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Veröffentlicht am 28.07.2020

Megafette Enttäuschung :-(

New Promises
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Inhalt:

Izzy Walsh, die Snowboardlehrerin in dem malerischem Städtchen Green Valley, ist schon seit langer zeit in ihrem besten Freund und Draufgänger Will verliebt. Doch er checkt es einfach nicht. Als ...

Inhalt:

Izzy Walsh, die Snowboardlehrerin in dem malerischem Städtchen Green Valley, ist schon seit langer zeit in ihrem besten Freund und Draufgänger Will verliebt. Doch er checkt es einfach nicht. Als aber dann der Netflix-Star Cole Jacobs nach Green Valley kommt, um von Izzy Ski fahren zu lernen, funkt es zwischen denen. Doch was will Izzy wirklich?

Meine Meinung:

Izzy hat mir eigentlich im erstem Teil relativ gemocht, doch in New Promises war sie mir von Seite zu Seite immer unsympathischer geworden. Sie hat sich, wenn es um Will ging, sich immer kindisch und unfair verhalten. Ich habe sie nie verstanden! Was mir auch manchmal aufgefallen ist, dass sie so oft unbedacht vorgeht und sich immer von der Eifersucht verleiten lässt. Sie quält den armen Will so und es hat mich echt genervt, weil ich nicht wusste was sie möchte. Will oder kein Will? Sie war teilweise so sprunghaft. Am Anfang konnte ich sie vielleicht noch ganz gut leiden, aber mit der Zeit habe ich sie echt nicht mehr sympathisch gefunden.
Will hingegen, habe ich zwar als sehr hilfsbereite Person eingeschätzt, ihn aber manchmal auch nicht ganz verstanden. Auch er war so flatterhaft, doch ich wusste, dass er ein guter Sheriff war. Außerdem ist er wirklich niedlich zu Izzy.
Aber ich muss gestehen, dass ich die beiden als Paar nicht sonderlich toll finde. Sie haben meiner Meinung nach einfach nicht gepasst. Die Harmonie hat einfach nicht gestimmt.

Der Schreibstil war relativ einfach und locker zu lesen. Er war flüssig, doch die kurzen Kapitel haben mich etwas irritiert und mir nicht sonderlich gut gefallen. Manche waren auch echt unnötig.
Das Buch wurde nur aus der Sicht von Izzy geschrieben worden. Und trotzdem konnte ich ihre Gedankengänge nicht verstehen.

Dieses Buch war so kurz! Ein Ein Tag-Buch.
Die Handlung war so ereignislos. Mir hat das Gefühl und die Emotionen gefehlt. Es hat mich einfach nicht berührt und auch der Aufbau, der ganzen Story, war irgendwie brüchig und unlogisch.
Doch ich kam sehr schnell in die Geschichte. Trotzdem gab es zu viele ereignislose Passagen. Es konnte mich einfach nie ganz fesseln, sodass meine Gedanken, nicht bei dem Buch blieben, und weggeschweift sind. Das Ende war dann irgendwie uninteressant. Einfach ein Ende, ein Buch, das man nach drei Tagen wieder vergisst.

Das Cover ist so wunderschön! Die Farben passen zusammen, sodass sie eine tolle Atmosphäre und Harmonie abgeben. Auch das Glitzer ist einfach toll. Und das ganze Cover passt zu dem vorigem Teil.

Der Schauplatz ist Green Valley, Colorado. Ich finde dieses Städtchen einfach echt niedlich und liebenswürdig. Auch die Bewohner. Man fühlt sich einfach heimisch. Die Atmosphäre ist einfach entspannend, mitsamt dem Schnee.

Fazit:

Bei New Promises hat mir einfach das Tiefgefühl und die Emotionen gefehlt. Ich konnte mich nie richtig darauf konzentrieren. Es hatte keinen richtigen hohen Spannungsbogen. Auch die Charaktere wurden mir immer unsympathischer. Eine nette Reihe, die ich aber nicht gerne weiterlesen möchte. Denn der zweite Teil war sogar noch schlechter als der erste.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

Cursed Kiss

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Inhalt:

Erin ist keine normale Studentin in Ivy Hall. Denn sie ist eine Rachegöttin im Auftrag von Hades und hat deswegen tödliche Lippen, die Männern die Seele aussaugen.
Doch dann trifft sie Arden. ...

Inhalt:

Erin ist keine normale Studentin in Ivy Hall. Denn sie ist eine Rachegöttin im Auftrag von Hades und hat deswegen tödliche Lippen, die Männern die Seele aussaugen.
Doch dann trifft sie Arden. Und ihr Herz flattert. Aber sollte sie sich mit Arden einlassen?

Meine Meinung:

Die Protagonistin Erin hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Ich verstehe sie einfach nicht. Sie ist so widersprüchlich drauf und sollte sich mal entscheiden was sie haben möchte, und was nicht. Sie war manchmal so unsensibel und echt fies und unhöflich und vor allem leichtsinnig. Sie geht auch oft unbedacht vor, was ich ehrlich gesagt einfach nur dumm finde. Ich hatte im ganzem Buch das Gefühl, sie gar nicht zu kennen. Und das tat ich auch nicht. Ich weiß nicht mal wie sie mit ihrem Nachnamen heißt.
Der andere Protagonist Arden, kam mir wie ein Roboter oder eine Puppe vor. Er war immer so eigenartig nett drauf. Er war zwar echt hilfsbereit und einfach ein richtiger Good Boy, aber manchmal dann auch echt naiv und leichtsinnig.
Die beiden haben einfach gar nicht zueinander gepasst und man hat als Leser einfach keine Bindung zu ihnen bauen können.
Die anderen Nebencharaktere waren mir auch nicht so ganz geheuer und es gab, ehrlich gesagt fast keine Figur, die ich wirklich mochte und ins Herz schließen konnte.

Der Schreibstil von Alana Falk war so oberflächlich, da sie gar nicht die Gefühle beschrieben hat, oder sie zumindest reingebracht hat. Es war so steif und stockend geschrieben, sodass ich manchmal ins Stocken geriet und es einfach nicht angenehm war das Buch zu lesen.
Die Geschichte wurde aus der Sicht von Erin und von Arden geschrieben worden. Und trotzdem habe ich sie kein bisschen besser gekannt.

Die Geschichte im Allgemeinem hat mir nicht wirklich gefallen. Die Idee ist echt super, da ich das Thema Griechische Götter echt mag, doch es wurde einfach nicht gut umgesetzt.
Es fiel mir echt schwer in die Geschehnisse reinzukommen. Und einfach mal abzutauchen. Es gab zwar viele Wendungen, die echt überraschend waren, mich aber aus irgendeinem Grund nicht mitreißen konnte. Irgendwie wra es etwas langatmig und zog sich oft. Erst vielleicht auf Seite 450, kam dann eine richtige Bombe und schockierte mich wahrhaftig. Es hat mich total umgehauen,und das war wirklich das einzige Highlight in dem ganzem Buch. Trotzdem hat es wirklich sehr spannend geendet, sodass man wissen will wie es weitergeht.

Das Cover ist nicht so mein Stil. Die dunklen Farben passen aber dennoch zu den Rachegöttinnen. Es ist ehrlich gesagt für mich auch nichts besonderes.

Die Handlung spielt größtenteils in Ivy Hall, Georgia, statt. Ich muss zugeben, dass auch das Setting mir nicht gefiel. Ich konnte so wenig davon lesen, und deswegen habe ich mich dort nicht sehr wohlgefühlt.

Fazit:

Eine reichlich spannende Fantasy Geschichte, die mich aber leider nicht mitreißen konnte. Und ob ich den zweiten Band jetzt noch lese, weiß ich jetzt schon. Ja!
Ich möchte unbedingt wissen wie es mir Erin und Arden weitergeht, obwohl sie mir so unsympathisch vorkamen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein sehr vielversprechender Auftakt!

New Beginnings
1

Inhalt:

Als Au-Pair aus Berlin geht Lena in die Kleinstadt Green Valley und kann dort als Großstadtmädchen als erstes nichts anfangen. Eigentlich fühlt sie sich völlig zufrieden im Haus mit Amy, Jack ...

Inhalt:

Als Au-Pair aus Berlin geht Lena in die Kleinstadt Green Valley und kann dort als Großstadtmädchen als erstes nichts anfangen. Eigentlich fühlt sie sich völlig zufrieden im Haus mit Amy, Jack und dem kleinem Liam. Wäre da nur nicht Jacks Bruder Ryan, der "gefallene Held" von Green Valley, der unfreiwillig im Haus dort wohnt und seinen Ärger und Frust an Lena auslässt, da er nach einem Unfall seine Karriere aufgeben musste. Doch langsam entwickelt und verändert sich etwas zwischen ihnen.

Meine Meinung:

Die Protagonistin Lena war eigentlich eine recht sympathische, aber etwas bissige Person. Ich fand es gut, wie sie Ryan Kontra gegeben hat, obwohl es ehrlich gesagt manchmal zu viel des guten war.
Sie konnte auch ziemlich gut mit Menschen und hat sich gleich mit Izzy angefreundet. Trotzdem habe ich manchmal ihre Handlungen nicht verstanden. ich hatte sie wirklich manchmal gar nicht verstanden. Sie war so paradox drauf. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, sie nicht richtig zu kennen. ich meine, ich kenne nicht mal ihren Nachnamen.
Ryan Cooper war dagegen, trotz seine grummeligen Art, mir sehr sympathisch. Schlißlich konnte man ihn verstehen. Und ich würde nicht unbedingt sagen, dass er ein Bad Boy war.
Doch ich habe nicht gecheckt, in wo sie standen.. One-Night-Stand, Beziehung? Dennoch habe ich ihre Gespräche immer sehr gebannt und amüsiert verfolgt.
Auch die anderen Bewohner der Stadt/Kaff, waren so nett und haben einfach zu Green Valley gepasst.

Der Schreibstil hat mir eigentlich gefallen. Lilly Lucas schrieb sehr locker und leicht. Doch der Aufbau des Schreibstils mochte ich nicht so gerne.
Das Buch wurde aber nur aus der Sicht von Lena geschrieben worden.

Das cover ist wirklich ein Traum. Die Farben und Figuren haben toll miteinander harmoniert. Ich liebe auch das glitzer natürlich.
Es vollendet das Gesamtbild.

Die Geschichte war sehr schön aufgebaut und die Idee mit dem Au-Pair finde ich sehr schön neu und erfrischend und auch wirklich sehr schön. Und auch toll umgesetzt hat Lilly Lucas es. Dennoch Hat mich irgendetwas daran gestört. Vor allem weil es manchmal etwas unlogisch war und vorhersehbar. Ich bin nur langsam in die Story eingetaucht und habe mich etwas länger gebraucht mich reinzulesen.
Auch das Ende war zwar niedlich, aber zu stockend und einfach unpassend.

Die Atmosphäre und das Setting haben mir wirklich sehr gefallen. ich habe mich gleich in Green Valley verliebt. Die Rocky Mountains finde ich auch so schön und die liebliche und luftige Atmosphäre. Ich habe mich dort gleich wohl gefühlt.

Fazit:

Zu wenig Tiefgang und Protagonistin mit denen ich mich zwar anfreunden konnte, aber sie nie wirklich verstanden habe, wie auch ins Herz schließen. Dennoch ein lesenswerter Auftakt, der auf jeden fall noch etwas zu bieten hat. Das Buch hat mich leider etwas enttäuscht, weil es mich nicht wie erhofft hat mitreißen können, aber ich hoffe der nächste Band wird besser.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 21.07.2020

Ein sehr gutes Buch!

The Score – Mitten ins Herz
1

Inhalt/Klappentext:

Allie Hayes hat keinen Plan für die Zukunft und außerdem eine schlimme Trennung hinter sich. Zügelloser Sex ist sicher nicht die Lösung ihrer Probleme, aber dem unglaublichen Hockeystar ...

Inhalt/Klappentext:

Allie Hayes hat keinen Plan für die Zukunft und außerdem eine schlimme Trennung hinter sich. Zügelloser Sex ist sicher nicht die Lösung ihrer Probleme, aber dem unglaublichen Hockeystar Dean Di Laurentis kann sie – zumindest in dieser Nacht – nicht widerstehen. Dean dagegen bekommt immer, was er will. Deshalb kann er es auch nicht fassen, dass Allie nach ihrer gemeinsamen Nacht nichts mehr von ihm wissen will. Dean findet, Allie muss um jeden Preis erobert werden. Aber weiß er wirklich, worauf er sich da einlässt?

Meine M​​​​einung:

Allie Hayes hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. ich bin total froh, dass auch Allie jetzt ihre eigene Geschichte bekommt. Ich mochte sie auch schon in den anderen Bänden und konnte sie nach The Score noch viel mehr ins Herz schließen. Sie ist eine so gute Seele und denkt und handelt immer anständig und logisch. Ich habe sie von Anfang an gern begleitet und konnte immer richtig mit ihr mitfühlen.
Der andere Protagonist Dean musste man einfach lieben. Er ist zwar eitel und etwas zu sehr selbstverliebt, aber er ist auch ein guter Eishockey-Spieler und behandelt Allie sehr gut und anständig. Er geht so liebevoll mit den Menschen um, die ihm etwas bedeuten. Dean nimmt auch immer Rücksicht auf andere. und seine Bettgeschichten können seinem Charme und seinem ganzem Charakter nichts anhaben.
Die beiden haben sich beide gut ergänzt und unterstützen sich die ganze Zeit. beide haben sich wegen dieser Beziehung sehr schön entwickelt.

Zu allererst: Die Geschichte hat einen großartigen Spannungsbogen.
Die Handlung des Romans ist keinesfalls zu kitschig. Neben der Liebesgeschichte werden auch einige andere Aspekte, unter anderem die Verwirklichung seiner Träume angesprochen. Denn anders als der Klappentext zuerst vermuten lässt, steckt in dieser Geschichte weit mehr als eine kleine süße Liebesgeschichte. Das Buch geht viel mehr in die Tiefe und behandelt den Verlust geliebter Menschen, Trauer. Auch Freundschaft spielt eine wirklich große Rolle.
Ich bin sehr einfach in die Story eingetaucht und habe mich auch sehr wohlgefühlt. Das Buch verläuft relativ spannend, sie ist einfach schön, hat hin und wieder ein paar Momente, die etwas packender sind und welche auf die man gespannt auf die Reaktionen der Protagonisten wartet. Und auch oft kommen immer wieder Passagen, bei denen man schmunzeln und lachen musste.
Doch das Ende ist ein ziemlicher "Cliffhanger". Die Geschichte von Dean und Allie ist natürlich schon fertig, doch er weist auf eine weitere spannende Liebesgeschichte an ...
Dennoch war dieses ende etwas unpassend!

Das Cover passt zu Allie und Dean. Genau so konnte man sich die beiden gut vorstellen. Doch wunderschön ist es natürlich meiner Meinung nicht wirklich. Trotzdem passt es gut zu den anderen Teilen.

Die Atmosphäre und das setting hat mir wieder sehr gefallen. Die Briar ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Wieder in diese Welt einzutauchen, war wie nach Hause kommen.

Der Schreibstil ist wie immer total locker, flüssig und einfach, sodass man so durch die Seiten flog.
Wir erleben das Geschehen abwechselnd aus den Perspektiven der Protas.

Fazit:

Ein großartiges Buch! Diese reihe zu meinen Lieblingen und auch dieser Teil hat mich nicht enttäuscht. Ein wirklich starkes Buch. Jetzt freue ich mich auf die Story von Sabrina und Tucker!

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Fesselnder Auftakt mit viel Action und starken Protas!

Kill the Queen
1

Inhalt:

Lady Everleigh, weit abgeschlagen in der Thronfolge des magischem Königreichs Bellona, überlebt als einziges Mitglied der Familie den blutigen Massaker der bösartigen Kronprinzessin und Cousine ...

Inhalt:

Lady Everleigh, weit abgeschlagen in der Thronfolge des magischem Königreichs Bellona, überlebt als einziges Mitglied der Familie den blutigen Massaker der bösartigen Kronprinzessin und Cousine Vasilia. Evie findet zunächst Unterschlupf bei einer Gladiatorengruppe, erkennt dann aber:
Um Krieg zu verhindern, muss sie Vasilia töten und die Krone in Anspruch nehmen. Dabei steht ihr der Gladiator und mächtiger Magier Lucas Sullivan zur Seite, der nicht der ist, für den sie ihn hält ...

Meine Meinung:

Die Protagonistin Evie war eine wirklich erstaunlich inspirierende Figur.
Sie war stark und ziemlich clever. Sie hatte die besten und ausgeklügelsten Ideen.Man muss Lady Evie einfach lieben, weil sie für ihre Freunde und für die richtigen Menschen alles geben und tun würde. Als Leser wurde ich sofort ein riesengroßer Fan von Evie. Sie zieht dich total in den Bann und du wünscht dir keine andere Heldin, mit der du dir das Abenteuer durchlebst.
Sie ist tough, tapfer und hat einen großes Herz, gewinnt aber nicht immer und hat auch sonst so einige Schwächen, was sie menschlicher und irgendwie liebenswürdiger macht.
Auch Lucas konnte mich beeindrucken, obwohl er am Anfang ziemlich hart und ruppig wirkte. Und auch oft zweifelnd und misstrauisch war er gegenüber Evie, was ich nicht so ganz verstehe.
Die Beziehung zwischen den beiden hat die Autorin recht in den Hintergrund gerückt, was ich mal echt erfrischend finde. ich kann nicht wirklich sagen, ob es ein Romantasy-Buch ist.

Die ganze Geschichte ist in Drei Teile aufgeteilt.
Es gibt spannende und überraschende Wendungen und es wird einfach nicht langweilig und öde. Es gibt natürlich auch actionreiche und gefährliche Szenen und so ist das Buch abwechslungsreich und einfach nur großartig. Das Buch hat mich richtig gepackt, sodass man es nicht aus der Hand legen konnte.
Ich kam auch sehr einfach in die Geschichte rein und man hat sich gleich zurechtgefunden. Der Spannungsbogen stieg die ganze Zeit, obwohl es ehrlich gesagt manchmal Stellen gab, die ich etwas unnötig fand. Nichtsdestotrotz gefällt mir der gesamte Aufbau der Story und vor allem die so gut ausgearbeitete Idee.

Zudem liebe ich noch den vielfältigen Weltenentwurf mit all seiner Magie und besonderen Kreaturen. Die Autorin hat hier eine Welt erschaffen, die voller Potenzial steckt. Man hat sich auch sofort in Bellona wohlgefühlt, und wünschte sich direkt dort zu sein.
Auch die Atmosphäre hatte etwas Magisches an sich.

Jennifer Estep schreibt bildreich und sehr flüssig. Beim Lesen entsteht ein wahres Kopfkino und so kann man völlig in den Seiten des Buches versinken. Sie schreibt dabei leicht und locker.
Das Buch wurde aber nur aus der Sicht von der Protagonistin Evie erzählt worden.

Das Cover hat mir persönlich sehr gut gefallen. Ich liebe diese Silhouette, und die wunderschöne und mystische Landschaft.

Fazit:

Ein temporeicher und packender Auftakt, der neben viel Blut und Emotionen, auch noch einige Wendungen bereithält.
Jennifer Estep hat eine weitere geniale Reihe angefangen und fiebere dem nächsten Band entgegen.

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