie kein bisschen arrogant oder eitel. Sie ist selbstbewusst und einfach so liebevoll. Ich fand es auch schön, wie sie mit Dean umgeht.
Colin Fitzgerald war mal ein erfrischender Charakter. Er war gar kein aufreißender Macho. Er war total anständig, obwohl er manchmal etwas vorurteilend war. Dennoch ist er echt liebenswürdig. Ich habe vor allem seine etwas introvertierte Art gemocht. Er ist ein sensibler und fürsorglicher Kerl, weshalb er bei mir noch mehr Sympathie-Punkte bekommen hat.
Beide Protas sind liebevoll ausgearbeitet, wie auch die anderen Figuren. Ein weitere Pluspunkt für Elle Kennedy war, dass sie Charaktere aus den vorigen Bänden noch miteingebracht hatte. Es kamen aber auch neue Figuren, wie die knallharte Brenna vor.

Wie immer ist das Buch in einem sehr schön flüssigen Schreibstil geschrieben. Mal aus der Sicht von Summer und mal aus der Sicht von Fitz. Alles ist sehr schön bildlich geschrieben, sodass es wirklich so war, als würde ich mit den beiden über den Campus laufen.

Das Cover gefällt mir definitiv besser als der von der Off-Campus-Reihe. Das Cover gibt ein sehr sanftes Erscheinungsbild ab. Und es ist wirklich niedlich.

Eine unglaublich wundervolle Geschichte, voller Charme und Humor und einer unglaublichen Leichtigkeit. Ich liebe alles daran. Ich fing das Buch an zu lesen und konnte es bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Aber ich habe ja auch nichts anderes erwartet.
Elle Kennedy weiß einfach wie man eine süße mit Witz aufbaut. Es hat mir unglaublich Spaß gehabt in die Geschichte einzutauchen und Summer, wie auch Fitz, durch ihre Story zu begleiten.
Es begann zwar etwas verwirrend, wurde aber mit der Zeit immer interessanter, weil man als Leser wissen wollte, wie es weitergeht. Die Autorin hat mir während dem Lesen, echtes Herzklopfen und Kribbeln beschert.
Ab und zu gab es dann auch viele Wendungen, die auch noch sehr realistisch waren.
Das Ende war dann wieder total süß und hat mein ohnehin schon verliebtes Herz zum Schmelzen gebracht. Obwohl es auch etwas abrupt und überraschend war. Doch es gab kein Epilog, was ich schade, aber auch überraschend fand.

Das Buch hat in der Briar Universität gespielt. Man konnte es sich super vorstellen, und das Setting ist einfach einzigartig.

Fazit:

Ein sehr gelungener Spin-Off, der Lust auf mehr macht! Es war sehr aufregend diese niedliche College-Romanze zu lesen. Man konnte sich richtig entspannen.Fitz und Summer konnten mich gut unterhalten. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Teil, wo es um Brenna geht.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Ein netter Abschluss

The Goal – Jetzt oder nie
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Inhalt:

Sabrina James ist eine ehrgeizige Studentin, die Anwältin werden möchte. Sie arbeitet hart für ihr Studium in Harvard und braucht daher keinen Mann in ihrem leben. Sie hat genug um die Ohren. ...

Inhalt:

Sabrina James ist eine ehrgeizige Studentin, die Anwältin werden möchte. Sie arbeitet hart für ihr Studium in Harvard und braucht daher keinen Mann in ihrem leben. Sie hat genug um die Ohren. Doch dann trifft sie Tucker. Und er tut alles um sie für sich zu gewinnen. Doch dann werden sie auf eine harte Probe gestellt ...

Meine Meinung:

Ein letztes mal in Briar! Ich könnte heulen! Nun sind wir bei dem Abschluss der Off-Campus-Reihe angekommen, und dieser ist zwar der schwächste Band und eine kleine Enttäuschung, aber auch wunderschön authentisch!
Nachdem The Score fertig war, musste man gleich die Geschichte von Tucker und Sabrina lesen.
Die Story der beiden spielt ungefähr gleichzeitig, wie die Story von Allie und Dean. Doch nach Allie und Dea, wusste man was mit Sabrina und Tucker passiert. Ich muss aber sagen, dass sie etwas enttäuschend war. Aber fangen wir von vorne an:
Ich bin erstaunlicherweise sehr einfach in das Buch eingetaucht. Es hat mich von der ersten Seite an gepackt, was aber bei der Autorin nicht überraschend ist.
Ich fand die gewählte Thematik wirklich toll, obwohl es wahrscheinlich viele Bücher gibt, die sich darum drehen. Doch bei diesem Buch ist die Umsetzung meiner Meinung relativ gut gelungen.
​​​​​Zunächst begann das Buch wirklich toll.
Diese Geschichte hat sich so perfekt gefügt und logisch weiterentwickelt. Bei der Handlung kann ich nur meckern, dass es manchmal Passagen gab, die zu langatmig waren.
Ich dachte, es würde ein Fünf Sterne Buch werden. Doch je weiter die Story voran schritt, desto flacher fand ich es.
Als das Ende dann kam, habe ich mich echt gefreut, für die beiden. Sie haben beide das bekommen, was sie verdient haben. Der Epilog war einfach total romantisch und niedlich. Ich konnte nicht mehr zufriedener sein!

Logan Tucker, konnte ich am Anfang nicht richtig einschätzen, wenn ich ehrlich bin. Er war zwar ein Aufreißer, aber nicht so arg wie seine anderen Teamkollegen. Mit dem laufe der Zeit entpuppte er sich als anständiger und fürsorglicher Mensch. Ich fand es toll wie er mit Sabrina umgegangen ist und habe ihn um sein Verständnis und seine Geduld echt beneidet. Er ist mir so ans Herz gewachsen und hat echt Manieren. Ein richtiger Gentleman!
Die weibliche Protagonistin Sabrina war ein sehr ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Auch sie ist mir schon von Anfang an sympathisch geworden, obwohl sie aus den Erzählungen von Dean sich nicht so anhörten.
Sie wusste was sie wollte und kommt aus einer nicht sehr stabilen Familie. Sie will aber dennoch eine Anwältin werden. Sie hatte Ausdauer und war wirklich sehr schlau. Trotzdem habe ich es schade gefunden, dass sie Tucker so oft von sich gestoßen hat.
Die anderen Figuren habe ich auch total vermisst und spielten ihre Rollen perfekt!

Der Schreibstil hat mir so gefehlt. Ein Lob für Elle Kennedy! Sie schreibt so bildlich und echt, sodass man mitten im Geschehen war. Auch die Gefühle hat sie sehr gut rüber gebracht.
Es wurde wie immer aus der Sicht von beiden Protas erzählt worden. So hat man die Gedankengänge besser verstanden.

Ich liebe das Setting einfach. Die Briar ist etwas Besonderes, obwohl es etwas von einer typischem amerikanischem College hat. Sie ist einzigartig, mit ihren Studenten und dem talentiertem Eishockey-Team!

Das Cover lässt zu wünschen übrig! Die Farben sind zu grell und und stark. Dennoch passt es zu den anderen Teilen.

Fazit:

Es ist so traurig, dass die Reihe jetzt fertig ist, aber es gibt zum Glück ja noch die Spin-Offs! Ein passender Abschluss, der alles schön abgerundet hat. Diese Buch, die ganze Reihe, ist lesenswert und ein richtiges Highlight!

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