Ich habe das Buch das erste Mal gelesen, als ich vielleicht 10 war. Und es hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt.
Es geht um den jungen Alex, dessen Leben sich auf drastische Art verändert, als sein Onkel, sein einziger lebender Verwandter, stirbt. Er kann nämlich nicht glauben, dass sein Onkel eines natürlichen Todes verendet sein soll. Und so rutscht er mehr unfreiwillig als beabsichtigt in ein Abenteuer voller machtgieriger Leute hinein.
Der Hauptcharakter, Alex, ist von der ersten Seite an sehr nachvollziehbar dargestellt und trifft Entscheidungen, die Gleichaltrige vermutlich genauso getroffen haben. Gleichzeitig scheint er aber so viel weiter entwickelt zu sein, womit er als gutes Vorbild voran geht. Im Laufe des Buches, und auch der ganzen Reihe, durchlebt er eine durchaus positive Wandlung, allerdings muss man auch anmerken, dass ihm viel seiner Kindheit genommen hat, was realistisch gesehen, nicht so gut ist.
Als ich das Buch vor einigen Tagen wieder gelesen habe, war ich so von dem Erzählstil gepackt, weil ich doch tatsächlich vergessen hatte, wie gut es tatsächlich ist.
Jeder, der also einen spannenden Jugendroman zu schätzen weiß, ist hier genau an der richtigen Adresse.

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Wie soll denn ein Krimi, mit einem blinden Protagonisten gut werden? Das war zumindest die Frage, die ich mir gestellt habe, als ich das Buch zu lesen begonnen habe.
Aber schon in den ersten paar Kapiteln wurde mir klar, dass es ein hervorragender Krimi ist.
Trotz anfänglicher Skepsis bin ich schlussendlich zu einem regelrechten Fan von dem blinden Cornelius Teerjong geworden.
Die Charaktere haben allesamt grandiose Vorgeschichten und sind hervorragend ausgearbeitet. Man kann sich mit jedem von ihnen ein stückweit identifizieren und gerade die Eindrücke, wie ein ehemalig sehender Mensch mit seiner Blindheit umgeht, sind hochspannend.

Insgesamt kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der einen guten Krimi, mit interesannter Hintergrundgeschichte, zu schätzen weiß.

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Die Sternen-Trilogie hat mit diesem Buch auf jeden Fall einen ehrwürdigen und angemessenen Abschluss gefunden.
Der Erzählstil ist, wie auch schon in den ersten beiden Büchern, grandios und kann das durchaus komplexe Thema hervorragend beschreiben und so erklären, dass ein Jeder es verstehen kann.
Die Charaktere haben seit der ersten Seite im ersten Buch nicht das kleinste Bisschen an Beliebtheit verloren, und auch der Fantasie ist genug Freiheit gelassen, sodass man sich durchaus vorstellen kann, wie es für die Protagonisten weitergeht.

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Auch wenn ich dem Buch anfangs etwas skeptisch gegenübergetreten bin, war sie doch am Ende sehr inspirierend und schön.
Moon, der Protagonist, wächst mit seinem Vater im Wald auf und als sein Vater stirbt, ist sein letzter Wunsch, dass Moon nach Alaska geht. Der Junge macht sich also auf den Weg und trifft auf seiner Reise auf Freunde, auf Freunde die zu Feinden werden und auf Feinde die zu Freunden werden.
Man fiebert durchgehend mit, ob der Junge es schafft, Alaska in einem Stück und ohne allzu viele Aufenthalte im Gefängnis verbracht zu haben, erreicht.
Der Erzählstil ist in einem angenehmen Tempo und man hat genug Zeit, um die Charaktere kennen und lieben zu lernen. Es gibt keinen typischen Gegenspieler, aber dennoch ist man nie sicher, wem man nun vertrauen kann, und wem nicht.
Alles in allem also ein gelungenes Buch.

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Auf jeden Fall.

Anfangs war ich dem Buch gegenüber sehr skeptisch, aber schon nach ein paar Kapiteln habe ich eine solche Verbundenheit zu der Protagonistin verspürt, dass ich das Buch praktisch nicht mehr weglegen konnte.
Die Art, wie die Probleme beschrieben wurden, wie die Personen miteinander agiert haben und wie ihre Beziehungen zueinander beschrieben wurden, hat mich sofort gefesselt und dafür gesorgt, dass ich nicht abwarten konnte, bis ich den zweiten Teil in den Händen gehalten habe, zumal das Buch auch mit einem fiesen Cliffhanger beendet wird.

Wer also gerne young adult mit einem bisschen forbidden Love liest, ist hier absolut richtig.

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