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Veröffentlicht am 25.06.2020

Nicht mein Geschmack

Maybe Someday
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KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt/Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen ...

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt/Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.

Meine Meinung:

Ich habe schon so viel Gutes darüber gehört und dann es von einer Freundin geliehen bekommen. Ganz ehrlich? Ich war nicht sonderlich überzeugt und mir hätte es nicht ausgemacht, nicht dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil war toll. Er war recht einfach , aber sehr einnehmend.
Gefühle wurden gut beschrieben und auch jede einzelne Figur.
Die Sicht war von beiden Hauptfiguren erzählt worden. Abwechselnd.

Die Protagonisten waren das schlimmste!
Sydney war eine Protagonistin, die schwer von ihrem Ex hintergangen worden ist. Seitdem will sie niemand sein, der jemanden betrügt! Was eine sehr faire Einstellung ist.
Doch je mehr Seiten ich gelesen habe und sie sich immer mehr in Ridge verliebte und Maggie ihr anscheinend egal war, habe ich wirklich manchmal Entsetzen und Frust verspürt! Beide waren manchmal sehr unfair.
Auch Ridge war nicht besser. Wenn er Sydney näher gekommen war, dann hätte er sich doch von Maggie trennen sollen. Oder etwa nicht?
Und vor allem wie Ridge manchmal reagierte, brachte mich zum Rasen. Dennoch ist er sehr ehrgeizig, musikalisch begabt und manchmal sehr großzügig, da er ja Sydney bei sich wohnen lässt.

Das Cover ist ein typisches "Colleen Hoover"-Cover. Schlicht weiß mit etwas Farbe und ein Mädchen im Hintergrund. Es ist zwar nicht das schönste Cover, aber ganz normal eben.

Die Handlung und die Entwicklung der Geschichte hat mich zum Platzen gebracht.
Der Anfang konnte mich noch halbwegs mitreißen und ich konnte mich schnell in die Story fallen lassen, aber dann ungefähr im Mittelpart wollte ich schon nicht mehr weiterlesen. Ich habe die Protagonisten nicht mehr verstanden, da sie nur im Kreis umher gingen. Und auch die Spannung fiel immer mehr.
Das letzte Drittel kam schon etwas wieder in Fahrt, aber die Situation zwischen Sydney und Ridge hat mir am Ende besonders nicht gefallen.
Dennoch war der Schluss überraschend und ich habe es mir gar nicht so vorgestellt.

Fazit:

Es gibt auf jedenfall bessere Bücher von Colleen Hoover. Denn dieses hat mich echt gestört.
Natürlich kann ich es aber verstehen, wenn andere Leser dieses Buch mögen. Von mir leider nur 3,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Achterbahn der Gefühle

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Ich habe seit dem Debüt der Autorin alle Bücher, die ich gelesen habe geliebt. Vor allem bei diesem Buch habe ich mir viel erhofft. Fangen wir mit dem besten Part an:

Meine Meinung:

Das Cover ist ein ...

Ich habe seit dem Debüt der Autorin alle Bücher, die ich gelesen habe geliebt. Vor allem bei diesem Buch habe ich mir viel erhofft. Fangen wir mit dem besten Part an:

Meine Meinung:

Das Cover ist ein totaler Eyecatcher!
Ich liebe es einfach. Vor allem die sanften Lila-und Rosatöne. Auch die Wolken passen zu dem poetischem Titel. Es hat etwas beruhigendes an sich.

Die Geschichte ist in Zwei großen Teilen aufgeteilt. Die Handlung fängt gleich damit an, was vor Jahren passiert ist. Wie die Zwei sich kennengelernt haben und was für schlimme Ereignisse geschehen waren.
Schon am Anfang konnte es mich mitreißen, denn ich wusste, das die Autorin eine herzzereißende Situation wieder machen wird, worauf ich mich sehr gefreut. Schnell wurde man mit der Situation und der Umgebung bekannt gemacht, wie auch die verschiedenen Beziehung der einzelnen Personen.
Am spannendsten fand ich aber den Mittelteil, der sich nie gezogen hat. Brittainy C. Cherry hat die Story logisch aufgebaut, bis zum Schluss, der mir nicht zu fremd war, aber auch nicht zu vorhersehbar. Die Autorin konnte mich total fesseln.
Doch natürlich musst ich wieder Tränen fallen lassen, was bei ihren Büchern schon vorhersehbar war.
Nachdem ich es fertig gelesen habe war ich emotional am Ende und saß mit geröteten Augen da.

Elliot war ein sehr ruhiger und fairer Protagonist. Er ist auch sehr musikalisch begabt. Und wenn er dann Saxophon spielt erblüht er richtig, wie auch in der Nähe von Jasmine. Deswegen gab er ihr auch den süßen Namen Jazz.
Er hat eine schöne Charakterentwicklung durchgemacht, die ich sehr gelungen fand. Er war sehr hilfsbereit, aber als kleiner Junge in der Highschool sehr gehänselt worden. Mehr als einmal tat er mir unendlich leid. Doch er hatte eine sehr unterstützende Familie. Ich mochte natürlich auch Jasmine, aber Elliot etwas mehr.
Die Protagonistin Jasmine Greene war eine sehr beliebt und hübsche Person in ihrer Highschool.
Sie kommt aus einer nicht sehr instabilen Familie, denn ihre Mutter will aus Jasmine immer einen großen Star machen, obwohl es Jasmine nicht passt. Doch sie liebt Musik genauso sehr wie Elliot, weshalb ich mich gut mit ihr identifizieren konnte, da ich Musik genauso liebe!
Nur auf eine andere Art.
Sie war wirklich beeindruckend. Oft ist sie für Elliot eingestanden und sich manchmal selber dafür geopfert.
Auch deswegen war die Beziehung zwischen ihnen sehr süß und eng. Doch ihre Beziehung im ersten Teil und im zweiten Teil waren sehr verschieden.
Die Nebencharaktere haben mir nicht alle gefallen, wie bei jedem anderem Buch auch. Bei dieser Geschichte mochte ich die großherzige Familie von Elliot, Jasmines Mutter konnte ich im Gegensatz nicht wirklich leiden.

Brittainy C.. Cherrys Schreibstil ist gewohnt flott und leicht zu lesen. Ich bin immer noch überrascht, wie gefühlvoll sie schreiben kann. Sie hat alles schön detailreich beschreiben. Die Charaktere, die Situation und die Gefühle.

Das Buch hat in New Orleans gespielt. Ein Ort, wo jeder ein Instrument spielt.
Ich habe mich sofort dort wohlgefühlt. Vor allem die Musik, die immer dabei war und eine große Rolle gespielt hatte.

Fazit:

Ein emotionales Auf und Ab mit vielen Höhen und Tiefen.
Dieses Buch werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen können. Großartiges Buch mit viel Gefühl. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2020

Ganz unterhaltsam. Aber manchmal etwas platt.

Hardwired - verführt
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Inhalt:

Erica Hathaway sucht einen Investor für ihr Internet-Startup. Doch als sie ihre Idee vorstellt, fegt der gut aussehende Self-Made-Milliadär Blake Landon ihn gleich vom Tisch. Und obwohl sie verdammt ...

Inhalt:

Erica Hathaway sucht einen Investor für ihr Internet-Startup. Doch als sie ihre Idee vorstellt, fegt der gut aussehende Self-Made-Milliadär Blake Landon ihn gleich vom Tisch. Und obwohl sie verdammt wütend ist, fühlt sie sich von ihm hingezogen. Nicht ahnend, dass sie eigentlich die Hände von ihm lassen soll, anstatt sich ihm hinzugeben ...

Meine Meinung:

Erica Hathaway ist eine wirklich starke, ehrgeizige und fleißige Geschäftsfrau. Sie ist gut in ihrem Job und lässt sich, obwohl Blake ihre Idee sofort vom Tisch fegt, nicht unterkriegen. Sie kann definitiv etwas abkriegen und immer noch auf den Beinen stehen. Sie eine ausgeglichene Person. Stur, aber nicht zu stur. Naiv, aber nicht zu naiv. Aber wenn ich ehrlich sein muss, war sie auch etwas zu langweilig.
Blake Landon ist der typische, sexy unnahbare Self-Made-Milliardär mit den vielen Geheimnissen. Ich konnte ihn schon von der ersten Seite an relativ gut leiden, obwohl er etwas kalt und gefühllos gegenüber Erica reagiert hat. Dennoch hat er in echt ein gutes Herz und hilft seinem Bruder wo er kann.
Die Beziehung zwischen Erica und ihm entwickelte sich nur langsam und die Liebe zwischen ihnen konnte ich nicht so schnell erkennen. trotzdem haben sie als Paar sehr schön gepasst. Doch zusammen waren sie jetzt nicht so überwältigend und beide so gut gekannt habe ich sie aus irgendeinem Grund auch nicht. Und eine großartige und erstaunliche Entwicklung haben sie auch nicht durchlebt.
Auch die restlichen Figuren verstand ich nicht so. Vor allem wie die Beziehung von Blake und Erica zu denen war. Dennoch gab es Figuren die ich gut leiden konnte, wie der Bruder von Blake oder seine Schwester.

Die Handlung war oftmals sehr platt.
Am Anfang kam ich einigermaßen gut rein doch ich habe gedacht jetzt kommt bestimmt etwas spannendes, doch dann wurde ich enttäuscht. Und das fast im Laufe der ganzen Story.
Der Spannungsbogen war gefühlt ganz flach. Und manchmal hat es sich sehr gezogen.
Am Schluss kam dann auch ein Cliffhanger, und der war recht interessant.

Das Cover ist in einem Metallic-Ton gehalten, der glänzt und das finde ich sehr passend und irgendwie ausdrucksstark. Doch die Schrift gefällt mir nicht so.

Meredith Wilds Schreibstil ist locker und einfach geschrieben. Gut zu lesen, aber nichts besonderes.

Fazit:

Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Nichts Besonderes, aber es hat Potenzial. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob ich den nächsten Band lesen sollte.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Enttäuschender Colleen Hoover-Roman

Die tausend Teile meines Herzens
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Inhalt/Klappentext:

Als die siebzehnjährige Merit den attraktiven Sagan kennen lernt, verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung ...

Inhalt/Klappentext:

Als die siebzehnjährige Merit den attraktiven Sagan kennen lernt, verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.
Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.

Meine Meinung:

Eigentlich fand ich Colleen Hoovers Bücher immer sehr toll, doch bei diesem bin ich mir nicht so sicher.

Keine der Protagonisten konnte ich wirklich leiden.
Merit Voss war ein eigenartiges Mädchen, dass sehr unlogisch dachte und mir einfach nicht sympathisch war. Vor allem weil sie an manchen Stellen sehr egoistisch war und sich nicht um andere scherte. Doch sie hatte einen akzeptablen Humor und ist wirklich sehr niedlich mit ihrem kleinem Halbbruder Moby umgegangen.
Sagan war auf dem ersten Blick ein wirklich netter Junge. Und das blieb auch so. Er war oft sehr anständig.
Die anderen Figuren, wie Merits Familie habe ich nicht so verstanden und nicht wirklich gemocht.
Auch die Beziehung zwischen Sagan und Merit entwickelte sich manchmal sehr unlogisch und nicht natürlich.

Die Geschichte konnte mich nicht in den Bann ziehen. Colleen Hoover hat zwar ernste Themen angesprochen, was ich sehr gut finde, doch das Buch hatte für mich fast kein Hauch von Spannung. Es konnte mich auch nicht wirklich berühren.

Den Schreibstil der Autorin war aber sehr angenehm zu lesen. Dort kann ich mich gar nicht beschweren!

Das Cover ist wie auch fast alle anderen Cover von Colleen Hoover schlicht aber irgendwie sehr authentisch. Der Titel hört sich toll an und passt zu dem zersplittertem Herz in dem knalligem Pink, dass sehr hervorsticht.

Fazit:

Die tausend Teile meines Herzens war eine überraschend andere Geschichte mit ernsten Themen, die zum Nachdenken regen. Mir persönlich war es das schwächste Buch von der Autorin, dennoch ist das Buch wohl Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Ultimativer Abschluss der Golden Dynasty-Reihe!

Golden Dynasty - Stärker als Begehren
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Meine Meinung:

Ich liebe Jennifer L. Armentrouts Schreibstil, der sehr locker und flüssig war und ihren faszinierenden Erzählstil.
Ich habe schon von der Autorin andere Bücher gelesen, die in der Ich-Perspektive ...

Meine Meinung:

Ich liebe Jennifer L. Armentrouts Schreibstil, der sehr locker und flüssig war und ihren faszinierenden Erzählstil.
Ich habe schon von der Autorin andere Bücher gelesen, die in der Ich-Perspektive erzählt worden ist, doch bei diesem Buch gab es eine Erzähler-Perspektive. Normalerweise bevorzuge ich lieber die Ich-Perspektive, weil man die Erzähler-Perspektive manchmal nicht so versteht und die Figuren nicht richtig kennen lernt, doch überraschenderweise war es dem nicht so.

Devlin de Vincent ist der Älteste der de Vincent-Brüder und auch der unnahbarste. Wenn man Dev zum ersten Mal begegnet hält man ihn sofort für kaltherzig und findet, dass der Spitzname "Devil" gut zu ihm passt.
Doch zum Glück kam seine Geschichte und man verstand ihn und sein wahres Ich Seite um Seite viel besser.
Ich liebe Devlin einfach!
Er hat in Wahrheit ein riesengroßes Herz, obwohl er eine sehr schreckliche Kindheit hat und schon selber grauenvolle Taten vollbracht hatte. Mit der Zeit hat man auch gemerkt wie viel Last Dev auf sich trägt. Trotzdem liebt er seine Familie innig und hat gegenüber ihnen einen übertriebenen Beschützerinstinkt. Alles was er tut, tut er für die Menschen die er liebt. Da erkennt man was für ein guter Mensch Dev doch ist. Ein weicher Kern in der harten Schale.
Oft fand ich Devlins Handlungen als erstes sehr unlogisch und schlimm, doch mit der zeit verstand man ihn immer besser. Was ich auch sehr toll an ihm und dem Buch finde, ist seine positive und erstaunliche Charakterentwicklung, die er dank Rosie entwickelt hat.
Die Protagonistin Rosie war eine lebensfrohe und verständnisvolle Person. Sie war auch Nikkis beste Freundin und gehörte einer Geisterjäger-Gruppe an. Durch sie fing ich auch an etwas an Geister zu glauben!
Rosie Herpin war auch sehr offen und auch sie hatte schon einmal einen geliebten Menschen verloren. Doch deswegen lässt sie sich nicht runterkriegen. Erstaunlicherweise hat sie auch drei Collegeabschlüsse.
Sie hat in Devlin oft nur das Gute gesehen und war überzeugt das in jedem Menschen etwas positives ist. Hinter Dev standen viele Geheimnisse und als er ihr schreckliche Sachen gestanden hat ist sie nicht zurückgeschreckt und stand ihm zur Seite, was ein toller Charakterzug von ihr ist.
Denn Rosie tat Dev gut. Sie tut allen gut. Sie ist eine so liebenswürdige und ehrliche Seele.
Die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten war sehr schön. sie passten gut zusammen und haben sich toll ergänzt. Und die Art wie Dev mit Rosie umgegangen war, war einfach zuckersüß!
Die anderen Figuren wie die Brüder und ihre Freundinnen kamen auch nicht zu kurz. Aber auch neue Charaktere kamen. Welche wie Sarah, die ich total mag und dann auch noch andere ...

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Ich habe es in einem Rutsch gelesen und bin immer noch fassungslos. Denn das alles war etwas zu viel für mich.
Die Handlung des dritten Teils hat mich total umgehauen. Verruchte Geheimnisse wurden zum Glück aufgedeckt.
Ich war echt froh als ich den letzten Band in den Händen hielt, da es jetzt Antworten auf die mysteriösen Fragen gibt, die im laufe der vorigen Teilen entstanden worden sind.
Doch damit hätte ich nicht gerechnet!
Ich kann den Aufbau der Spannung nur loben. Ich hatte ständig ein Kribbeln im Nacken und war nie für die unerwarteten Antworten bereit. Und wenn ich dachte alle Geheimnisse waren gelöst und keine schockierende Wahrheit kommt mehr, dann überraschte mich Jennifer L. Armentrout !
Schon der Anfang ließ viele Fragen aufsteigen. Und mit der Zeit kamen immer mehr dazu. Manchaml hat die Autorin damit etwas übertrieben. An manchen Stellen hat es mich aber auch etwas gegruselt. Und manchmal sind mir wirklich ein paar Tränen entwischt. Auch die Erotik-Szenen wurden nicht zu wenig oder zu viel beschrieben.
Das Buch war zum Glück nicht langatmig. Das letzte Drittel war aber am spannendsten und am erschüttersten! Leider kam das Ende der Story etwas zu plötzlich. Dennoch hat es mich gefesselt und manchmal auch entsetzt.

Das Setting war in New Orleans. Oft im Anwesen der de Vincents. Da Rosie viel mit Geistern zu tun hatte, fand ich es etwas schaurig die Atmosphäre wie auch sehr energiegeladen. Doch erstaunlicherweise habe ich mich dort sehr wohlgefühlt.

Das Cover ist sehr hübsch. Auf einer dunklen Art! Die drei Teile nebeneinander im Buchregal zu sehen ist wirklich schön. Ich liebe diese Verschnörkelungen.

Fazit:

Ich werde diese Reihe so vermissen und finde es wirklich sehr schade, dass diese fesselnde Reihe fertig ist.
Trotzdem habe ich währenddessen sehr viel gelacht! Auch dieser Teil hat mich überzeugt und war ein spannender und wundervoller Abschluss, der die ganze Reihe perfekt abgerundet hat. Der dritte Teil war mit Abstand der beste Teil. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung!

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