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Veröffentlicht am 24.03.2021

True-Crime trifft Cold-Case

Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden
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Elle Castillo widmet sich in ihrem True-Crime Podcast „Justice Delayed” unaufgeklärten Verbrechen. Sie versucht den Opfern eine Stimme zu geben und ihnen doch noch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. ...

Elle Castillo widmet sich in ihrem True-Crime Podcast „Justice Delayed” unaufgeklärten Verbrechen. Sie versucht den Opfern eine Stimme zu geben und ihnen doch noch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ihr neuester Fall, der sich mit den Morden des Countdown Killers befasst, schlägt große Wellen, der Podcast hat so viele HörerInnen wie noch nie! Dadurch nimmt auch der Hass, der ihr entgegenschwappt, zu und sie muss auf persönlicher und beruflicher Ebene kämpfen. Nach und nach löst Elle immer mehr Rätsel auf, die mit diesem Fall zu tun haben und es scheint, als wäre der Countdown Killer zurück und ganz nah: Mitten unter Elles Hörerschaft und ihm gefällt gar nicht, was er da hört.

Der Thriller beginnt unglaublich spannend und nimmt einen mit in die Welt des Countdown Killers, der in den 90ern gewütet hat. Nach einem zwanghaften Muster wurden Mädchen entführt und vergiftet und jetzt scheint sich alles zu wiederholen. Steckt der echte Countdown Killer dahinter oder handelt es sich um einen Trittbrettfahrer? Die Idee ist genial und packend. Es werden immer wieder Kapitel in Form des Podcast Transkripts eingeschoben. Wer mag, kann sich diese auch tatsächlich als Podcast anhören, statt die Seiten zu lesen. Mich hat dieser Ansatz begeistert, auch wenn ich nach einigen Episoden wieder dazu übergegangen bin, die Kapitel zu lesen, um den wahren Mörder schneller entlarven zu können.

Zu Beginn werden auch die wichtigsten Charaktere eingeführt. Diese waren mir allesamt durchaus sympathisch und die Zusammenstellung aus Rechtsmediziner, Anwältin, True-Crime Podcasterin und nicht-nervigem Kleinkind versprach spannend zu werden. Leider haben wir von den anfangs so detailreich gezeichneten Figuren im Fortlauf der Geschichte nicht mehr allzu viel erfahren.

Zwischendrin lässt die Spannung etwas nach, wobei es nie langweilig wird und manchmal stockt einem auch der Atem vor lauter Überraschung! Teils sind einige Handlungsstränge etwas unlogisch, was aber wohl dem recht sprunghaften Charakter der Protagonistin zuzuschreiben ist.

Für mich ist die Auflösung am Ende zu wenig. Der Grund dafür wird auf den letzten Seiten klar und die Botschaft dahinter ist klasse, allerdings besteht öfters die Gelegenheit, einzelne Sachverhalte schon während der letzten Kapitel aufzuklären. Hier hätte ich mir klarere Aussagen gewünscht, mich lässt das Ergebnis lediglich mit Vermutungen zurück.

Der Thriller bietet gute, wenn nicht sogar geniale Ansätze, aus denen man noch etwas mehr hätte herausholen können. Auf jeden Fall hat „Der Countdown Killer“ das Potential, eine spannende Jagd auf einen Mörder zu bieten, welche mal so ganz anders gestaltet werden kann. Ich werde mir auf jeden Fall im Nachgang den Podcast nochmal an einem Stück anhören.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Zwei unterschiedliche Lebenswege – faszinierend, hoffnungsvoll, ernüchternd

Sie haben mich nicht gekriegt
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Ab dem Jahr 1902 begleitet der Roman zwei Frauen auf ihren verschiedenen und jeweils sehr beeindruckenden Lebenswegen. Marie Rosenberg, die als Tochter eines jüdischen Buchhändlers in stabilen und behüteten ...

Ab dem Jahr 1902 begleitet der Roman zwei Frauen auf ihren verschiedenen und jeweils sehr beeindruckenden Lebenswegen. Marie Rosenberg, die als Tochter eines jüdischen Buchhändlers in stabilen und behüteten Verhältnissen aufwächst und Tina Modotti, die in ärmlichen Verhältnissen mit ihrer Familie ums Überleben kämpfen muss. Sie muss früh die Schule abbrechen, um Geld zu verdienen und emigriert bald in die USA, um sich ein neues Leben aufzubauen. Dort verschreibt sie sich dem Kommunismus und versucht zunächst mit Worten und später mit Taten die Revolution ins Rollen zu bringen. Marie und ihre Familie haben mit ihrer Religion nicht mehr viel zu tun, sie definieren sich als Deutsche und nicht als Juden. Ihr Traum ist es eines Tages Ärztin zu werden, jedoch kann sie nie den elterlichen Zwängen entfliehen und muss die Buchhandlung des Vaters weiterführen. Tina kämpft überall aktiv gegen den Faschismus an und begibt sich selbst in große Gefahren. Marie versucht dem aufkeimenden Nationalsozialismus solange es geht die Stirn zu bieten. Der Roman zeichnet das Bild zweier Welten, zweier verschiedener Frauen, die für ihre Überzeugungen leben und einstehen.

Bevor ich jedoch das Buch überhaupt aufschlug, musste ich mich etwas wundern. Mehr als fragwürdig fand ich das Zitat auf dem Buchrücken, welches das Buch als literarische Grundlage von „Babylon Berlin“ anpreist. Es gibt jedoch bereits diese literarische Grundlage, da „Babylon Berlin“ ja auf den Büchern von Volker Kutscher basiert. Mehr als gewisse Überschneidungen in der Zeit, in der dieser Roman hier und die ganze Reihe Kutschers spielt, sehe ich auch nicht wirklich. Zudem möchte ich auch nicht im Imperativ zum Lesen aufgefordert werden, aber nun gut, das hat nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun und kann nicht als Kritik an diesem gewertet werden.

Jetzt zum eigentlichen Inhalt: Die Idee des Romans finde ich sehr gelungen. Oft ist einem gar nicht klar, dass auch in anderen Teilen der Welt bzw. Europas schrecklichste Zustände und Regime geherrscht haben, was man oft durch die Fokussierung auf den Nationalsozialismus außer Acht lässt. Es animiert, die Dinge auch aus anderen Perspektiven zu sehen und zu überdenken. Außerdem macht einem der Roman ganz deutlich bewusst, dass Revolution, auch schon im Kleinen, auf so viele verschiedene Arten möglich ist.

Das Zeitgeschehen wird sehr lebendig und authentisch dargestellt, man kann sich gut in die jeweiligen Zeitabschnitte, in die der Roman aufgeteilt ist, hineinversetzen. Der Autor verwebt die Erzählstränge und die Leben der beiden Protagonistinnen geschickt, welche sich durch Zufall ab und zu sogar berühren. Die Gestaltung der Berührungspunkte hat mir sehr gut gefallen, für die beiden Frauen bleibt nicht viel mehr als eine blasse Erinnerung und doch bedeutet es so viel mehr.

Faszinierend ausgearbeitet ist im ersten Drittel die Darstellung der Perspektiven. Die eine Protagonistin hat welche, die andere nicht. Der einen stehen alle Wege offen, jedoch kann sie sich nicht ihrer, teils selbstauferlegten, Verpflichtung entziehen, die andere scheint keine Möglichkeiten zu haben, entkommt jedoch der bittersten Armut und kann sich zunächst frei entfalten.

Die Erzählungen rund um Marie fand ich durchgehend spannend. Sie ist eine Mischung aus bewundernswert optimistisch und feministisch andererseits auch etwas naiv und riskant. Trotz allem hätte ich zu gerne in ihrer Buchhandlung gestöbert und mit ihr über die verrücktesten Geschichten, die doch meist das Leben schreibt, zu sprechen.

Für mich sind extreme Ideologien, egal welcher Art, immer etwas ermüdend, weswegen ich im Mittelteil die Erzählung um Tina etwas langatmig fand. Im Klappentext wird auch angemerkt, dass sie über den Umweg Hollywood zur Fotografie fand. Allerdings findet dieser Umweg nur den Weg in einen sehr kurzen Teil der Geschichte. Gegen Ende fand ich es interessant zu beobachten, wie einige festgefahrene Ideologien reflektiert wurden. Die Zeiten haben sich stark geändert, die Frage ist nun mitgehen oder stehen bleiben? Insgesamt ist es ein interessantes Porträt der echten Tina Modotti, die ich so noch nicht kannte. Einige bekannte Verlage, deren Schwierigkeiten während der NS Zeit mir nicht bekannt waren, finden auch öfters Erwähnung. Wie schön, einige der Namen zu kennen die durchgehalten haben und heute noch existieren. Neu war mir auch die Vergangenheit vom Versandhandel „Quelle“, was ich gleich noch intensiver recherchiert habe. Wie interessant darüber jetzt Bescheid zu wissen.

„Sie haben mich nicht gekriegt“ ist ein toller Roman, welcher zwei Frauen auf ihrem nicht einfachen Lebensweg begleitet. Wer sich für die Schwierigkeiten während der NS Zeit und für den Kommunismus im 20. Jahrhundert in Romanform interessiert, ist hier richtig.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Stainer ermittelt wieder

Abels Auferstehung
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Die Handlung in „Abels Auferstehung“ knüpft direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger „Der rote Judas“ an. Der Leser wird Zeuge eines Mordes an einem gerade aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten ...

Die Handlung in „Abels Auferstehung“ knüpft direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger „Der rote Judas“ an. Der Leser wird Zeuge eines Mordes an einem gerade aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten Soldaten. Währenddessen ist Kriminalinspektor Stainer mit der Aufklärung eines Mordes an einem Maler beschäftigt. Die Spur führt in das Milieu schlagender Studentenverbindungen. Während der Ermittlungen werden Stainer und sein Team mit Antisemitismus, Kinderschändung und anderen illegalen Machenschaften konfrontiert. Während langsam alle Fäden zusammenlaufen und weiteres Beweismaterial auftaucht, muss der Täter alle Mitwisser aus dem Weg räumen. Auch die Angehörigen der Ermittler geraten in das Visier des Mörders.

Der Autor nimmt einen mit auf eine Reise durch das Leipzig der Nachkriegszeit und schildert die Geschehnisse lebendig und authentisch. Man merkt an vielen Kleinigkeiten, wie den Tageslosungen, dem damaligen Verkehrsnetz etc., wie sorgfältig der Roman recherchiert wurde. Man lernt Bräuche, die zu dieser Zeit vorherrschten, wie z.B. die Mensur, genauer kennen und erfährt, dass Rauchwarenhändler keine Tabakwaren, sondern Pelze verkauft haben.

Für die damalige Zeit werden in diesem Roman überraschend forsche und feministische Frauen dargestellt, die genau wissen, was sie wollen und was nicht. Gleichzeitig aber auch Frauen, die sich diesen „Luxus“ nicht leisten können und um ihr Überleben kämpfen müssen. Die Gegenüberstellung ist interessant und wird sich vermutlich noch weiter zuspitzen. Kurzzeitig wird der Anschein erweckt, dass es in die Serienmörder/Psychopath Richtung gehen könnte, hinter der Auflösung steckt erfreulicherweise dann aber noch viel mehr.

Auch Goethe findet öfter seinen Weg in diesen Roman und sorgt bei Stainer mit philosophischen Gedanken immer wieder für Erkenntnisse. Eine schöne Idee, die durch den Handlungsort bedingten Parallelen miteinzuarbeiten.

Um als Leser nicht nur in der Zeit, sondern auch an dem Ort ankommen zu können, hätten für meinen Geschmack die Charaktere, welche mit einem „starken sächsischen Dialekt“ beschrieben wurden, diesen gerne auch in ihren Aussagen zur Geltung bringen können. Natürlich muss man da einen Grat wählen, sodass es für nicht Leipziger/Sachsen (wie mich) trotzdem verständlich bleibt, es würde der Geschichte aber noch das „i-Tüpfelchen“ an Authentizität verleihen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und da die Handlung durchgehend von Spannung geprägt war, welche ihren Höhepunkt in einem furiosen Finale findet, konnte man das Buch kaum beiseitelegen.

Es bleiben einige offene Fragen am Ende zurück und um die Zukunft mancher Figur muss weiterhin gebangt werden. Ich hoffe und freue mich demnach auf eine (baldige) Fortsetzung und kann die Reihe um Kommissar Stainer allen empfehlen, die einen großartig recherchierten historischen Kriminalroman zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Ein ausgeklügelter Plan

Tod in den Wolken
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Ein Verbrecher kann ihn nur fürchten: Hercule Poirot, den Morde und verzwickte Zusammenhänge nur so verfolgen. Auch in diesem Buch wird Poirot Zeuge eines perfiden Verbrechens und hilft bei dessen Aufklärung. ...

Ein Verbrecher kann ihn nur fürchten: Hercule Poirot, den Morde und verzwickte Zusammenhänge nur so verfolgen. Auch in diesem Buch wird Poirot Zeuge eines perfiden Verbrechens und hilft bei dessen Aufklärung. Während er sich auf einem Flug von Frankreich nach England befindet und aufgrund seines estomacs indisponiert ist, erfährt er erst von dem Tod einer Mitreisenden als ein Stewart im Flugzeug nach einem Arzt sucht. Auf den ersten Blick scheint es eine allergische Reaktion auf einen Wespenstich gewesen sein, doch Poirot findet schnell Hinweise für einen Mord und gerät sogar selbst unter Verdacht.

Das Buch hält wie gewohnt spannende Wendungen und Verwirrungen bereit. Nicht selten fragt man sich, was der sonderbare, aber liebenswerte Belgier gerade so denkt. Während man selbst versucht sich eine Theorie zusammen zu reimen, ist Hercule Poirot weit voraus und denkt um Ecken, die man nicht mal in Erwägung ziehen würde.

Wie immer gibt es ganz Poirot-like eine Präsentation seiner Ergebnisse in der er in keiner falschen Bescheidenheit seine Brillanz präsentiert. In diesem Roman wurde die empathische Seite Poirots etwas deutlicher. Trotz seiner amüsanten Eigenheiten konnte man hier mit ihm sympathisieren, was den Roman zu einer wunderbaren Kriminallektüre gemacht hat. Die Aufklärung lässt einen wie gewöhnlich mit einem Staunen und vielen „Aha-Momenten“ zurück.

Zu einem Agatha Christie Roman zu greifen, ist nie ein Fehler und immer eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Ein unvergänglicher Sommer

Sommer der Träumer
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Nach dem Tod ihrer Mutter erben Erica Hart und ihr Bruder etwas Geld und ein Auto. Sie beschließen, weg vom cholerischen Vater, auf die griechische Insel Hydra zu reisen, wo sich eine alte Freundin ihrer ...

Nach dem Tod ihrer Mutter erben Erica Hart und ihr Bruder etwas Geld und ein Auto. Sie beschließen, weg vom cholerischen Vater, auf die griechische Insel Hydra zu reisen, wo sich eine alte Freundin ihrer Mutter, Charmian Clift, aufhält. Zusammen mit ihren Partnern lernen sie eine Menge neuer Leute wie Marianne Ihlen, Leonard Cohen, Axel Jensen und Charmians Mann, George Johnston kennen und erleben einen Sommer voller Hoch- und Tiefpunkte.

Über einige der Personen, die zu dieser Zeit auf der Insel lebten, wurde gesagt „sie blieben zulange“. Die Insel war zugleich Fluch und Segen. Für all diejenigen die zum Schreiben und Malen hergekommen waren, war sie eine Muse, andere hingegen wurden mit der Zeit in den Sog aus Gerüchten und unerfüllten Hoffnungen hineingezogen und haben sich darin verloren.

Zu Beginn war mir nicht ganz klar worauf der Roman hinausläuft, hatte also an die Storyline keinerlei Erwartungen. Man bekommt mit der Zeit das Gefühl, die Protagonistin ist auf einer Reise in die Vergangenheit ihrer Mutter. Im Endeffekt erzählt das Buch die Geschichte Erica Harts aber genauso die Geschichte von Hydra in den 60ern. Dabei basiert der Roman auf wahren Begebenheiten die gut recherchiert sind. Schön ist, dass oft auf die Rolle der Frau zur damaligen Zeit hingewiesen wird und Feminismus immer wieder zum Thema wird.

Den Schreibstil fand ich zu Beginn etwas anstrengend. In einem Satz wird eine ganze Zeitspanne zusammengefasst und ehe man das begriffen hat, ist man im nächsten Satz schon wieder viel weiter in der Geschichte. Nach ca. 80 Seiten entspannt sich das jedoch bzw. viel mir das Lesen leichter.

Anfangs ergeben sich einige spannende Fragen, auf die man eine Antwort erwartet. Erst etwa in der Mitte des Romans wird eine weitere Enthüllung angekündigt, allerdings lässt diese bis zum Ende der Geschichte auf sich warten. Man wartet, dass es etwas passiert und wenn das dann der Fall ist, geht es blitzschnell. Der Schreibstil ist nämlich gegen Ende des Romans ähnlich wie zu Beginn. Als sich die Fragen klären und man auf das Leben der anderen zurückblickt, wird all das rasant abgehandelt. Im Mittelteil wird von einem einzigen Sommer berichtet und auf den letzten Seiten werden ganze Leben und Jahre zusammengefasst.

Sommer der Träumer eignet sich sehr gut als Urlaubsroman, man wird buchstäblich hineingezogen in die 60er Jahre und in das Leben auf der Insel. Die Autorin schafft es durch ihre Beschreibungen dem Leser das Gefühl zu geben, selbst am Strand zu sitzen mit Salz in den Haaren. Man sieht die bergige Landschaft vor sich und nimmt all die Gerüche, ob vom Hafen oder von den köstlichen Speisen, wahr.

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